Die Spionageabwehr der DDR

Hier können Bücher vorgestellt und besprochen werden, die in den Bereich politische Systeme gehören.

Re: Die Spionageabwehr der DDR

Beitragvon HPA » 25. Juni 2018, 19:39

Es macht es aus zweierlei Hinsicht besser.

Vielleicht kommst du ja darauf, warum.

[grin]
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Re: Die Spionageabwehr der DDR

Beitragvon HPA » 25. Juli 2018, 09:49

Wie schreibt ein anderer user in einem anderen Forum so treffend zu diesem Buch:

Das Werk nutzt offensichlich AUSSCHLIEßLICH bei BStU vorgefundene MfS-Akten als Basis. Damit ist Einseitigkeit schon vorprogrammiert, der Autor begibt sich unkritisch in die Gedankenwelt des MfS - und somit sind nur Abweichungen vom Plan des MfS erwähnenswert. Eine sachliche kritische zeitgeschichtliche Betrachtung müsste anders aufgebaut sein.


Hervorhebung von mir
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Re: Die Spionageabwehr der DDR

Beitragvon Merkur » 25. Juli 2018, 10:44

HPA hat geschrieben:Wie schreibt ein anderer user in einem anderen Forum so treffend zu diesem Buch:

Das Werk nutzt offensichlich AUSSCHLIEßLICH bei BStU vorgefundene MfS-Akten als Basis. Damit ist Einseitigkeit schon vorprogrammiert, der Autor begibt sich unkritisch in die Gedankenwelt des MfS - und somit sind nur Abweichungen vom Plan des MfS erwähnenswert. Eine sachliche kritische zeitgeschichtliche Betrachtung müsste anders aufgebaut sein.


Hervorhebung von mir


Wie kann man eine Einschätzung als "so treffend" bewerten, wenn man das Produkt überhaupt nicht gelesen hat? Und zumindest stützt sich mein Exemplar nicht AUSSCHLIESSLICH auf BStU-Akten. [hallo]
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
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Re: Die Spionageabwehr der DDR

Beitragvon HPA » 25. Juli 2018, 10:55

Der Einschätzende hat es gelesen. Woher willst Du wissen, dass ich es nicht gelesen habe?

Aber ich muss Dich enttäuschen: Ich hab den 20iger dafür nicht ausgegeben. Wenn jemand unkritisch und unreflektiert den Original Stasi Jargon in ein angebliches "Fachbuch" übernimmt, muss er sich diese Feststellung ganz einfach gefallen lassen.

Man hat Dir doch schon mal gesagt dass Du nicht alles glauben sollst was Dir die alten Genossen so erzählen. Von daher kann man diese von Dir angeführten "anderen" Quellen" getrost vergessen.

Lustig, dass man auch in anderen Foren ahnt wer hinter dem Pseudonym Nitschke steckt, der ja auch (hier) fleissig mit diskutiert

Wie hast Du mal anderenortes so schön geschrieben:

Warum sollte man daran denken ?
Im MfS betrachtete man die Kundschaftertätigkeit ganz pragmatisch. Der Minister selbst sagte dazu:
"Solange der Imperialismus existiert, solange es Kräfte gibt, die bestrebt sind, zur Erreichung ihrer politischen Ziele militärische Machtmittel einzusetzen und subversive Aktionen zu organisieren, bleibt die Tätigkeit sozialistischer Kundschafter eine unabdingbare Notwendigkeit. Aus den friedensgefährdenden und antisozialistischen Plänen, Beschlüssen und Handlungen imperialistischer und anderer reaktionärer Kreise ergibt sich für die sozialistischen Sicherheitsorgane nicht nur die Berechtigung, sondern die Verpflichtung, alles aufzudecken, was die Sicherheit der Völker und das Leben aller Menschen auf unserem Planeten heute und in der Zukunft bedroht".
Und dazu haben die Frauen und Männer an der unsichtbaren Front ihren Beitrag geleistet.


Das zum Thema unkritische Nahdistanz

[flash]

Mich wundert nicht, in welchem Verlag das Buch erscheint.
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Re: Die Spionageabwehr der DDR

Beitragvon andr.k » 25. Juli 2018, 11:14

Immer diese Spekulanten hier im Forum, nix gelesen aber Vermutungen aufstellen. [flash]

Interessantes ist auch ab Seite 625 zu lesen. Da geht es um Gehlens "Genereller Auftrag für Alle".
Man lebt ruhiger, wenn man nicht alles sagt, was man weiß, nicht alles glaubt, was man hört und über den Rest einfach nur lächelt.
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Re: Die Spionageabwehr der DDR

Beitragvon HPA » 25. Juli 2018, 11:18

Da isser ja wie Kai aus der Kiste! Da kann man fast schon die Stoppuhr drücken! [grin]

Ach ja die phöse Org Gehlen . Zeigt ,dass man weiter unreflektiert die Propaganda der Stasi fortführt. Ein weiterer Beleg dafür,dass diese Schwarte weit entfernt davon ist , ein Fachbuch zu sein.

Wie Dein Kumpel merkur zuvorst ins Stammbuch geschrieben: Auch das hast Du nicht verstanden.

Aber vielleicht kommst Du ja mal irgendwann darauf wo der Unterschied liegt.

nix gelesen aber Vermutungen aufstellen


Falsch. Sogar meine LG hats gelesen. Zwischen zwei Doktorarbeiten welche sie gerade korrigieren muss. Ihren Kommentar werde ich hier nicht wieder geben. Du würdest erneut enttäuscht sein. Unwissenschaftlich ist da noch das Harmloseste.

[hallo]

Da musste noch ein bissel strampeln, biste die Klasse von Schmidt-Eenboom oder Sascha Kowalczuk erreichst. Das nur als kleiner Hinweis. Da lese ich nämlich lieber die Werke von "Gladiator" zum Thema OG/BND und gebe dafür auch Geld aus.

Aber was nich is, kann ja noch werden. [wink]
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Re: Die Spionageabwehr der DDR

Beitragvon Grenzwolf62 » 25. Juli 2018, 11:51

Ich sag immer, das einzigste was die Abwehr der DDR hätte wirklich abwehren müssen wäre das Politbüro gewesen.
Der andere Kram war fürn Ar...
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: Die Spionageabwehr der DDR

Beitragvon HPA » 25. Juli 2018, 12:07

Das war systembedingt ausgeschlossen. Es sei denn, einer derjenigen tanzte nach der Meinung von Ulbricht, Mielke , Honni und Konsorten aus der Reihe.

Da wurde schon mal mithilfe der Stasi bis in den Selbstmord gemobbt.
Zuletzt geändert von HPA am 25. Juli 2018, 12:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Spionageabwehr der DDR

Beitragvon Grenzwolf62 » 25. Juli 2018, 12:08

Oder Hubschrauber fielen vom Himmel.
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Re: Die Spionageabwehr der DDR

Beitragvon Grenzwolf62 » 25. Juli 2018, 12:30

Ich war damals als der Hubschrauber abschmierte noch jung, aber irgendwie hatte ich auch schon die Hoffnung, wie viele andere, dass sich der neue Reichsjägermeister auf der Pirsch mal selber erschießt, als blöd genug dazu kam er mir vor und der wirklich intelligente käme ran, aber Pustekuchen, 12 Jährchen durfte der Strohhut noch.
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: Die Spionageabwehr der DDR

Beitragvon Merkur » 25. Juli 2018, 15:29

HPA hat geschrieben:Lustig, dass man auch in anderen Foren ahnt wer hinter dem Pseudonym Nitschke steckt, der ja auch (hier) fleissig mit diskutiert


Meinetwegen kannst du ahnen was Du willst. Ich könnte einmal mehr ob der Tatsache vor Vergnügen quietschen dass du absolut null Ahnung hast. [hallo]
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Re: Die Spionageabwehr der DDR

Beitragvon HPA » 25. Juli 2018, 15:38

Wer sagt denn, dass ich Dich meine? hab ich namen oder user genannt?

Es sei denn ,Du fühlst dich angesprochen. [flash]
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Re: Die Spionageabwehr der DDR

Beitragvon Merkur » 25. Juli 2018, 15:49

HPA hat geschrieben:Es sei denn ,Du fühlst dich angesprochen.


Warum sollte ich?
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Re: Die Spionageabwehr der DDR

Beitragvon HPA » 25. Juli 2018, 15:51

Döng [flash]
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Re: Die Spionageabwehr der DDR

Beitragvon pentium » 25. Juli 2018, 16:13

Wäre es nicht besser eine Whatsapp-Gruppe auf zumachen, dort kann man dann ungestört vom Forum weiter Freundlichkeiten austauschen...bzw. posten...ach ja und den Beethoven gleich mit einbeziehen.

...
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Die Spionageabwehr der DDR

Beitragvon Merkur » 25. Juli 2018, 16:22

HPA hat geschrieben:Sogar meine LG hats gelesen. Ihren Kommentar werde ich hier nicht wieder geben.


Ich antworte mal mit Deinen Worten:
"Aber so ist es .wenn Inkompetente meinen, etwas "einschätzen" zu können." [flash]
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Re: Die Spionageabwehr der DDR

Beitragvon HPA » 25. Juli 2018, 16:41

Ich denke nicht, dass Du die Fähigkeiten meiner LG, "unwissenschaftlichen Murks" (ich wollte das hier so nicht reinschreiben aber Du zwingst mich dazu) von wissenschaftlichen Arbeiten zu unterscheiden , auch nur im Geringsten erahnen kannst.

Das ist nämlich ihr Job an einer ziemlich exzellenten Universität. Dafür trägst sie u.a. ihren habil im Namen. Nur mal so als Denkanstoß.

Falls Du nicht wissen solltest, was das ist ,hier der entsprechende wikiartikel: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Habilitation

Der Einfachheit halber

Aber fein, wie Du über jedes Stöckchen hüpfst.

[grin]
Zuletzt geändert von HPA am 25. Juli 2018, 16:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Spionageabwehr der DDR

Beitragvon HPA » 25. Juli 2018, 16:46

pentium hat geschrieben:Wäre es nicht besser eine Whatsapp-Gruppe auf zumachen, dort kann man dann ungestört vom Forum weiter Freundlichkeiten austauschen...bzw. posten...ach ja und den Beethoven gleich mit einbeziehen.

...


Tja im anderem Forum wurden User in gleicher Art und Weise angemacht wenn man dieses "Werk" nicht sofort vollumfänglich und widerspruchslos über alle Maßen lobt.

Sondern "wagten" , Kritik zu äußern.

Im Übrigen würde ich mir lieber den Arm abbeißen als diesen Usern meine Telkontakte zukommen zu lassen.
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Re: Die Spionageabwehr der DDR

Beitragvon Merkur » 25. Juli 2018, 17:12

HPA hat geschrieben:Dafür trägst sie u.a. ihren habil im Namen.


Das ist schön für Dich und ich hoffe, Ihr führt den habil auch an der Klingel. Mich beeindruckt Deine Protzerei jedenfalls nicht ansatzweise.
Heute ist mir halt besonders nach Spielweise. [hallo]
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Re: Die Spionageabwehr der DDR

Beitragvon andr.k » 25. Juli 2018, 17:30

HPA hat geschrieben:Tja im anderem Forum wurden User in gleicher Art und Weise angemacht wenn man dieses "Werk" nicht sofort vollumfänglich und widerspruchslos über alle Maßen lobt.
Sondern "wagten" , Kritik zu äußern.
Im Übrigen würde ich mir lieber den Arm abbeißen als diesen Usern meine Telkontakte zukommen zu lassen.
HPA hat geschrieben:Sogar meine LG hats gelesen. Zwischen zwei Doktorarbeiten welche sie gerade korrigieren muss.
HPA hat geschrieben:Das ist nämlich ihr Job an einer ziemlich exzellenten Universität. Dafür trägst sie u.a. ihren habil im Namen.


Das ist hier ja wie dem kleinen Kai aus dem Kindergarten. [flash] Heute ist wieder sehr heiß ... [grins]
Man lebt ruhiger, wenn man nicht alles sagt, was man weiß, nicht alles glaubt, was man hört und über den Rest einfach nur lächelt.
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Re: Die Spionageabwehr der DDR

Beitragvon HPA » 25. Juli 2018, 17:35

Ich muss Dich enttäuschen. nichts von alledem. Das Standardklingelschild wäre außerdem zu kurz. [grins]

Da Du ja meintest ,ihre Kompetenz, eine schriftliche Arbeit zu beurteilen,in Zweifel zu ziehen, habe ich mir einfach mal erlaubt, dies klar zu stellen.

Ich find es nur lustig, in welchen möglichen und unmöglichen Foren du diese "Werke" bewirbst.

Das ist hier ja wie dem kleinen Kai aus dem Kindergarten.


Diesen Job hast du ja schon. Wie stimmt ihr euch eigentlich so ab? Tel, mail, pn oder whatsapp? [flash]

"...du guck mal was der geschrieben hat, nun sag doch auch mal was..." [freu]
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Re: Die Spionageabwehr der DDR

Beitragvon andr.k » 25. Juli 2018, 17:40

HPA hat geschrieben:Diesen Job hast du ja schon. Wie stimmt ihr euch eigentlich so ab? Tel, mail, pn oder whatsapp?

"...du guck mal was der geschrieben hat, nun sag doch auch mal was..."


Hallo kleiner Speku-Kai .... [laugh] [flash]
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Re: Die Spionageabwehr der DDR

Beitragvon Merkur » 25. Juli 2018, 17:42

HPA hat geschrieben:

Da Du ja meintest ,ihre Kompetenz, eine schriftliche Arbeit zu beurteilen,in Zweifel zu ziehen, habe ich mir einfach mal erlaubt, dies klar zu stellen.
Ich find es nur lustig, in welchen möglichen und unmöglichen Foren du diese "Werke" bewirbst.


Wenn sie Nitschkes Werk dann inhaltlich beurteilen kann, hat sie ja bestimmt an der JHS wissenschaftlich gearbeitet und promoviert. [flash]
Ich habe diese Werke nicht beworben. [hallo]
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Re: Die Spionageabwehr der DDR

Beitragvon Beethoven » 26. Juli 2018, 07:59

Ist Euch schon mal aufgefallen, dass HPA wirklich jedes Stöckchen mit Anlauf und Purzelbaum überwindet?
Zählt mal die Beiträge von ihm. Ich lach mich schlapp [laugh] .

Eine Zündkerze ist ja eiskalt gegen ihn, so heiß läuft er. [flash]

Trennung

Ich habe mich sogar aus der Familien - Klingelei ausgeklingt, weil mir das echt auf´n Sack geht.
Da werde ich ganz sicher nicht, mich hier in den "Freundeskreis", "Forum deutsche Einheit"smeinung oder Du bist doof", einbeziehen lassen [hallo]

Freundlichst
Die größten Vorteile im Leben überhaupt wie in der Gesellschaft hat ein gebildeter Soldat. J. W. v. Goethe

Das Gesetz ändert sich, die Gesinnung nicht.
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Re: Die Spionageabwehr der DDR

Beitragvon HPA » 26. Juli 2018, 09:14

Merkur hat geschrieben:
HPA hat geschrieben:

Da Du ja meintest ,ihre Kompetenz, eine schriftliche Arbeit zu beurteilen,in Zweifel zu ziehen, habe ich mir einfach mal erlaubt, dies klar zu stellen.
Ich find es nur lustig, in welchen möglichen und unmöglichen Foren du diese "Werke" bewirbst.


Wenn sie Nitschkes Werk dann inhaltlich beurteilen kann, hat sie ja bestimmt an der JHS wissenschaftlich gearbeitet und promoviert.
Ich habe diese Werke nicht beworben. [hallo]


Man muss nicht wirklich an der Pseudostasiuni studiert oder promoviert haben um den wissenschaftlichen wert einer Arbeit zu erkennen!

Und nimm bitte nicht die JHS im Zusammenhang mit "wissenschaftlich" in den Mund!

Es sei denn , Du möchtest das als Satire verstanden wissen! [flash]

. Ich habe diese Werke nicht beworben.


Den muss ich mir merken. [grin]
HPA
 

Re: Die Spionageabwehr der DDR

Beitragvon pentium » 26. Juli 2018, 09:17

Es klappt immer wieder, da wird ein Stöckchen geworfen...
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Die Spionageabwehr der DDR

Beitragvon HPA » 26. Juli 2018, 09:18

Kuno, angesichts Deines offensichtlich doch recht begrenzten "Argumentationsschatzes" entlockt mir Dein letzter Beitrag allenfalls ein müdes Lächeln.

Diese Sprüche bringst Du nun schon seit gefühlt 20 Jahren in allen möglichen und unmöglichen Foren in denen Du Dich herumtreibst oder herumgetrieben hast und dort Deine heißgeliebte DDR/NVA verteidigst.

Lass Dir mal was neues einfallen falls Du dazu in der Lage bist.

[grin]
HPA
 

Re: Die Spionageabwehr der DDR

Beitragvon HPA » 26. Juli 2018, 09:20

pentium hat geschrieben:Es klappt immer wieder, da wird ein Stöckchen geworfen...


Nö. Wenn jemand den Witz mit der "JHS und wissenschaftlich" in einem Satz anbringt , fordert das gerade zu heraus , dies mal richtig zu stellen.

Sonst denken Außenstehende noch tatsächlich, die JHS sei eine richtige Hochschule gewesen.

[flash]
HPA
 

Re: Die Spionageabwehr der DDR

Beitragvon HPA » 26. Juli 2018, 16:06

Das zum Thema "Juristen" der JHS:

Zwar wurden hier ausschließlich rechtswissenschaftliche Abschlüsse vergeben, doch bei einem Anteil von 20 Prozent rechtswissenschaftlicher Lehrgebiete war es nicht vorgesehen, Juristen für den Justizdienst zu befähigen.

Das Direktstudium bestand seit 1986 aus 12 Lehrgebieten mit einem Arbeitsaufwand von insgesamt 2.616 Stunden:

Grundlagen des Marxismus-Leninismus
Die Arbeit mit IM sowie die Anwendung ausgewählter operativer und kriminalistischer Mittel und Methoden
Grundfragen der marxistisch-leninistischen Theorie des sozialistischen Staates und des sozialistischen Rechts, des Staatsrechts der DDR und des Völkerrechts
Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung und des MfS - Grundfragen der marxistisch-leninistischen Imperialismusanalyse und der vom Imperialismus ausgehenden Subversion gegen den realen Sozialismus
Operative Psychologie
Politisch-operative Grundlagenarbeit zur Sicherung von gesellschaftlichen Bereichen, Territorien und Personenkreisen
Grundfragen der Verwirklichung des Rechts im Kampf gegen die subversiven Angriffe des Feindes
Die Bearbeitung von Operativen Vorgängen
Grundfragen der Leitung der politisch-operativen Arbeit und der Nutzung der EDV in der politisch-operativen Arbeit
Ausbildung in der russischen Sprache
Militärische Ausbildung


2600 stunden in 3 Jahren? Klingt recht entspannt. [grin]

Wenn man sich überlegt, dass da heute "Rechtsanwälte" mit dem "Diplom" der JHS herumlaufen, welche gerade mal etwas über 500 Stunden Unterricht auf rechtswissenschaftlichem Gebiet bekommen haben...

Da muss heutzutage und auch damals schon in den Gebrauchten jeder Rechtsanwaltsfachangestellte in Ausbildung mehr Recht büffeln.

Einer der Webfehler des Einigungsvertrags.

[flash]

(Und schwupp, isser da...margot nu sach doch ooch mal was...!) [flash]
HPA
 

Re: Die Spionageabwehr der DDR

Beitragvon Dr. 213 » 26. Juli 2018, 18:17

Die Frage ist, war diese "Verwissenschaftlichung" für die Spionageabwehr von Vorteil oder sonst wie nutzbringend.
Nicht in Bezug für das Endergebnis, da wissen wir ja bereits, dass es am Ende alles für die Tonne war.

Aber für die Arbeit als sagen wir mal Ermittler bei mutmaßlichen Sabotagevorfällen.
Was bringt es da in unendlich vielen, und bestimmt auch totlangweiligen Unterrichststunden,
die Werke linksradikaler Vordenker wie Marx und Lenin zu studieren.

Außer vielleicht, damit man mit DKP- Gästen, die in der DDR den Umgang mit Waffen und Sprengstoff
von der Stasi lernten, abends am Lagerfeuer auf Augenhöhe sprechen konnte.
Wäre ja doof gewesen, wenn die Stasis sich nicht in Kommunistischer Klassenkampf- Folklore auskennen.

Herzlichst
Dr. 213
Das größte Landraubtier der Neuzeit ist DER Bär.
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