karnak hat geschrieben:Was geht denn die Ukraine an was in Rumänien eingeschlagen ist. Wenn die Rumänien sagen Nein dann ist das Nein. Eigentlich gibt es nur eine Erklärung für diese Meldung, man will die NATO endlich dabei haben. Die Frage wäre ob man in Not ist .
pentium hat geschrieben:Um das mit der Mig 29 abzuschließen....
Ausgelegt ist die MiG-29 indes für ein politisches Szenario, das von der Geschichte mittlerweile überholt ist: als leichter Frontjäger für vom Boden geführte Luft-Nahkämpfe. Auf Grund ihres hohen Treibstoffverbrauchs kann die MiG-29 nur etwa 45 Minuten fliegen. Luftbetankung ist nicht möglich, Navigation und Radar sind mangelhaft. "Wenn man ehrlich ist", sagt Peppy und rührt in seinem Kaffee, "kann man sich die MiG heute nur sehr schwer in einem realistischen Szenario vorstellen". Und er fügt hinzu: "In einen wirklichen Krieg möchte ich mit diesem Flugzeug nicht gehen."
https://www.welt.de/print-welt/article5 ... logen.html
Spartacus hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Um das mit der Mig 29 abzuschließen....
Ausgelegt ist die MiG-29 indes für ein politisches Szenario, das von der Geschichte mittlerweile überholt ist: als leichter Frontjäger für vom Boden geführte Luft-Nahkämpfe. Auf Grund ihres hohen Treibstoffverbrauchs kann die MiG-29 nur etwa 45 Minuten fliegen. Luftbetankung ist nicht möglich, Navigation und Radar sind mangelhaft. "Wenn man ehrlich ist", sagt Peppy und rührt in seinem Kaffee, "kann man sich die MiG heute nur sehr schwer in einem realistischen Szenario vorstellen". Und er fügt hinzu: "In einen wirklichen Krieg möchte ich mit diesem Flugzeug nicht gehen."
https://www.welt.de/print-welt/article5 ... logen.html
Was Beethoven meinte, war eine gemeinsame Übung, als die Situation noch nicht so verfahren war. Und da haben die MIGs tatsächlich gewonnen, allerdings im Luft Nahkampf. Ganz andres sieht das bei Distanzkämpfen
aus, da die amerikanischen Luft Luft Raketen einen höhere Reichweite haben, als die der MIGs. Und genau deswegen wollen die Ukrainer die F - 16 unbedingt haben.
Sparta
pentium hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Um das mit der Mig 29 abzuschließen....
Ausgelegt ist die MiG-29 indes für ein politisches Szenario, das von der Geschichte mittlerweile überholt ist: als leichter Frontjäger für vom Boden geführte Luft-Nahkämpfe. Auf Grund ihres hohen Treibstoffverbrauchs kann die MiG-29 nur etwa 45 Minuten fliegen. Luftbetankung ist nicht möglich, Navigation und Radar sind mangelhaft. "Wenn man ehrlich ist", sagt Peppy und rührt in seinem Kaffee, "kann man sich die MiG heute nur sehr schwer in einem realistischen Szenario vorstellen". Und er fügt hinzu: "In einen wirklichen Krieg möchte ich mit diesem Flugzeug nicht gehen."
https://www.welt.de/print-welt/article5 ... logen.html
Was Beethoven meinte, war eine gemeinsame Übung, als die Situation noch nicht so verfahren war. Und da haben die MIGs tatsächlich gewonnen, allerdings im Luft Nahkampf. Ganz andres sieht das bei Distanzkämpfen
aus, da die amerikanischen Luft Luft Raketen einen höhere Reichweite haben, als die der MIGs. Und genau deswegen wollen die Ukrainer die F - 16 unbedingt haben.
Sparta
Ja damals war's...Was soll dieser Vergleich? Irgendwelche Luftübungen
pentium hat geschrieben:Das kubanische Außenministerium hat bekannt gegeben, dass sie ein illegales russisches Rekrutierungs- und Schleusungsnetzwerk entdeckt haben, das jetzt zerschlagen werden soll. Über dieses wurden Kubaner angeworben, für Russland in der Ukraine zu kämpfen.
Links:
- Guardian
https://www.theguardian.com/world/2023/ ... in-ukraine
- Frankfurter Rundschau
https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg ... 00847.html
Russlands letztes Aufgebot im Ukraine-Krieg: Putins Panzer werden immer weniger
Das moderne deutsche Luftabwehrsystem Iris-T hat in der Ukraine nach Angaben des Herstellers schon mehr als 100 Angriffe aus der Luft abgewehrt, darunter zum Beispiel Marschflugkörper und Drohnen.
Es habe bislang "über 100 erfolgreiche Abschüsse" gegeben, sagte am Dienstag Harald Buschek, ein Geschäftsführer beim Hersteller Diehl Defence.
Beethoven hat geschrieben:Schaut und hört Euch das mal an.
https://www.youtube.com/watch?v=QBwy7HciZj8
Ohne Kommentar von mir außer - es ist einfach Schei...
Freundlichst
Beethoven hat geschrieben:Schaut und hört Euch das mal an.
https://www.youtube.com/watch?v=QBwy7HciZj8
Ohne Kommentar von mir außer - es ist einfach Schei...
Freundlichst
augenzeuge hat geschrieben:Beethoven hat geschrieben:Schaut und hört Euch das mal an.
https://www.youtube.com/watch?v=QBwy7HciZj8
Ohne Kommentar von mir außer - es ist einfach Schei...
Freundlichst
Wahnsinn! 62% der Ukrainer halten ihre Regierung für korrupt. Und sie würden einen möglichen Sieg der Russen hinnehmen.![]()
Das kann nichts werden.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Hauptsache, dein Geld geht dahin.....
AZ
Spartacus hat geschrieben:Die Russen haben wieder ein wichtiges militärisches Objekt zerstört.
https://twitter.com/nexta_tv/status/169 ... 47816?s=20
16 Ukrainer wurden beim Einkaufen getötet.![]()
Sparta
650000 Fahnenflüchtige der Ukraine
Spartacus hat geschrieben:Die Ukrainer haben wohl zumindest in Teilen schon die zweite Verteidigungslinie der Russen in Richtung Werbowe durchbrochen.![]()
Nach der dritten Verteidigungslinie kommt dann nur noch offenes Gelände.![]()
Sparta
Ari@D187 hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:Die Ukrainer haben wohl zumindest in Teilen schon die zweite Verteidigungslinie der Russen in Richtung Werbowe durchbrochen.![]()
Nach der dritten Verteidigungslinie kommt dann nur noch offenes Gelände.![]()
Sparta
Oder die Russen machen nördlich den Sack wieder zu und kesseln die vorrückenden Ukrainer ein. Hoffen wir das Beste.
Ari
Beethoven hat geschrieben:
Entweder sie haben die Verteidigungslinie durchbrochen oder nicht. Durchbruch in Teilen gibt es nicht.
Zur Einschließung und anschließenden Vernichtung bedarf es größere Kräfte, bessere Manöverfähigkeiten und bessere Technik als die Truppe die Eingekreist werden soll.
Ein zu weites Vorstoßen ohne das eigene, so eben gewonnene Territorium gegen Schläge gegen die Flanken sichern zu können, war in der Militärgeschichte schon oft der Anlass für Niederlagen.
Freundlichst
Die russische Botschaft in Washington hat die Pläne der USA, Uranmunition an die Ukraine zu liefern, als "klares Zeichen der Unmenschlichkeit" verurteilt. "Washington, das von der Idee besessen ist, Russland eine 'strategische Niederlage' zuzufügen, ist bereit, nicht nur bis zum letzten Ukrainer zu kämpfen", erklärte die russische Botschaft am Vortag im Onlinedienst Telegram. Es sei auch bereit, künftige Generationen abzuschreiben.
karnak hat geschrieben:Das mit der " Unmenschlichkeit " von Uranmunition ist auch wieder so ein aufgesetztes Theater wenn es gerade in den eigenen Mainstream passt, zumindest was die Problematik der Strahlungsbelastung angeht. Gemacht für den jeweilgen Dödel um auf Linie gehalten zu werden,er soll Uran hören, keinerlei Ahnung von der Sache haben aber hysterische Ausfälle bekommen, ähnlich wie bei Inzidenz und ähnlichen.![]()
Bei Uranmunition besteht das Geschoss faktisch aus einer Legierung von abgereicherten Uran und Stahl. Sinn der Sache ist nicht die Verstrahlung des Gegners, sondern das Erreichen einer höheren Härte des Geschosses und damit einer höheren Durchschlagskraft. Die Strahlungsgefährlichkeit dieses abgereicherten Urans ist 60% niedriger als natürlich vorkommenden Urans, also unter nornalen Bedingungen in seiner Gefährlichkeit zu vernachlässigen. Außer vielleicht man bindet sich so ein Geschoss für 4 Wochen zwischen die Beine.
Beim Einschlag in ein hartes Ziel zerstäubt besonders viel Uran in feine Partikel: Zwischen zehn und 30 Prozent, in Extremfällen bis zu 70 Prozent des Urankerns werden im Inneren eines getroffenen Panzers pulverisiert. Die Partikel entzünden sich, und das Feuer lässt dann meistens die Munition an Bord explodieren.
Insbesondere diese feinen Uranoxidpartikel machen aus den Rückständen der DU-Munition ein Gesundheits- und Umweltproblem. Denn auch abgereichertes Uran ist radioaktiv. Allerdings zerfällt Uran-238 sechsmal langsamer als Uran-235. Deshalb ist die Radioaktivität 40 Prozent geringer als bei Natururan.
Die Radioaktivität ist nicht das größte Problem
Größeres Schadenpotenzial als seine Radioaktivität hat jedoch die Giftigkeit des Urans. Gleichgültig ob abgereichert oder nicht, das Element ist ein Schwermetall – und als solches ebenso giftig wie Blei, Cadmium oder Quecksilber. Wie giftig eine Uranverbindung genau ist, hängt von der Löslichkeit ab.
Die schwer löslichen Oxide sind weniger schädlich, weil sie erst einmal in den Körper und dann dort an die Andockstellen in den Zellen gelangen müssen. Anders die leicht löslichen Uranyl-Salze. Sie gelangen schnell in den Blutkreislauf und verteilen sich im ganzen Körper.
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