marder hat geschrieben:Obervolta mit Atomwaffen und ein paar Satteliten.
Frei nach Helmut Schmidt
So isses. Aber Gerd glaubt immer noch an die unbesiegbaren Russen.
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Sparta
marder hat geschrieben:Obervolta mit Atomwaffen und ein paar Satteliten.
Frei nach Helmut Schmidt
Spartacus hat geschrieben:marder hat geschrieben:Obervolta mit Atomwaffen und ein paar Satteliten.
Frei nach Helmut Schmidt
So isses. Aber Gerd glaubt immer noch an die unbesiegbaren Russen.![]()
Sparta
Gerd Böhmer hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:marder hat geschrieben:Obervolta mit Atomwaffen und ein paar Satteliten.
Frei nach Helmut Schmidt
So isses. Aber Gerd glaubt immer noch an die unbesiegbaren Russen.![]()
Sparta
So wie Du ja immer noch von einem Erfolg der Ukraine überzeugt bist ...
... historisch gesehen wurde ja Russland auch noch nie besiegt - oder ?
pentium hat geschrieben:Gerd Böhmer hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:marder hat geschrieben:Obervolta mit Atomwaffen und ein paar Satteliten.
Frei nach Helmut Schmidt
So isses. Aber Gerd glaubt immer noch an die unbesiegbaren Russen.![]()
Sparta
So wie Du ja immer noch von einem Erfolg der Ukraine überzeugt bist ...
... historisch gesehen wurde ja Russland auch noch nie besiegt - oder ?
Doch...Doch. Historische gesehen. Spontan fallen mir da der Krimkrieg ein und der Russisch- Japanische Krieg. Der Polnisch-Sowjetischer Krieg....
pentium hat geschrieben:Gerd Böhmer hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:marder hat geschrieben:Obervolta mit Atomwaffen und ein paar Satteliten.
Frei nach Helmut Schmidt
So isses. Aber Gerd glaubt immer noch an die unbesiegbaren Russen.![]()
Sparta
So wie Du ja immer noch von einem Erfolg der Ukraine überzeugt bist ...
... historisch gesehen wurde ja Russland auch noch nie besiegt - oder ?
Doch...Doch. Historische gesehen. Spontan fallen mir da der Krimkrieg ein und der Russisch- Japanische Krieg. Der Polnisch-Sowjetischer Krieg....
Spartacus hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Gerd Böhmer hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:marder hat geschrieben:Obervolta mit Atomwaffen und ein paar Satteliten.
Frei nach Helmut Schmidt
So isses. Aber Gerd glaubt immer noch an die unbesiegbaren Russen.![]()
Sparta
So wie Du ja immer noch von einem Erfolg der Ukraine überzeugt bist ...
... historisch gesehen wurde ja Russland auch noch nie besiegt - oder ?
Doch...Doch. Historische gesehen. Spontan fallen mir da der Krimkrieg ein und der Russisch- Japanische Krieg. Der Polnisch-Sowjetischer Krieg....
Davon mal abgesehen, mein lieber Gerd, sieh dir mal die Gegenüberstellung an.
https://de.statista.com/statistik/daten ... russlands/
Kann man durch blättern bis Seite 13 unten links.
Glaubst du dann immer noch, die Russen könnten was reißen, gegen die NATO? Und das weiß Klein Putler auch.
Never ever.![]()
Sparta
marder hat geschrieben:Immerhin schafft es die Nato die Ukraine mit Material zu versorgen was dem Kriegstreiber im Kraml es zumindest nicht so einfach macht.
Wenn dieser Vogel sich schon damit schwer tut mache ich mir keine Sorgen sollte er auf noch dümmere Gedanken kommen.
Leider sterben in so einem Konfliktfall die falschen Menschen und nicht die Kriegstreiber mit ihren Familien selbst.
Wenn die westliche Wirtschaft erst auf militärische Spezialoperation umstellt wird es noch heftiger.
Edelknabe hat geschrieben:Ernsthaft Männer. Wer würde hier in solch einem angenommenen Bündnisfall siehe Beispiel Lettland seinen Söhnen, Enkeln raten, für die Nato zu kämpfen. Deren Kartoffeln aus dem Feuer zu holen. Das wird nicht Einer hier. Und unser Möchtegernkrieger hat keinen Sohn sondern eine Tochter, also scheidet er aus.
Rainer Maria
Edelknabe hat geschrieben:Ernsthaft Männer. Wer würde hier in solch einem angenommenen Bündnisfall siehe Beispiel Lettland seinen Söhnen, Enkeln raten, für die Nato zu kämpfen. Deren Kartoffeln aus dem Feuer zu holen. Das wird nicht Einer hier. Und unser Möchtegernkrieger hat keinen Sohn sondern eine Tochter, also scheidet er aus.
Rainer Maria
Gerd Böhmer hat geschrieben:marder hat geschrieben:Immerhin schafft es die Nato die Ukraine mit Material zu versorgen was dem Kriegstreiber im Kraml es zumindest nicht so einfach macht.
Wenn dieser Vogel sich schon damit schwer tut mache ich mir keine Sorgen sollte er auf noch dümmere Gedanken kommen.
Leider sterben in so einem Konfliktfall die falschen Menschen und nicht die Kriegstreiber mit ihren Familien selbst.
Wenn die westliche Wirtschaft erst auf militärische Spezialoperation umstellt wird es noch heftiger.
wünsche es Dir nicht - die Folgen wären für die Menschhheit verheerend ...
marder hat geschrieben:Gerd Böhmer hat geschrieben:marder hat geschrieben:Immerhin schafft es die Nato die Ukraine mit Material zu versorgen was dem Kriegstreiber im Kraml es zumindest nicht so einfach macht.
Wenn dieser Vogel sich schon damit schwer tut mache ich mir keine Sorgen sollte er auf noch dümmere Gedanken kommen.
Leider sterben in so einem Konfliktfall die falschen Menschen und nicht die Kriegstreiber mit ihren Familien selbst.
Wenn die westliche Wirtschaft erst auf militärische Spezialoperation umstellt wird es noch heftiger.
wünsche es Dir nicht - die Folgen wären für die Menschhheit verheerend ...
Wo habe ich gechrieben, dass ich mir dies wünsche???
Im Gegensatz zu dir habe ich leider Kriegserfahrung (oder militärische Spezialoperation) und würde sie gerne missen. Manchmal ist es aber leider nicht zu vermeiden und es sterben leider nicht nur die Richtigen.
marder hat geschrieben:Ich habe keine Glaskugel.
Das hängt von den Operationen des Gegners ab!
Wenn er sich punktuell auf z.B. Lettland beschränkt heißt es nicht, dass man ihm nur auf Nato Bündnisland begegnet.
Wahrscheinlicher ist, dass man ihm die Versorgungswege und Bereitstellungsräume im eigenem Land versucht zu zerstören.
Edelknabe hat geschrieben: Wer würde hier in solch einem angenommenen Bündnisfall siehe Beispiel Lettland seinen Söhnen, Enkeln raten, für die Nato zu kämpfen. Deren Kartoffeln aus dem Feuer zu holen. Das wird nicht Einer hier.
Rainer Maria
Edelknabe hat geschrieben:Stimmt Gerd, das waren alles sinngemäß praktische Manövergebiete wo die scharfe Waffe zum Einsatz kam. Man könnte das erweitern auf Testgebiete für den ganzen Waffenkram. Wem nützte und nützt es? Dem Waffenhersteller.
Rainer Maria
PS: Dann gleich die Frage hinterher Dille. Hast du Söhne, Schwiegersöhne, männliche Enkel?
Gerd Böhmer hat geschrieben:marder hat geschrieben:Ich habe keine Glaskugel.
Das hängt von den Operationen des Gegners ab!
Wenn er sich punktuell auf z.B. Lettland beschränkt heißt es nicht, dass man ihm nur auf Nato Bündnisland begegnet.
Wahrscheinlicher ist, dass man ihm die Versorgungswege und Bereitstellungsräume im eigenem Land versucht zu zerstören.
Mal ein letzter Gedanke - Männers, ist Euch eigentlich schon einmal aufgefallen, das fast alle militärischen Auseinandersetzungen seit dem Weltkrieg zwo in Form von Stellvertreterkriegen auf den Territorien von Drittstaaten stattfanden ?
Edelknabe hat geschrieben:Stimmt Gerd, das waren alles sinngemäß praktische Manövergebiete wo die scharfe Waffe zum Einsatz kam. Man könnte das erweitern auf Testgebiete für den ganzen Waffenkram. Wem nützte und nützt es? Dem Waffenhersteller.
Rainer Maria
PS: Dann gleich die Frage hinterher Dille. Hast du Söhne, Schwiegersöhne, männliche Enkel?
Edelknabe hat geschrieben:Schrieb ich doch schon Pentium, auch die Hersteller der Waffen im Sozialismus erprobten das Zeugs im Ernstfall. Es nützte ihnen.
Rainer Maria
Dille hat geschrieben:Edelknabe hat geschrieben: Wer würde hier in solch einem angenommenen Bündnisfall siehe Beispiel Lettland seinen Söhnen, Enkeln raten, für die Nato zu kämpfen. Deren Kartoffeln aus dem Feuer zu holen. Das wird nicht Einer hier.
Rainer Maria
Oh doch -- ich würde dies tun ! Wir haben uns die gesamte Zeit des Kalten Krieges unter dem NATO- Schirm sicher fühlen können -- da haben wir erwartet...
Gruß, Dille
Wegen der angespannten Sicherheitslage in den von Russland besetzten Gebieten der Ukraine erwägt Moskau offenbar die Verschiebung der dort im Herbst geplanten Regionalwahlen. Bei »unvorhergesehenen Umständen« und Gefahr für Leben und Gesundheit der Menschen könnten die Wahlen dort verschoben werden. Das sagte die Vorsitzende der russischen Wahlkommission, Ella Pamfilowa, bei einem Treffen mit Präsident Wladimir Putin der staatlichen Nachrichtenagentur Tass zufolge. Die Lage in den besetzten Gebieten bezeichnete sie demnach als »nicht einfach«.
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