Die Lage in der Ukraine Teil 5

[Ari@D187]

Der Plan soll Trump vorgelegt werden, d.h. von Distanz nehmen leider keine Spur.

Ari

[Gerd Böhmer]

Der Plan soll Trump vorgelegt werden, d.h. von Distanz nehmen leider keine Spur.
Ari

egal wie, die Beziehungen zwischen den USA und Europa sind doch momentan auf einem Tiefpunkt und ob die USA dem europäischen Plan zustimmen werden ist ja wohl offen.
Schau Dir den von mir verlinkten Beitrag des "FOKUS" noch einmal an, deswegen kam ich ja auf meinen Gedanken "... gehen die europäischen Mächte auf Distanz zu den USA ..."

[Ari@D187]

+++ 15:32 Tusk: Europa sollte auf eigene Stärke vertrauen +++
Der polnische Ministerpräsident Donald Tusk fordert Europa auf, Vertrauen in die eigene Stärke zu entwickeln. Er fliege mit der Botschaft zu einem Ukraine-Gipfel in London, dass der Kontinent daran glauben müsse, eine große Militärmacht sein zu können. In Europa gebe es 2,6 Millionen Berufssoldaten - und damit mehr als in den USA, China oder Russland, sagt Tusk vor seinem Abflug am Flughafen Warschau zu Reportern. Auch mit Blick auf Kampfflugzeuge und Artillerie sei Europa stark. "Europa hat hier gegenüber allen anderen einen Vorteil", sagt Tusk. Er werde in London unterstreichen, dass Polen weiter fest an der Seite der von Russland angegriffenen Ukraine stehe. "Heute gibt es in Europa einen Mangel an Vorstellungskraft und Mut", sagt er. "Europa muss seine Stärke verstehen."

-> Link

Exakt meine Meinung. Mit dem Mann scheint man einen geraden Strich ziehen zu können.

[pentium]

Wurde der Versuch unternommen den Selensky zu "hacharisieren"? Warum 1938 keine Gegenwehr der Tschechen?

Nach München begann doch der Erosionsprozess des Landes. Am 05.Oktober trat Benes zurück. Am 06.Oktober proklamierte Tiso die Unabhängigkeit der Slowakei. Am 08.Oktober folgte die Karpatho-Ukraine.

Am 30.November wurde Hacha Staatspräsident und der besaß im Gegensatz kein Rückgrat. Hacha hatte "Schiss" vor Hitler und ließ sich von diesem schlicht von dessen brutalen Methoden im März 39 überrumpeln. Der slowakische Regierungschef Tiso war ebenfalls involviert. Hacha wurde während des "Verhandlungen" mit Hitler glatt körperliche Gewalt angedroht; ein Novum in der europäischen der Diplomatiegeschichte. Das eine ängstliche Persönlichkeit wie Hacha dabei zusammenbricht, kann nicht weiter verwundern.

Die Polen und Ungarn wetzten schon ihre Messer und waren gierig auf Beute. Und Frankreich und Großbritannien? Sie unternahmen nichts, denn die Tschechen wehrten sich nicht, obwohl es militärisch, trotz der Verluste der Befestigungsanlagen an der Grenze möglich gewesen wäre. Wenn die tschechische Armee gekämpft hätte, wäre der Weltkrieg möglicherweise früher ausgebrochen und wer weiß, was dann gekommen wäre. Aber es kam anders. Die tschechische Armee ließ sich ohne Probleme entwaffnen.

Vielleicht war es das Gefühl der Aussichtslosigkeit, weshalb die Tschechen nicht kämpften. Jedenfalls markierte der 15.März 1939 das Ende des Appeasement von Frankreich und Großbritannien.

Salewski, Der Zweite Weltkrieg

da lässt sich auch die Begegnung Hitler mit Schuschnigg einreihen? (12.2.38)

[Gerd Böhmer]

+++ 15:32 Tusk: Europa sollte auf eigene Stärke vertrauen +++
Der polnische Ministerpräsident Donald Tusk fordert Europa auf, Vertrauen in die eigene Stärke zu entwickeln. Er fliege mit der Botschaft zu einem Ukraine-Gipfel in London, dass der Kontinent daran glauben müsse, eine große Militärmacht sein zu können. In Europa gebe es 2,6 Millionen Berufssoldaten - und damit mehr als in den USA, China oder Russland, sagt Tusk vor seinem Abflug am Flughafen Warschau zu Reportern. Auch mit Blick auf Kampfflugzeuge und Artillerie sei Europa stark. "Europa hat hier gegenüber allen anderen einen Vorteil", sagt Tusk. Er werde in London unterstreichen, dass Polen weiter fest an der Seite der von Russland angegriffenen Ukraine stehe. "Heute gibt es in Europa einen Mangel an Vorstellungskraft und Mut", sagt er. "Europa muss seine Stärke verstehen."

-> Link
Exakt meine Meinung. Mit dem Mann scheint man einen geraden Strich ziehen zu können.

Da gehe selbst ich mit und aus dem Beitrag des "FOKUS" vom gestrigen Abend 21:18 Uhr

„Kein Treibstoff für Amerikaner“: Norwegisches Öl-Unternehmen will keine US-Schiffe mehr betanken

das gibt doch zu denken

[Edelknabe]

Mal durchgespielt. Ein Trump und Putin einigen sich über ihren weiteren Weg mit der Ukraine. Wie und wann steht aber in die Sterne? Und alles ist vollkommen am Anfang, man hatte ja eigentlich außer Telefon noch nicht miteinander diskutiert und genau das verwirrt doch ne Menge Leute in der Politik sehr. Die Spekulation blüht nur das nützt niemanden. Die Doofen in dem Moment, eine EU inclusive Franzosen, Deutschland und außerhalb England, dazu die Ukraine. Es liefe auf einen Diktatfrieden heraus und den will man nicht. Also ist guter Rat teuer. Also wer hat jetzt einen ordentlichen Rat dazu?

Und können das USA und Russland überhaupt, über den weiteren Verlauf des Konfliktes entscheiden? Gut, eine USA könnte Unmengen Militärkram gegen Bodenschätze liefern nur irgend wann sind der Ukraine Soldaten alle. Denn Russe rückt jetzt schon Tag für Tag ganz leicht vor. Und mit "ganz leicht" ist Russe irgend wann durch. Also spielt Zeit eine gewichtige Rolle. Nu los, guter Rat ist gefragt?

Rainer Maria

PS: Dieser Pole? Wie jetzt träumt der Mann von irgend einer gemeinsamen Stärke, will der gar seine Soldaten etwa dort einsetzen?

[pentium]

Zur Abwechslung ein paar schöne Bilder von König Charles III. und Präsident Zelensky. Solche Unterstützung ist auch sehr wichtig.
https://x.com/Maks_NAFO_FELLA/status/18 ... 1663459521

[Edelknabe]

Genau Pentium, wir machen in Freude, Freude und Eierkuchen, dazu noch ein toller Kaiserschmarrn und alle sind so genudelt, das die doch vollkommen die Realität ringsherum vergessen. Ein sanftes Streicheln über den Rücken vom Selensky und der Mann vergießt doch sofort, das da vorher beim Trump fast ein Tritt draus geworden wäre. Und wie schnell das ging, das flöten der Europäer nach einem Waffenstillstand, man hält es doch nicht für möglich so nach dem Kriegsgeschrei vorher?

Rainer Maria

[Ari@D187]

Mindestens in Sachen Aufklärung wird die Ukraine noch länger auf die USA angewiesen sein. Es sei denn man findet entsprechende Alternativen.

Ari

[Ari@D187]

Folgendes könnte Europa doch mal in Angriff nehmen:

- Die eingefrorenen Oligarchenvermögen rechtlich sauber verfügbar machen (Notlage, etc.)
- Den Rohstoff-Deal einfach selbst mit der Ukraine durchziehen

Ari

[Edelknabe]

Dazu gehört aber ein Arsch in der Hose, etwa das Europäer im Verbund der Ukrainer Rohstoffe abbaut und im Gegenzug Waffen liefert. Zumal, die Idee mit den Bodenschätzen ist ja noch an Niemanden gebunden, festgelegt noch besiegelt. Genau jetzt böte sich das an so nach Denke Ukrainer "Wenn Ami schmollt, dann biete ich das halt einem Anderen an, Hauptsache der liefert." Ob dann Ukrainer trotzdem verliert, also das Risiko sollte, muss Europäer schon eingehen.

Rainer Maria

[pentium]

Genau Pentium, wir machen in Freude, Freude und Eierkuchen, dazu noch ein toller Kaiserschmarrn und alle sind so genudelt, das die doch vollkommen die Realität ringsherum vergessen. Ein sanftes Streicheln über den Rücken vom Selensky und der Mann vergießt doch sofort, das da vorher beim Trump fast ein Tritt draus geworden wäre. Und wie schnell das ging, das flöten der Europäer nach einem Waffenstillstand, man hält es doch nicht für möglich so nach dem Kriegsgeschrei vorher?

Rainer Maria

Alles gut bei dir?

[Edelknabe]

Aber ja doch. Wieso auf einmal deine Besorgtheit? Etwa weil hier täglich die Zuschauerrekorde wechseln? Daran sieht man doch, wie beliebt das Forum ist, egal wer hier wie und was textet.

Rainer Maria

[augenzeuge]

Mindestens in Sachen Aufklärung wird die Ukraine noch länger auf die USA angewiesen sein. Es sei denn man findet entsprechende Alternativen.

Ari

Ohne Starlink können sie einpacken. Aber solange wir dafür bezahlen....

AZ

[augenzeuge]

Die renommierte „New York Times“ berichtet, dass Trump die Aussetzung oder die Streichung aller Militärhilfen für die Ukraine erwägt.

AZ

[Edelknabe]

Jörg mit dem hier:

"Ohne Starlink können sie einpacken. Aber solange wir dafür bezahlen...."und ende

Was, wer bezahlt die Satteliten? Der Ami oder ....? Und schreib jetzt nicht der Deutsche.

Rainer Maria

[augenzeuge]

Jörg mit dem hier:

"Ohne Starlink können sie einpacken. Aber solange wir dafür bezahlen...."und ende

Was, wer bezahlt die Satteliten? Der Ami oder ....? Und schreib jetzt nicht der Deutsche.

Rainer Maria

Während SpaceX zunächst die Rechnungen bezahlte, schlossen sich die US-Regierung und mehrere westliche Geber, darunter Polen und auch Deutschland, schnell an.

Auszug aus Wiki

Für die Ukraine entstanden für Starlink nur minimale Kosten, da SpaceX , das Pentagon und andere Länder und Einrichtungen zur Deckung der Kosten beitrugen. [ 52 ] Der Satellitendienst war für das ukrainische Militär kostenlos. [ 47 ] Der teurere Teil der Kosten sind nicht die Terminals, sondern die fortlaufende Konnektivität. [ 52 ] Die Terminals selbst kosten 1.500 bzw. 2.500 US-Dollar für die beiden in die Ukraine gelieferten Modelle und sind damit teurer als die Verbrauchermodelle auf der Starlink-Website. [ 52 ] In der Ukraine kostet der Dienst dagegen nur 60 US-Dollar pro Monat und ist damit günstiger als der übliche Monatspreis von über 90 US-Dollar. [ 61 ] [ 62 ]

Die erste US-Unterstützung für Starlink erfolgte über die USAID , die laut Shotwell spätestens im März 2022 etwa 3 Millionen US-Dollar für Hardware und Dienstleistungen in der Ukraine ausgab . [ 63 ] [ 52 ] [ 64 ] Der größte Einzelbeitragszahler von Terminals ist Polen mit der Zahlung von fast 9.000 einzelnen Terminals. [ 65 ] [ 66 ] [ 63 ] Weitere Beitragszahler sind das Vereinigte Königreich, Frankreich, Deutschland, Tschechien, NGOs und Crowdfunding. [ 66 ] [ 63 ] [ 52 ] [ 67 ] Einige Freiwillige und ausländische Unternehmen kauften unabhängig voneinander Starlink-Ausrüstung für die Ukraine. [ 36 ]

Bis zum 6. April 2022 hatte SpaceX 5000 Starlink-Terminals gesendet. 3667 oder 73 % davon wurden von SpaceX gespendet, das auch die monatlichen Servicegebühren abschaffte, während USAID die restlichen Terminals gekauft hatte. [ 68 ] [ 7 ] Bis Mitte August 2022 wurde der Internetdienst in der Ukraine von mehr als 20.000 Starlink-Terminals bereitgestellt. [ 52 ] 85 % der 20.000 Terminals in der Ukraine wurden – ganz oder teilweise – von Ländern wie Polen, den USA und anderen Unternehmen bezahlt. [ 52 ] [ 66 ] [ 63 ] Diese Unternehmen bezahlten auch etwa 30 % der Internetkonnektivität, die laut SpaceX 4.500 Dollar pro Monat und Einheit für den fortschrittlichsten Dienst kostet. [ 52 ] Zu diesem Zeitpunkt hatten die USA fast 1.700 Terminals bereitgestellt. [ 52 ] Im selben Monat twitterte Musk, dass die Operation SpaceX 80 Millionen Dollar gekostet habe und bis zum Jahresende die Marke von 100 Millionen Dollar überschreiten werde. [ 52 ]

Bis Dezember 2022 hatte sich die Ukraine zusätzliche Mittel für Starlink von mehreren europäischen Ländern gesichert, und ein ukrainischer Beamter erklärte, dass „alle finanziellen Probleme gelöst sind“. [ 9 ] Anfang 2023 schloss SpaceX einen Vertrag mit den Regierungen der USA und Europas ab, um weitere 100.000 neue Satellitenschüsseln für die Ukraine zu bezahlen. [ 52 ] Im Februar 2023 bezeichnete der ukrainische Minister Mykhailo Fedorov Musk als „einen der größten privaten Spender für den zukünftigen Sieg [der Ukraine]“ und schätzte die Beiträge von SpaceX damals auf über 100 Millionen Dollar. [ 14 ] [ 67 ] Stand Mai 2024 zahlt Polen weiterhin Abonnementgebühren für mehr als 20.000 Terminals, die es für die Ukraine gekauft hat. [ 69 ] [ 70 ]

AZ

[pentium]

Jörg mit dem hier:

"Ohne Starlink können sie einpacken. Aber solange wir dafür bezahlen...."und ende

Was, wer bezahlt die Satteliten? Der Ami oder ....? Und schreib jetzt nicht der Deutsche.

Rainer Maria

SpaceX betreibt das Satellitennetzwerk...

[pentium]

Jörg mit dem hier:

"Ohne Starlink können sie einpacken. Aber solange wir dafür bezahlen...."und ende

Was, wer bezahlt die Satteliten? Der Ami oder ....? Und schreib jetzt nicht der Deutsche.

Rainer Maria

Während SpaceX zunächst die Rechnungen bezahlte, schlossen sich die US-Regierung und mehrere westliche Geber, darunter Polen und auch Deutschland, schnell an.

Auszug aus Wiki

Für die Ukraine entstanden für Starlink nur minimale Kosten, da SpaceX , das Pentagon und andere Länder und Einrichtungen zur Deckung der Kosten beitrugen. [ 52 ] Der Satellitendienst war für das ukrainische Militär kostenlos. [ 47 ] Der teurere Teil der Kosten sind nicht die Terminals, sondern die fortlaufende Konnektivität. [ 52 ] Die Terminals selbst kosten 1.500 bzw. 2.500 US-Dollar für die beiden in die Ukraine gelieferten Modelle und sind damit teurer als die Verbrauchermodelle auf der Starlink-Website. [ 52 ] In der Ukraine kostet der Dienst dagegen nur 60 US-Dollar pro Monat und ist damit günstiger als der übliche Monatspreis von über 90 US-Dollar. [ 61 ] [ 62 ]

Die erste US-Unterstützung für Starlink erfolgte über die USAID , die laut Shotwell spätestens im März 2022 etwa 3 Millionen US-Dollar für Hardware und Dienstleistungen in der Ukraine ausgab . [ 63 ] [ 52 ] [ 64 ] Der größte Einzelbeitragszahler von Terminals ist Polen mit der Zahlung von fast 9.000 einzelnen Terminals. [ 65 ] [ 66 ] [ 63 ] Weitere Beitragszahler sind das Vereinigte Königreich, Frankreich, Deutschland, Tschechien, NGOs und Crowdfunding. [ 66 ] [ 63 ] [ 52 ] [ 67 ] Einige Freiwillige und ausländische Unternehmen kauften unabhängig voneinander Starlink-Ausrüstung für die Ukraine. [ 36 ]

Bis zum 6. April 2022 hatte SpaceX 5000 Starlink-Terminals gesendet. 3667 oder 73 % davon wurden von SpaceX gespendet, das auch die monatlichen Servicegebühren abschaffte, während USAID die restlichen Terminals gekauft hatte. [ 68 ] [ 7 ] Bis Mitte August 2022 wurde der Internetdienst in der Ukraine von mehr als 20.000 Starlink-Terminals bereitgestellt. [ 52 ] 85 % der 20.000 Terminals in der Ukraine wurden – ganz oder teilweise – von Ländern wie Polen, den USA und anderen Unternehmen bezahlt. [ 52 ] [ 66 ] [ 63 ] Diese Unternehmen bezahlten auch etwa 30 % der Internetkonnektivität, die laut SpaceX 4.500 Dollar pro Monat und Einheit für den fortschrittlichsten Dienst kostet. [ 52 ] Zu diesem Zeitpunkt hatten die USA fast 1.700 Terminals bereitgestellt. [ 52 ] Im selben Monat twitterte Musk, dass die Operation SpaceX 80 Millionen Dollar gekostet habe und bis zum Jahresende die Marke von 100 Millionen Dollar überschreiten werde. [ 52 ]

Bis Dezember 2022 hatte sich die Ukraine zusätzliche Mittel für Starlink von mehreren europäischen Ländern gesichert, und ein ukrainischer Beamter erklärte, dass „alle finanziellen Probleme gelöst sind“. [ 9 ] Anfang 2023 schloss SpaceX einen Vertrag mit den Regierungen der USA und Europas ab, um weitere 100.000 neue Satellitenschüsseln für die Ukraine zu bezahlen. [ 52 ] Im Februar 2023 bezeichnete der ukrainische Minister Mykhailo Fedorov Musk als „einen der größten privaten Spender für den zukünftigen Sieg [der Ukraine]“ und schätzte die Beiträge von SpaceX damals auf über 100 Millionen Dollar. [ 14 ] [ 67 ] Stand Mai 2024 zahlt Polen weiterhin Abonnementgebühren für mehr als 20.000 Terminals, die es für die Ukraine gekauft hat. [ 69 ] [ 70 ]

AZ

Das hat der Edelknabe nicht gefragt...

[augenzeuge]

Er hat gefragt, ob D auch bezahlt. Das hast du nicht beantwortet.

Ja, D bezahlt neben anderen EU Staaten einen Anteil.

AZ

[pentium]

Er hat gefragt, ob D auch bezahlt. Das hast du nicht beantwortet.

Ja, D bezahlt neben anderen EU Staaten einen Anteil.

AZ

Er hat gefragt wer die Satelliten bezahlt...nicht die Nutzung. Außerdem kann der Edelknabe selber googeln...

[augenzeuge]

Er hat gefragt, ob D auch bezahlt. Das hast du nicht beantwortet.

Ja, D bezahlt neben anderen EU Staaten einen Anteil.

AZ

Er hat gefragt wer die Satelliten bezahlt...nicht die Nutzung. Außerdem kann der Edelknabe selber googeln...

Na dann! Mal sehen, was er sagt.

AZ

[Edelknabe]

Nicht drängeln Jörg, ich brauche Ruhe zum formulieren. Was, nach was habe ich nicht gefragt? Und nach was hatte ich gefragt. Nu macht mal den Rainer nicht meschugge. Mir reicht schon wenn ich im Vortext lese das sich der Deutsche dieser Vollidiot dran beteiligt. Du bist hier der Googler Pentium, ich bin bescheidener Rentner mit Null Ahnung. Denn dafür gibt es ja dich(unter anderen)

Rainer Maria

[Ari@D187]

Mindestens in Sachen Aufklärung wird die Ukraine noch länger auf die USA angewiesen sein. Es sei denn man findet entsprechende Alternativen.

Ari

Ohne Starlink können sie einpacken. Aber solange wir dafür bezahlen....

AZ

Ja, leider haben wir als Europäer insgesamt bisher nicht genug getan.

Ari

[Gerd Böhmer]

Mindestens in Sachen Aufklärung wird die Ukraine noch länger auf die USA angewiesen sein. Es sei denn man findet entsprechende Alternativen.
Ari

Ohne Starlink können sie einpacken. Aber solange wir dafür bezahlen ...
AZ

Ja, leider haben wir als Europäer insgesamt bisher nicht genug getan.
Ari

An der Stelle stimme ich Dir sogar zu, es wurde nicht nur nicht genug getan, sondern auch in den letzten Jahren eklatante Fehler auf der politischen und diplomatischen Ebene gemacht ...

[augenzeuge]

Mindestens in Sachen Aufklärung wird die Ukraine noch länger auf die USA angewiesen sein. Es sei denn man findet entsprechende Alternativen.

Ari

Ohne Starlink können sie einpacken. Aber solange wir dafür bezahlen....

AZ

Ja, leider haben wir als Europäer insgesamt bisher nicht genug getan.

Ari

Wie haben zu Starlink keine Alternative.
AZ

[Edelknabe]

Heute früh in den Nachrichten, nur wo? Der Trump hätte die Militärhilfe für die Ukrainer gestoppt? Hat wohl Nägel mit Köpfen gemacht. Nun müsste nur noch die EU plus Engländer nachziehen und einer der beiden Konfliktparteien seinen Truppen das Ende der Kampfhandlungen befehlen. Bin schon gespannt wer da voran geht?

Rainer Maria

[pentium]

Heute früh in den Nachrichten, nur wo? Der Trump hätte die Militärhilfe für die Ukrainer gestoppt? Hat wohl Nägel mit Köpfen gemacht. Nun müsste nur noch die EU plus Engländer nachziehen und einer der beiden Konfliktparteien seinen Truppen das Ende der Kampfhandlungen befehlen. Bin schon gespannt wer da voran geht?

Rainer Maria

Bestimmt Putin...Du musst nur ganz fest daran glauben.

[karnak]

Heute früh in den Nachrichten, nur wo? Der Trump hätte die Militärhilfe für die Ukrainer gestoppt? Hat wohl Nägel mit Köpfen gemacht. Nun müsste nur noch die EU plus Engländer nachziehen und einer der beiden Konfliktparteien seinen Truppen das Ende der Kampfhandlungen befehlen. Bin schon gespannt wer da voran geht?

Rainer Maria

Ich gehe mal davon aus die EU setzt jetzt darauf dem Trump die Schuld zu zuschieben. Für die Ukraine wird man irgendwie eine gerade günstige Verhandlungsposition entdecken, dann wird das schon mit einem Waffenstillstand in irgendeiner Form. Was wenigstens erstmal ein Anfang wäre. Und der Trump könnte auch verkünden sein Plan zum Ende des Krieges läuft gut an. Und für den Putin wird sich auch was finden warum er seine Ziele erreicht hat.

[pentium]

Wieso sollte die Ukraine (oder sonst jemand) darauf vertrauen, dass die USA in Verhandlungen überhaupt versuchen würden, für die Ukraine etwas "herauszuholen", wenn sie schon im Vorfeld die Positionen Russlands weitgehend übernommen haben, alle Ansprüche der Ukraine - auf ihr Territorium, die NATO-Mitgliedschaft, auf Sicherheitsgarantien, sogar auf das Recht, ihren Präsidenten zu bestimmen - als unrealistisch oder ungerechtfertigt zurückgewiesen haben? - Wenn das aus taktischen Gründen alles notwendig war, um Russland an den Verhandlungstisch locken: Was würde Putin dann daran hindern, vom Verhandlungstisch wieder aufzustehen und wegzugehen, sobald Trump die Maske fallen ließe und zu erkennen gäbe, dass das alles Taktik war, und er die Dinge, die vorher schon abgeräumt waren, doch wieder auf den Tisch legen wolle?