Dr. 213 hat geschrieben:Ja, es gab auch die Funkaufklärung, Spionageabwehr und den Personenschutz für Politiker.
Wobei ich mich bei letzteren immer frage, ob es eine ehrenwerte berufliche Tätigkeit darstellt wenn man Diktatoren beschüzt, die ihr eigenes Volk hinter Todesmauern einsperren und halbfertige junge Männer mit Kriegswaffen als Wächter dort hinstellen und zum Mord verleiten.
Dr. 213
Merkur hat geschrieben:Dr. 213 hat geschrieben:Ja, es gab auch die Funkaufklärung, Spionageabwehr und den Personenschutz für Politiker.
Wobei ich mich bei letzteren immer frage, ob es eine ehrenwerte berufliche Tätigkeit darstellt wenn man Diktatoren beschüzt, die ihr eigenes Volk hinter Todesmauern einsperren und halbfertige junge Männer mit Kriegswaffen als Wächter dort hinstellen und zum Mord verleiten.
Dr. 213
Stellte es denn eine ehrenwerte berufliche Tätigkeit dar, als Bundeskanzler Kohl 1987 den Staatsratsvorsitzenden Honecker mit militärischen Ehren und großem Protokoll als Staatsmann in Bonn empfing? Empfängt man so einen Dikatoren?
Honecker war ein anerkannter Staatsmann. Warum sollten da die Personenschützer eine andere Sichtweise haben?
Thoth hat geschrieben:............
Übrigens, Hinrichtungen gibt es noch Heute in den USA und sie werden auch vollzogen.
Thoth hat geschrieben:Ein Mörder ist ein Mörder oder erklär mir den Unterschied Kumpel ....
Spartacus hat geschrieben:Thoth hat geschrieben:Ein Mörder ist ein Mörder oder erklär mir den Unterschied Kumpel ....
Ach du lieber Gott, blos nicht.
Sparta
augenzeuge hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:Thoth hat geschrieben:Ein Mörder ist ein Mörder oder erklär mir den Unterschied Kumpel ....
Ach du lieber Gott, blos nicht.
Sparta
Und ich dachte, dass wäre endlich mal ein Thema....dabei haltet ihr euch wieder an Nebensächlichkeiten auf.
AZ
Was den Historiker mit Abschlüssen in Harvard und Yale dagegen mächtig aufregt, das ist die Dominanz von Platzhirschen in der DDR-Forschung, des Instituts für Zeitgeschichte und des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam.
"Die zitieren sich alle gegenseitig und was im Ausland erscheint wird überhaupt nicht wahrgenommen. Da steht in dieser Expertise: 'Wir brauchen Lokalstudien über Aushandlungsprozesse zwischen Herrschern und Beherrschten.' Das ist genau das Thema meines Buches!"
augenzeuge hat geschrieben:Und ich dachte, dass wäre endlich mal ein Thema....
AZ
Dr. 213 hat geschrieben:Mit den DDR- Diktatoren zu reden war völlig richtig. Mit den Geiselnehmern in einer Bank tut man das ja auch.
Dr. 213
und Sparta, in Nord-Korea ist bestimmt auch nicht alles schlecht
Spartacus hat geschrieben:...............................
Das Problem das wir heute haben ( und wohl gerade in Sachsen aufbrechen sehen) ist nun mal, dass es eben nicht nur egoistische, narzisstische Einzelkämpfer gibt,
die sich im Turbokapitalismus behaupten, sondern eben auch viele (angeblich) schwache Menschen, die an und in diesem System kaputt gehen.
........................
Noch Fragen?
Sparta
Ich sehe bei Pegida oder der AfD in Sachsen allerdings keine Menschen die an dem System kaputt gehen , sondern eher aufgehetzte Provinzler ,die sich gegenseitig hochschaukeln und die sich ihre Intoleranz und ihr kleinbürgerliches Denken aus dem DDR Staat in die BRD herüber gerettet haben oder von ihren Eltern aus DDR Zeiten übernommen haben.
Merkur hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Und ich dachte, dass wäre endlich mal ein Thema....
AZ
Das wird in 40 bis 50 Jahren ein Thema...
Thoth hat geschrieben: Ich habe hier noch nie gelesen das einem Herrn Knabe in seiner Eigenschaft als Historiker die Kompetenz abgesprochen wird über die DDR zu Forschen und die daraus gewonnenen "Erkenntnisse" zu veröffentlichen.
Re: Schalck-Golodkowski ist tot
Beitragvon Thoth » 26. Juni 2015, 17:44
Ach Hubertus, verbreitest mal wieder populistische Lügen.
Ein erbärmlicher Historiker der auch nichts von Wirtschaftswissenschaften versteht.
augenzeuge hat geschrieben:Merkur hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Und ich dachte, dass wäre endlich mal ein Thema....
AZ
Das wird in 40 bis 50 Jahren ein Thema...
Da siehst du mal, ich bin der Zeit wieder mal voraus.....
AZ
Merkur hat geschrieben:Dr. 213 hat geschrieben:Mit den DDR- Diktatoren zu reden war völlig richtig. Mit den Geiselnehmern in einer Bank tut man das ja auch.
Dr. 213
Obwohl ich Deinen Vergleich hirnrissig finde, sehe ich dennoch einen Unterschied zwischen reden und Empfang mit großem Protokoll und militärischer Ehrenformation. Ich habe auch noch nie die Ehrenformation des Wachbataillons des BMVg angetreten gesehen, die durch einen Bankräuber abgeschritten wird.
Thoth hat geschrieben:Historiker welche ihren 'Untersuchungsgegestand' negativ werten und verurteilen wie ein Herr Knabe haben es nicht verdient Historiker genannt zu werden.
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