Beethoven hat geschrieben:Ja, mit dem "verstehenden Lesen" hat unser werter HPA es.
Er ist dem mächtig und seine Widerparte eben allesamt nicht. Als ob ein kleines Hündchen einen Elefanten ankläfft.
Fakt ist doch, dass die damalige DDR international, selbst von der Bundesrepublik, ein anerkannter Staat war. Und selbst wenn die DDR nicht international anerkannt gewesen wäre, so war es ein Staat, der das Recht hatte, sich zu schützen. Und zu diesem Schutz gehört eben auch die Abwehr von Saboteuren und Agenten ausländischer Mächte. Das die Abwehr des MfS seiner Zeit wohl zu den effizientesten Abwehrdiensten der Welt gehörte ist wohl unstrittig.
Selbst die CIA, der Mossad und andere hoch gelobte Geheimdienste dieser Welt erkennen dies an und man hoffierte die Chefs und Mitarbeiter der Abwehr um deren Wissen um die Materie und Können abzuschöpfen. In wie weit dies gelungen weiß ich nicht.
Aber ich weiß, dass Meister HPA da, uns verborgene Kenntnisse besitzt, die es ihm erlauben, ein fundiertes Urteil über die Arbeit der Abwehrtätigkeit des MfS zu fassen.
Freundlichst
Gähn.
Es ist nun mal ein Faktum der Geschichte dass Dein hochwohlgelobter Hühnerhaufen 89/90 im Locus der Geschichte verschwand.
Und dass war gut so!
Und es ist ebenfalls ein Faktum und da kann ein eifriger "Fachbuchschreiber" noch so herumheulen, dass Verurteilungen wegen Spionage und ähnlichem samt und sonders für nicht rechtsstaatlich erklärt wurden!
Icich kann die entsprechenden Gesetzespassagen gern nochmal zitieren.Da können die Ehemaligen Hühnerhaufen MA im selbstgestalteten Therapiekreis herumheulen und sich winden es ändert sich nichts an der Tatsache!
@merkur, die Meinung der habilitierten habe ich schon mal zitiert, ich machs nochmal: "
unwissenschaftlicher Murks"
Alles klar?
Und noch was ,@merkur: da musste noch ein bissel mit den kurzen Polizistenbeinchen strampeln bevor Du auch nur ansatzweise ihr Niveau erreichst.
Man stelle sich vor , jemand verfasst eine Arbeit über die Gestapo und zitiert allein aus Gestapo Akten und Vorschriften und befragt ehemalige Gestapo Angehörige als "Zeitzeugen" welche sich ihre einstige Arbeit schön reden.
Das Ergebnis wäre vorhersehbar. Sowas ähnliches gabs bereits zur Arbeit der WUst.(Alfred de Zayas et al)
Wie schreibt man da so schön:
Man warf De Zayas vor, sich unkritisch auf NS-Quellen gestützt zu haben. De Zayas Behauptung, „daß die Wehrmachtsrichter unter den Bedingungen einer totalen Diktatur eine unabhängige und gerechte Rechtsprechung wahren konnten“, wurde von einer Reihe von Historikern widerlegt.
Laut einer Einschätzung von Andreas Toppe aus dem Jahre 2008 würden die Ausführungen von de Zayas einer höchst zweifelhaften Methodik unterliegen. De Zayas, so Toppe, hätte ein Instrumentarium geschaffen, mittels dessen „er die letztendlich in den Nürnberger Prozessen gewonnenen Erkenntnisse über die Wehrmacht zu relativieren sucht“.
Anderer Verein, gleiche zweifelhafte Methodik, gell @merkur?