Warum schreiben Autoren unter Pseudonymen?

Hier können Bücher vorgestellt und besprochen werden, die in den Bereich politische Systeme gehören.

Warum schreiben Autoren unter Pseudonymen?

Beitragvon Interessierter » 23. Juni 2018, 12:42

Wie die Geschichte uns zeigt, gibt es da verständliche und nicht nachvollziehbare Motive. Bei der großen Mehrheit handelt es sich um sehr erfolgreiche Autoren, die oft sogar mehrere Pseudonymen nutzten.
Wenn heute jedoch „ Bonsai – Autoren „ Jahrzehnte nach dem Untergang der SED – Diktatur, Pseudonymen nutzen, um einen Lobgesang auf die MfS Spionageabwehr zu Papier zu bringen, dann stellt sich logischerweise die Frage, warum man das macht?

Wie kommt man zu der nachstehenden Erkenntnis, wenn der Autor doch anonym ist?

andr.k » 1. Juni 2018, 21:27
Henry Nitschke, Jahrgang 1961, ist Diplomkriminalist. Der unter Pseudonym publizierende Experte für die Geschichte von Nachrichtendiensten berät heute u. a. Firmen in Fragen der Sicherheit und des Geheimnisschutzes.


Und warum schreibt der Autor anonym, wenn die oben stehenden Behauptungen doch seiner Glaubwürdigkeit förderlich wären?

Oder hat der Autor Angst, dass bei Nennung seines Namens, aufgrund seiner Gesinnung und seiner Vita, sich dieses negativ auf die Verkaufszahlen auswirken würde?

Ein Schelm, der „ Böses „ dabei denkt..... [flash]
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Re: Warum schreiben Autoren unter Pseudonymen?

Beitragvon andr.k » 23. Juni 2018, 13:05

Interessierter hat geschrieben:... um einen Lobgesang auf die MfS Spionageabwehr zu Papier zu bringen...


Jetzt stellt sich selbstverständlich die Frage, woher du die Erkenntnis nimmst, dass im genannten Buch ein Lob auf die MfS Spionageabwehr gesungen wird? Dem Inhaltsverzeichnis des Buches folgend geht es nicht nur um das MfS. Für mich sind die Inhalte wichtiger als die Biographie des Autors.

[grin]
Man lebt ruhiger, wenn man nicht alles sagt, was man weiß, nicht alles glaubt, was man hört und über den Rest einfach nur lächelt.
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Re: Warum schreiben Autoren unter Pseudonymen?

Beitragvon Merkur » 23. Juni 2018, 13:29

Ich habe dem Buch durchaus kritische Passagen entnehmen können, ansonsten ist es nach meiner Einschätzung eine sachlich-nüchterne Darstellung.
Für die Wahl eines Pseudonyms gibt es sicher verschiedenste Überlegungen. Der eine nennt sich John Le Carre oder Roy Black, andere schlicht und einfach Interessierter, Augenzeuge, Peter Fischer oder Henry Nitschke. [flash]
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
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Re: Warum schreiben Autoren unter Pseudonymen?

Beitragvon Grenzwolf62 » 23. Juni 2018, 14:04

Heute früh bevor ich ins Büro bin nochmal kurz mein aboniertes Geschichtsmagazin durchgeschaut, nicht Geschichtenzeitung Bild, sondern die "Damals".
Oh, Überraschung, ein völlig unverdächtiges Medium, fixiert auf Historie, druckt doch eine Abhandlung von H. M. Broder über ein geschichtliches Thema und das noch unter seinem richtigen Namen samst kurzer Vorstellung des Autors.
Da haut es doch den selbsternannten guten Menschen wie unserem Berufsstänkerer die Butter vom Brot die den sonst als vollkommen gaga hinstellen.
[wink]
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: Warum schreiben Autoren unter Pseudonymen?

Beitragvon Merkur » 23. Juni 2018, 14:26

Grenzwolf62 hat geschrieben: wie unserem Berufsstänkerer

So einen haben wir hier? [flash]
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
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Re: Warum schreiben Autoren unter Pseudonymen?

Beitragvon andr.k » 23. Juni 2018, 14:38

Merkur hat geschrieben:
Grenzwolf62 hat geschrieben: wie unserem Berufsstänkerer

So einen haben wir hier? [flash]


Das muss der sein, der immer keine Bücher liest. [flash]
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Re: Warum schreiben Autoren unter Pseudonymen?

Beitragvon Volker Zottmann » 23. Juni 2018, 14:42

Merkur hat geschrieben:Ich habe dem Buch durchaus kritische Passagen entnehmen können, ansonsten ist es nach meiner Einschätzung eine sachlich-nüchterne Darstellung.
Für die Wahl eines Pseudonyms gibt es sicher verschiedenste Überlegungen. Der eine nennt sich John Le Carre oder Roy Black, andere schlicht und einfach Interessierter, Augenzeuge, Peter Fischer oder Henry Nitschke. [flash]


Komisch aber, dass ein Nitschke hier sein eigenes Buch lobt. [laugh]

Gruß Volker
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Re: Warum schreiben Autoren unter Pseudonymen?

Beitragvon Merkur » 23. Juni 2018, 14:45

Volker Zottmann hat geschrieben:Komisch aber, dass ein Nitschke hier sein eigenes Buch lobt. [laugh]


Was Du ja sicher irgendwie belegen kannst?
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
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Re: Warum schreiben Autoren unter Pseudonymen?

Beitragvon andr.k » 23. Juni 2018, 14:49

Volker Zottmann hat geschrieben:Komisch aber, dass ein Nitschke hier sein eigenes Buch lobt. [laugh]

Gruß Volker

Wieder so ein Kandidat der das Buch nicht gelesen hat, aber im Spekulieren ein Experte ist. [flash]
Man lebt ruhiger, wenn man nicht alles sagt, was man weiß, nicht alles glaubt, was man hört und über den Rest einfach nur lächelt.
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Re: Warum schreiben Autoren unter Pseudonymen?

Beitragvon Volker Zottmann » 23. Juni 2018, 14:51

Vergesst bitte nicht, dass um Wandlitz kein Zaun mehr ist. [laugh]
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Re: Warum schreiben Autoren unter Pseudonymen?

Beitragvon Merkur » 23. Juni 2018, 14:53

Volker Zottmann hat geschrieben:Vergesst bitte nicht, dass um Wandlitz kein Zaun mehr ist. [laugh]


Und nun?
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
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Re: Warum schreiben Autoren unter Pseudonymen?

Beitragvon Volker Zottmann » 23. Juni 2018, 14:54

Merkur hat geschrieben:
Volker Zottmann hat geschrieben:Komisch aber, dass ein Nitschke hier sein eigenes Buch lobt. [laugh]


Was Du ja sicher irgendwie belegen kannst?


Muss ich nicht! Ich kann aber Eins und Eins zusammenzählen. [grins]

Ich habe solche Probleme nie, denn ich setze stets MEINEN Namen drunter.

Volker
Zuletzt geändert von Volker Zottmann am 23. Juni 2018, 15:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Warum schreiben Autoren unter Pseudonymen?

Beitragvon Merkur » 23. Juni 2018, 14:57

Volker Zottmann hat geschrieben:Muss ich nicht! Ich kann aber Eins und Eins zusammenzählen.
Volker


Du wolltest uns auch schon mal unterjubeln, dass Du die Wahrscheinlichkeitsrechnung beherrschst. Ging aber auch in die Hose.
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
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Re: Warum schreiben Autoren unter Pseudonymen?

Beitragvon andr.k » 23. Juni 2018, 14:59

Volker Zottmann hat geschrieben:Vergesst bitte nicht, dass um Wandlitz kein Zaun mehr ist. [laugh]



Über was du so alles Bescheid weißt. Erst war es eine Standleitung nach Wandlitz und jetzt gibt es da keine Zäune mehr. [flash]

Wen interessiert das eigentlich? [ich auch]
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Re: Warum schreiben Autoren unter Pseudonymen?

Beitragvon Volker Zottmann » 23. Juni 2018, 15:03

Kein Zaum ist mehr symbolisch gemeint... Muss man aber begreifen.
Ihr beiden könnt jederzeit im Zirkus Vollbeschäftigung finden. Der eine bringt seine Nummer und der andere bellt dazu.

Volker
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Re: Warum schreiben Autoren unter Pseudonymen?

Beitragvon Merkur » 23. Juni 2018, 15:05

Volker Zottmann hat geschrieben:Ihr beiden könnt jederzeit im Zirkus Vollbeschäftigung finden. Der eine bringt seine Nummer und der andere bellt dazu.


Und Dich nehmen wir als phantasiebegabten Geschichtenonkel dazu. [hallo]
Darfst auch Deine Mütze aufsetzen
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Zuletzt geändert von Merkur am 23. Juni 2018, 15:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Warum schreiben Autoren unter Pseudonymen?

Beitragvon andr.k » 23. Juni 2018, 15:08

Volker Zottmann hat geschrieben:Der eine bringt seine Nummer und der andere bellt dazu.


Der @Interessierter bringt ja auch immer absolute Nummern, nech? Und jetzt bellt wer? [grins]
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Re: Warum schreiben Autoren unter Pseudonymen?

Beitragvon Merkur » 23. Juni 2018, 15:17

andr.k hat geschrieben:Und jetzt bellt wer?


Der mit der Mütze. [flash]
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
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Re: Warum schreiben Autoren unter Pseudonymen?

Beitragvon Volker Zottmann » 23. Juni 2018, 15:20

Na gut, wir sind also auch ein Doppel, aber ein West/Ost-Doppel, also klar im Vorteil.
Desweiteren brauch ich auch kein Pseudonym, wegen absolut reiner Weste.

Gruß Volker
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Re: Warum schreiben Autoren unter Pseudonymen?

Beitragvon Merkur » 23. Juni 2018, 15:24

Volker Zottmann hat geschrieben:Desweiteren brauch ich auch kein Pseudonym, wegen absolut reiner Weste.


Und alle, die hier eines nutzen, haben keine reine Weste?
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
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Re: Warum schreiben Autoren unter Pseudonymen?

Beitragvon andr.k » 23. Juni 2018, 15:26

Volker Zottmann hat geschrieben:wegen absolut reiner Weste.

Inklusive deiner SED-Mitgliedschaft?
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Re: Warum schreiben Autoren unter Pseudonymen?

Beitragvon Volker Zottmann » 23. Juni 2018, 15:27

Merkur hat geschrieben:
Volker Zottmann hat geschrieben:Desweiteren brauch ich auch kein Pseudonym, wegen absolut reiner Weste.


Und alle, die hier eines nutzen, haben keine reine Weste?

Quark!
Ich sprach von Autoren!
Volker Zottmann
 

Re: Warum schreiben Autoren unter Pseudonymen?

Beitragvon Grenzwolf62 » 23. Juni 2018, 15:30

Wenn ich mir zwangsweise den Hintern mit dem ND hätte abwischen müssen wär ich nachträglich nie in den Scheißverein eingetreten.
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: Warum schreiben Autoren unter Pseudonymen?

Beitragvon Merkur » 23. Juni 2018, 15:30

Volker Zottmann hat geschrieben:Quark!
Ich sprach von Autoren!


Davon soll es viele geben und die sollen nun alle eine befleckte Weste haben?
Wer hier einen Beitrag verfasst, ist auch ein Autor. Selbst Du bist ein Autor.
Zuletzt geändert von Merkur am 23. Juni 2018, 15:37, insgesamt 1-mal geändert.
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
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Re: Warum schreiben Autoren unter Pseudonymen?

Beitragvon Volker Zottmann » 23. Juni 2018, 15:31

andr.k hat geschrieben:
Volker Zottmann hat geschrieben:wegen absolut reiner Weste.

Inklusive deiner SED-Mitgliedschaft?


Tun dem Furchendackel nicht langsam die Zähne weh, wenn er immer auf den ollen erledigten Kamellen rumkaut?
Natürlich reine Weste, denn ich habe weder was verheimlicht, noch ein Forum in die Irre geleitet.
Beratet mal besser nochmal Eure "Kampfstrategie", ihr rotes Agitationsteam!

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Warum schreiben Autoren unter Pseudonymen?

Beitragvon Volker Zottmann » 23. Juni 2018, 15:35

Grenzwolf62 hat geschrieben:Wenn ich mir zwangsweise den Hintern mit dem ND hätte abwischen müssen wär ich nachträglich nie in den Scheißverein eingetreten.

Geht mir auch so Grenzwolf! [grins]
ND haben wir genau wie Klopapier nie zu Gesicht bekommen in Hoffmanns Trachtenverein. Wir nahmen die "Junge Welt", die hat mir jedoch zu spät die Augen geöffnet, wir hätten sie besser lesen sollen! [wink]
Volker Zottmann
 

Re: Warum schreiben Autoren unter Pseudonymen?

Beitragvon andr.k » 23. Juni 2018, 15:36

Volker Zottmann hat geschrieben:Tun dem Furchendackel nicht langsam die Zähne weh, wenn er immer auf den ollen erledigten Kamellen rumkaut?
Natürlich reine Weste, denn ich habe weder was verheimlicht, noch ein Forum in die Irre geleitet.
Beratet mal besser nochmal Eure "Kampfstrategie", ihr rotes Agitationsteam!

Gruß Volker


Jetzt zeigt der phantasiebegabte Geschichtenerzähler wieder sein wahres Gesicht. [flash]
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Re: Warum schreiben Autoren unter Pseudonymen?

Beitragvon Volker Zottmann » 23. Juni 2018, 15:38

andr.k hat geschrieben:
Volker Zottmann hat geschrieben:Tun dem Furchendackel nicht langsam die Zähne weh, wenn er immer auf den ollen erledigten Kamellen rumkaut?
Natürlich reine Weste, denn ich habe weder was verheimlicht, noch ein Forum in die Irre geleitet.
Beratet mal besser nochmal Eure "Kampfstrategie", ihr rotes Agitationsteam!

Gruß Volker


Jetzt zeigt der phantasiebegabte Geschichtenerzähler wieder sein wahres Gesicht. [flash]

Muss ich das noch? Hast doch Bilder von mir. [zunge]
Zuletzt geändert von Volker Zottmann am 23. Juni 2018, 15:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Warum schreiben Autoren unter Pseudonymen?

Beitragvon andr.k » 23. Juni 2018, 15:42

Volker Zottmann hat geschrieben:Muss ich das noch? Hast Doch Bilder von mir. [zunge]


Die habe ich GELÖSCHT. Dein Avatar reicht [grins] .
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Re: Warum schreiben Autoren unter Pseudonymen?

Beitragvon Interessierter » 23. Juni 2018, 17:43

Wie kommt man zu der nachstehenden Erkenntnis, wenn der Autor doch anonym ist?

andr.k » 1. Juni 2018, 21:27
Henry Nitschke, Jahrgang 1961, ist Diplomkriminalist. Der unter Pseudonym publizierende Experte für die Geschichte von Nachrichtendiensten berät heute u. a. Firmen in Fragen der Sicherheit und des Geheimnisschutzes.



Und warum schreibt der Autor anonym, wenn die oben stehenden Behauptungen doch seiner Glaubwürdigkeit förderlich wären?

Oder hat der Autor Angst, dass bei Nennung seines Namens, aufgrund seiner Gesinnung und seiner Vita, sich dieses negativ auf die Verkaufszahlen auswirken würde?

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Die themenfremden Aussagen haben aber die oben stehenden Fragen auch nicht beantwortet. Oder sollten die themenfremden Beiträge gar davon ablenken?

Zitat Merkur:
Der eine nennt sich John Le Carre oder Roy Black, andere schlicht und einfach Interessierter, Augenzeuge, Peter Fischer oder Henry Nitschke.


Du hast........ vergessen, dessen Bücher werden ja auch immer vom gleichen User beworben, wie gerade das Buch von Nitschke [flash]
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