Die Stasi in Mecklenburg - Vorpommern

Hier können Bücher vorgestellt und besprochen werden, die in den Bereich politische Systeme gehören.

Die Stasi in Mecklenburg - Vorpommern

Beitragvon Interessierter » 25. November 2019, 11:39

Die DDR-Geheimpolizei in den Bezirken Neubrandenburg, Rostock und Schwerin

Inhalt

Wie verteidigte die Geheimpolizei der DDR die Diktatur und vor allem: Wie erging es den Bürgern dabei? Die Länderstudie "Stasi in Mecklenburg-Vorpommern" führt gut lesbar in die Geschichte der Staatssicherheit in den ehemaligen DDR-Bezirken ein.

Im Mittelpunkt stehen die regionalen Auswirkungen von politischen Ereignissen und die Reaktionen der Stasi entlang der großen historischen Zäsuren. Biografische Fallbeispiele machen dabei die Auswirkungen der politischen Repression auf den Einzelnen anschaulich und nachvollziehbar.

Auch ohne einschlägige Vorkenntnisse bietet der Band so jedem historisch Interessierten einen aufschlussreichen Zugang zur regionalen Stasi-Geschichte.

Alle Bände der Reihe sind umfassend mit zeitgenössischen Fotos und Dokumenten illustriert und bieten mit Organigrammen, Dienststellen-Verzeichnissen und Biographien der Stasi-Kader einen schnellen Überblick.

https://www.bstu.de/informationen-zur-s ... orpommern/

Bild
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Re: Die Stasi in Mecklenburg - Vorpommern

Beitragvon Volker Zottmann » 25. November 2019, 12:23

Ich habe mir noch Sachsen-Anhalt bestellt.
Bei Deiner Ausgabe Wilfried, Interessieren mich besonders Schwerin und Neubrandenburg, da ich zu beiden Städten auch Bezug habe und Antworten suche. Ich hoffe, es ist nicht zu allgemein gehalten. Klubhaus und Theater in Schwerin interssiere mich brennend.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Die Stasi in Mecklenburg - Vorpommern

Beitragvon Interessierter » 25. November 2019, 18:45

Hallo Volker,
nicht vergessen sofort das Buch durchzulesen und hier beweisen, dass du es gelesen hast, sonst wirst du evtl. auch wahrheitswidrig als Lügner und verdammter Lügner bezeichnet, so lange du das nicht getan hast.... [laugh]
Interessierter
 

Re: Die Stasi in Mecklenburg - Vorpommern

Beitragvon augenzeuge » 25. November 2019, 19:03

Volker Zottmann hat geschrieben:Ich habe mir noch Sachsen-Anhalt bestellt.

Gruß Volker


Ihr werdet noch Experten. Aber was nützt das, wenn du dann aus dem Buch zitieren würdest, und einer wie so oft alles infrage stellt?

AZ
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Re: Die Stasi in Mecklenburg - Vorpommern

Beitragvon Volker Zottmann » 25. November 2019, 19:58

augenzeuge hat geschrieben:
Volker Zottmann hat geschrieben:Ich habe mir noch Sachsen-Anhalt bestellt.

Gruß Volker


Ihr werdet noch Experten. Aber was nützt das, wenn du dann aus dem Buch zitieren würdest, und einer wie so oft alles infrage stellt?

AZ

Jörg, Du kannst Dir sicher vorstellen, wie egal der Mensch mir ist.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Die Stasi in Mecklenburg - Vorpommern

Beitragvon andr.k » 25. November 2019, 19:58

AZ, du bist schon ein Schlauer. Mit dem Zitieren haben du und einige andere User in diesem Forum schon ihre Probleme. Da gibt es auch welche, die können nicht mal richtig abschreiben oder schreiben die falschen Bücher ab. Das macht natürlich nix und irgendwann sind sie dann "Experten". Nur dann liest das keiner mehr. Bastelt euch mal eure Zeitzeugen, wie ihr sie braucht. Dann ist doch die Welt in Ordnung.

[hallo]
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Re: Die Stasi in Mecklenburg - Vorpommern

Beitragvon Olaf Sch. » 25. November 2019, 20:01

Ist der Finger oben, wird man dich loben und das macht dich zum Experten...


Na, woher kommt das Filmzitat? Und nicht googlen!
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Re: Die Stasi in Mecklenburg - Vorpommern

Beitragvon Nostalgiker » 25. November 2019, 20:11

Du Büchlein von der bstu bieten allenfalls einen oberflächlichen Überblick über diese Thematik, mehr nicht.
Das politisch-ideologische Kalkül des Herausgebers lasse ich außen vor.

Wer zum "Experten" einer Thematik aufsteigen möchte bedarf da anderer Literatur.
Die überfordert aber die Möchtegernexperten sichtlich, deswegen scheuen sie auch den Griff zu solchen Büchern wie der Teufel das Weihwasser.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Die Stasi in Mecklenburg - Vorpommern

Beitragvon andr.k » 25. November 2019, 20:20

Volker Zottmann hat geschrieben:Ich hoffe, es ist nicht zu allgemein gehalten. Klubhaus und Theater in Schwerin interssiere mich brennend.


Im Buch steht leider nix vom Klubhaus bzw. deinem Theater. Übrigens gab es in Schwerin nicht nur ein Klubhaus und ein Theater.
[grin]
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Re: Die Stasi in Mecklenburg - Vorpommern

Beitragvon augenzeuge » 25. November 2019, 21:58

Nostalgiker hat geschrieben:Du Büchlein von der bstu bieten allenfalls einen oberflächlichen Überblick über diese Thematik, mehr nicht.


Das muss ich dem Müller - Enbergs mitteilen. [grins]
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Re: Die Stasi in Mecklenburg - Vorpommern

Beitragvon augenzeuge » 25. November 2019, 22:01

andr.k hat geschrieben:AZ, du bist schon ein Schlauer.
[hallo]

Danke. [grins]

Aber ich sehe jetzt hier keinen Zitier- Zusammenhang.
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Re: Die Stasi in Mecklenburg - Vorpommern

Beitragvon Volker Zottmann » 25. November 2019, 22:23

Schwerin hab ich grob gerade durch.
Ja, leider steht dazu nichts, was ich gern wissen wollte. Warum mich nur die 2 Objekte interessieren, dürfte lang hier Lesenden klar sein. Die PDF habe ich jedenfalls von allen Ausgaben.
Sachsen- Anhalt ist dennnoch interessant. Wer weiß schon, wozu mir noch Angaben fehlen. Ich werde es öffentlich keinem auf die Nase binden.

Gruß Volker
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Re: Die Stasi in Mecklenburg - Vorpommern

Beitragvon Interessierter » 26. November 2019, 16:45

Nostalgiker » 25. Nov 2019, 20:11
Du Büchlein von der bstu bieten allenfalls einen oberflächlichen Überblick über diese Thematik, mehr nicht.


Da erinnere ich mich schmunzelnd wie beispielsweise das " Büchlein " vom BSTU über die Abt. K1 mit seinem angeblich oberflächlichen Überblick, schon für erhebliche Argumentationsprobleme sorgte... [denken]

Wer zum "Experten" einer Thematik aufsteigen möchte bedarf da anderer Literatur.


Nicht unbedingt. Manche Menschen benötigen keine Literatur, sondern berichten aus gemachter Erfahrung und Zusammenarbeit, als Stasi - Angehöriger oder auch als Handlanger anderer bewaffneter Organe, was natürlich überwiegend nicht erwähnt wird... [grins]
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Re: Die Stasi in Mecklenburg - Vorpommern

Beitragvon andr.k » 26. November 2019, 17:41

Interessierter hat geschrieben:
Nostalgiker » 25. Nov 2019, 20:11
Du Büchlein von der bstu bieten allenfalls einen oberflächlichen Überblick über diese Thematik, mehr nicht.


Da erinnere ich mich schmunzelnd wie beispielsweise das " Büchlein " vom BSTU über die Abt. K1 mit seinem angeblich oberflächlichen Überblick, schon für erhebliche Argumentationsprobleme sorgte... [denken]

Wer zum "Experten" einer Thematik aufsteigen möchte bedarf da anderer Literatur.


Nicht unbedingt. Manche Menschen benötigen keine Literatur, sondern berichten aus gemachter Erfahrung und Zusammenarbeit, als Stasi - Angehöriger oder auch als Handlanger anderer bewaffneter Organe, was natürlich überwiegend nicht erwähnt wird... [grins]


Zum Thema kommt wie gewohnt nix. Wie auch! Statt dich mal mit dem Thema zu befassen, steckst du lieber deine ganze Energie in das Verfassen von Pöbel Antworten rein.
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Re: Die Stasi in Mecklenburg - Vorpommern

Beitragvon Nostalgiker » 26. November 2019, 18:03

Interessierter, das du speziell keine Literatur zu den diversen hier behandelten Themen brauchst ist klar wie Kloßbrühe.
Dir reichen, wie du schreibst, Berichte/Erzählungen aus "gemachter Erfahrung" völlig aus. Literatur, sogar noch wissenschaftliche Überfordert dich eindeutig. Also ist es für dich erhellender wenn sie, die Geschichten, von einem alten Mann/alter Frau am Lagerfeuer erzählt werden die mit dem Nachnamen Grimm heißen.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Die Stasi in Mecklenburg - Vorpommern

Beitragvon pentium » 26. November 2019, 18:07

Nostalgiker hat geschrieben:Interessierter, das du speziell keine Literatur zu den diversen hier behandelten Themen brauchst ist klar wie Kloßbrühe.
Dir reichen, wie du schreibst, Berichte/Erzählungen aus "gemachter Erfahrung" völlig aus. Literatur, sogar noch wissenschaftliche Überfordert dich eindeutig. Also ist es für dich erhellender wenn sie, die Geschichten, von einem alten Mann/alter Frau am Lagerfeuer erzählt werden die mit dem Nachnamen Grimm heißen.


Die Gebrüder Grimm haben aber die Geschichten nur aufgeschrieben bzw. gesammelt.
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
Anton Günther

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Re: Die Stasi in Mecklenburg - Vorpommern

Beitragvon Nostalgiker » 26. November 2019, 18:15

Selbst dazu ist er nicht in der Lage, er kann nur Links verlinken ....... [laugh]
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Die Stasi in Mecklenburg - Vorpommern

Beitragvon Nov65 » 28. November 2019, 18:32

Nichts zum Buch. Ich lese, was ich will und sogar Veröffentlichungen von ehemaligen MfS-Leuten über die BSTU. Aktuell leben auch hier in MV ehemalige Offiziere des MfS aus anderen Bundesländern. Interessant wie sich ein solcher heute gebährdet: Er verdummt öffentlich die Leserschaft einer Zeitung und gibt ein falsches Bild aus seiner Vita ab. Ich schüttele nur den Kopf ob seiner Unbekümmertheit. Anstatt die Schn.... zu halten, prahlt er mit seinem Vermögen. Nur dumm, dass ich ihn und seine damalige Dienstfunktion kenne...Darüberhinaus bietet Tante Wiki auch so etliche Informationen bis hin zur Dienstnummer dieser Leute. Noch mal: Besonders intelligent ist es nicht, wenn jemand dermaßen seinen Kopf aus dem Sand reckt. Wir alle sind nicht stolz auf solche Zeitgenossen.
Aber Demokraten haben auch viel Verständnis und Anstand.
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Re: Die Stasi in Mecklenburg - Vorpommern

Beitragvon Nov65 » 28. November 2019, 18:35

Nostalgiker hat geschrieben:Interessierter, das du speziell keine Literatur zu den diversen hier behandelten Themen brauchst ist klar wie Kloßbrühe.
Dir reichen, wie du schreibst, Berichte/Erzählungen aus "gemachter Erfahrung" völlig aus. Literatur, sogar noch wissenschaftliche Überfordert dich eindeutig. Also ist es für dich erhellender wenn sie, die Geschichten, von einem alten Mann/alter Frau am Lagerfeuer erzählt werden die mit dem Nachnamen Grimm heißen.

So kann nur ein ordenbehangenes Genie schreiben: Allen mit großer Wucht total überlegen. Die anderen gehören in den Staub.
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Re: Die Stasi in Mecklenburg - Vorpommern

Beitragvon Nostalgiker » 28. November 2019, 20:03

Leider erreiche ich nicht den Status des Genies HPA; er ist Allen überlegen mit dem Wissen, speziell seiner Frau ......

Dieser Satz von dir Nov65; Aber Demokraten haben auch viel Verständnis und Anstand. trifft auf dich allerdings nur sehr bedingt zu.
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Re: Die Stasi in Mecklenburg - Vorpommern

Beitragvon Olaf Sch. » 28. November 2019, 21:28

Nov65 hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:Interessierter, das du speziell keine Literatur zu den diversen hier behandelten Themen brauchst ist klar wie Kloßbrühe.
Dir reichen, wie du schreibst, Berichte/Erzählungen aus "gemachter Erfahrung" völlig aus. Literatur, sogar noch wissenschaftliche Überfordert dich eindeutig. Also ist es für dich erhellender wenn sie, die Geschichten, von einem alten Mann/alter Frau am Lagerfeuer erzählt werden die mit dem Nachnamen Grimm heißen.

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Boah, bist ja voll der Dichter, Respect! [super]
Olaf Sch.
 

Re: Die Stasi in Mecklenburg - Vorpommern

Beitragvon Nostalgiker » 28. November 2019, 23:23

Der volle Dichter? [shocked]
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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