Beethoven hat geschrieben:......Fast alle Regierungschefs Westeuropas haben den Kontakt zu Putin gesucht und wollten ihn dazu bringen, die Kampfhandlungen einzustellen und sich auf sein Gebiet zurück zu ziehen. Dazu ist er nicht bereit. Was nun?....
Beethoven hat geschrieben:.....Wir müssen es schon den Ukrainern überlassen, wie es weiter gehen soll. Und wenn die Ukrainer um ihr Land, um ihre Menschen kämpfen, dann haben wir die verdammte Pflicht und Schuldigkeit, diese Freiheitsbestrebungen zu unterstützen, auch wenn wir dabei einen "kalten Arsch" bekommen, ist meine Meinung.
Edelknabe hat geschrieben:Danny hatte es bereits gut beschrieben. Ich ergänze, die Puppenspieler sitzen in Russland und den USA. Die müssen sich einigen oder von einflussreichen Diplomaten/Politikern dahin gestoßen werden, und das mit enormen Nachdruck. Ich verstehe ferner nicht, wie gerade Beethoven als ehemaliger Offizier in der NVA das irgendwie nicht mehr sehen möchte. Denn auch zu Zeiten des Kalten Krieges(also vor 1989) bestimmte keine DDR noch eine BRD, wo es sinngemäß lang geht.
Rainer Maria
Edelknabe hat geschrieben:Danny hatte es bereits gut beschrieben. Ich ergänze, die Puppenspieler sitzen in Russland und den USA. Die müssen sich einigen oder von einflussreichen Diplomaten/Politikern dahin gestoßen werden, und das mit enormen Nachdruck. Ich verstehe ferner nicht, wie gerade Beethoven als ehemaliger Offizier in der NVA das irgendwie nicht mehr sehen möchte. Denn auch zu Zeiten des Kalten Krieges(also vor 1989) bestimmte keine DDR noch eine BRD, wo es sinngemäß lang geht.
Rainer Maria
Beethoven hat geschrieben:
Natürlich bin ich auch für die Beendigung des Krieges. Aber das Ziel darf man dabei nicht aus den Augen verlieren. Es muss nämlich sein, dass sich die Russen aus der Ukraine zurück ziehen und Reparationen zu zahlen haben. Ansonsten gibt es keinen Frieden.
Freundlichst
pentium hat geschrieben:......Welche Diplomaten und welcher Nachdruck? ........
Nostalgiker hat geschrieben:Also ich kenne keinen Krieg, meist aus Schilderungen, in dem keine Infrastruktur zerstört wurde oder in dem die Zivilbevölkerung nicht leiden mußte.
So schlimm dies auch ist gehört es nun mal zu einem Krieg.
Was kommt denn als nächstes, nachdem die Russen vielleicht 70 oder 80 % der lebenswichtigen Infrastruktur zerstört haben. Wieviel hunderttausend Geflüchteter könnten wir denn noch aufnehmen ? Und es werden sich viele, sehr viele auf den Weg machen, wenn die Häuser kaputt und die Wohnungen ohne Strom und Wasser und zudem noch eiskalt sind. Den „kälteren Arsch“ haben die einfachen Menschen in der Ukraine und nicht wir oder die Selenskis.
Danny_1000 hat geschrieben:Beethoven hat geschrieben:.Beethoven hat geschrieben:.....Wir müssen es schon den Ukrainern überlassen, wie es weiter gehen soll. Und wenn die Ukrainer um ihr Land, um ihre Menschen kämpfen, dann haben wir die verdammte Pflicht und Schuldigkeit, diese Freiheitsbestrebungen zu unterstützen, auch wenn wir dabei einen "kalten Arsch" bekommen, ist meine Meinung.
NEIN, das müssen wir nicht. Das ist zudem mehr als kurzsichtig. In dem Brief steht ja, welche Auswirkungen dieser Krieg jetzt weltweit schon hat. Die letzten Monate zeigten zudem auch, welches Eskalationspotential in ihm steckt.
Nostalgiker hat geschrieben: [...] propagandistisch aufgewerteten Berichterstattung das Einseitig nur von Gräueln der russisch/slawischen Barbaren an der arischen? Zivilbevölkerung und den Soldaten der Ukraine berichtet wird. [...]
Edelknabe hat geschrieben:Warum sollte Putin das denn? Denn es bleibt noch die einfache Option, man überlässt ihm das eroberte Land im Gegenzug für einen Waffenstillstand. Wie kommt man eigentlich auf die in meinen Augen irgendwie unsinnige Aussage, das dieser Putin irgend welche Gebiete weiter erobern möchte? Der Mann wollte anfangs eine entmilitarisierte Ukraine und nichts Anderes....so meine Denke.
Rainer Maria
Edelknabe hat geschrieben:Sag mal Dille gehört mir das Muldental bzw. irgend etwas von diesem Nordsachsen? Gehören tut mir hier nur meine Scholle, in diesem Nordsachsen und die wird der Putin nun doch nicht gerade haben wollen?
Rainer Maria
Edelknabe hat geschrieben:Blödsinn Pentium. Das fällt mir zu deinem im Vortext getexteten Unfug nur ein. Denn irgend wie verwechselst du privates Eigentum mit einem Land?
Rainer Maria
pentium hat geschrieben:
Russland muss das Land verlassen. Da gibt es nichts zu rütteln und zu verhandeln. Einem Einbrecher noch was bieten, ich glaub es nicht. Du kannst ja gerne mit dem Einbrecher verhandeln nach dem Motto: Ach wenn Du schon da bist, kannst Du ja auch gleich mein ganzes Haus haben, meine Waffe, meine Frau und Kindern zum Schänden und mir noch nen Arm abhacken, wenn das Deine Bedingungen sind.
Haben die Planer etwa damit gerechnet das die ukrainische Bevölkerung jubelnd am Strassenrand stehend ihre "Befreier" begrüßt und die Bevölkerung sich freudig Russland anschließt unter Aufgabe der (ukrainischen) Eigenständigkeit?
Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu hat in einem Telefonat mit seinem französischen Amtskollegen behauptet, Kiew plane zur Diskreditierung Moskaus die Zündung einer radioaktiven Bombe. Schoigu habe "seine Besorgnis über mögliche Provokationen der Ukraine mit Hilfe einer "schmutzigen Bombe" übermittelt", teilt das russische Verteidigungsministerium mit. Als "schmutzige Bombe" werden konventionelle Sprengsätze bezeichnet, die auch radioaktives Material verstreuen. Die staatliche russische Nachrichtenagentur Ria Nowosti behauptet, dass Kiew die Fertigstellung einer kleinen taktischen Atombombe faktisch abgeschlossen habe und bereit sei, diese auf eigenem Boden zu zünden, "um eine starke antirussische Kampagne zu starten, die das Vertrauen zu Moskau untergraben soll". Die Ukraine, die nach dem Zerfall der Sowjetunion ihre Atomwaffen abgegeben hat, unterstellt ihrerseits Russland, den Abwurf einer solchen Bombe zu planen.
Spartacus hat geschrieben:
@ Karnak: Wenn es ein muss, werden wir auch noch zwei Doppel Wums stemmen, spielt für Deutschland doch gar keine Rolle, da AAA +++ Bonität.
Sparta
"um eine starke antirussische Kampagne zu starten, die das Vertrauen zu Moskau untergraben soll".
aber doch nicht gegen den Willen des eigenen Volkes.
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