Es ist das letzte Hilfspaket dieses Jahres.

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hat der ukrainischen Regierung für einen Waffenstillstand im Krieg gegen die russischen Invasionstruppen einen vorübergehenden Gebietsverzicht nahegelegt. „Es kann sein, dass die Ukraine bei einem Waffenstillstand erst einmal hinnehmen muss, dass gewisse Territorien für die Ukraine vorübergehend nicht erreichbar sind“, sagte der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende den Zeitungen der Funke Mediengruppe vom Mittwoch.
„Kein Quadratmeter des ukrainischen Territoriums ist russisch geworden“, betonte Kretschmer. „Aber wie auch in anderen großen Konflikten wird es hier Zeit für eine endgültige Lösung brauchen.“
Kretschmer rief die Bundesregierung erneut dazu auf, nicht nur Waffen an die Ukraine zu liefern, sondern auch diplomatische Initiativen zu ergreifen. Nötig seien Verbündete, um auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin „einzuwirken und einen Waffenstillstand möglich zu machen“.
„Leider vertritt die Bundesregierung die Grundhaltung: Wir wollen keine Verhandlungen, sondern Waffenlieferungen“, sagte der Ministerpräsident den Funke-Zeitungen. „Die Amerikaner sind da weiter. Sie haben erkannt, dass der Krieg so nicht zu gewinnen ist.“
Nötig sei eine Kehrtwende in der Russland-Politik. „Russland ist unser Nachbar. Ein gefährlicher, unberechenbarer Nachbar“, sagte Kretschmer. „Die Vorstellung, Russland militärisch, politisch und wirtschaftlich so zu schwächen, dass es uns nicht mehr gefährlich werden kann, ist eine Haltung, die aus dem 19. Jahrhundert kommt. Sie legt das Fundament für weitere Konflikte.“

Danny_1000 hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:Die USA stellen der Ukraine weitere 250 Millionen Dollar bereit. Es ist das letzte Hilfspaket dieses Jahres. Ein weiteres wird es zunächst nicht geben.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ ... DFheute....
Sparta
Das ist wieder typisch Propaganda, weil: Von den vergangenen Ami-Milliarden flossen an die 90 % in Form von Aufträgen an die US- Rüstungsindustrie. Die durch diese an die Ukraine gelieferten Waffen waren meines Wissens nach keine solidarischen Schenkungen sondern knallharte Geschäfte. Und ich befürchte auch diesmal wird es ähnlich sein !
Spartacus hat geschrieben:Danny_1000 hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:Die USA stellen der Ukraine weitere 250 Millionen Dollar bereit. Es ist das letzte Hilfspaket dieses Jahres. Ein weiteres wird es zunächst nicht geben.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ ... DFheute....
Sparta
Das ist wieder typisch Propaganda, weil: Von den vergangenen Ami-Milliarden flossen an die 90 % in Form von Aufträgen an die US- Rüstungsindustrie. Die durch diese an die Ukraine gelieferten Waffen waren meines Wissens nach keine solidarischen Schenkungen sondern knallharte Geschäfte. Und ich befürchte auch diesmal wird es ähnlich sein !
Wenn es für die mächtige amerikanische Rüstungsindustrie so gut läuft, warum machen die dann keinen Druck auf die Regierung?
Passt irgendwie nicht zusammen.
Sparta
"Artjom Kamardin muss laut dem in Moskau verkündeten Urteil sieben Jahre ins Gefängnis, Igor Schtowba für fünfeinhalb Jahre. Die beiden Männer waren wegen "Aufstachelung zum Hass" sowie "öffentlicher Aufrufe zu Aktivitäten gegen die Staatssicherheit" angeklagt."
Nach Einschätzung des Bundeswehr-Generalmajors Christian Freuding sind beim Blick auf den Ukraine-Krieg manche russische Fähigkeiten anfangs nicht erkannt worden. Man habe "die Durchhaltefähigkeit der Russen am Anfang nicht so gesehen, wie wir sie heute beurteilen", sagte der Leiter des Ukraine-Lagezentrums im Verteidigungsministerium der "Süddeutschen Zeitung".
"Wir haben auch nicht gesehen, dass ihnen gelingen wird, was wir jetzt klar beobachten: Dass sie ihren militärisch-industriellen Komplex hochfahren, ausbauen, Produktionskapazitäten trotz des drakonischen Sanktionsregimes steigern." Man habe vielleicht nicht gesehen oder nicht sehen wollen, dass sie in der Lage seien, von Verbündeten weiterhin versorgt zu werden. "

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hat der ukrainischen Regierung für einen Waffenstillstand im Krieg gegen die russischen Invasionstruppen einen vorübergehenden Gebietsverzicht nahegelegt. „Es kann sein, dass die Ukraine bei einem Waffenstillstand erst einmal hinnehmen muss, dass gewisse Territorien für die Ukraine vorübergehend nicht erreichbar sind“, sagte der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende den Zeitungen der Funke Mediengruppe vom Mittwoch........
„Leider vertritt die Bundesregierung die Grundhaltung: Wir wollen keine Verhandlungen, sondern Waffenlieferungen“, sagte der Ministerpräsident den Funke-Zeitungen. „Die Amerikaner sind da weiter. Sie haben erkannt, dass der Krieg so nicht zu gewinnen ist.“....

pentium hat geschrieben:
""Alles deutet darauf hin, dass eine russische Rakete in den polnischen Luftraum eingedrungen ist", sagte der polnische Generalstabschef Wieslaw Kukula vor Journalisten."
![Lachen [laugh]](./images/smilies/laugh.gif)
marder hat geschrieben:Ich denke mal es ist nicht wirklich richtig jeden Luftraumverletzer sofort abzuschießen.
Auch hier gilt die Verhältnismäßigkeit der Mittel.

Russland spricht von 24 Toten in Belgorod – wieder Raketenalarm
Nach dem Angriff auf die russische Grenzstadt Belgorod ist die Zahl der Toten offiziellen Angaben zufolge auf 24 gestiegen. Der Gouverneur des Gebietes, Wjatscheslaw Gladkow, berichtete am Sonntagmorgen von zwei weiteren Toten. Mehr als 100 Menschen seien verletzt worden, schrieb er auf Telegram. Am Morgen wurde in der Großstadt mit etwa 350 000 Einwohnern erneut Raketenalarm ausgelöst. „Alle Einwohner sollen sich in Schutzräume begeben“, schrieb Gladkow. Der Alarm wurde nach kurzer Zeit wieder aufgehoben, wie die Agentur Tass meldete.
In dem Krieg, den Russland seit Februar 2022 gegen die Ukraine führt, sind die Toten in Belgorod der bislang schwerste Verlust unter der russischen Zivilbevölkerung. Nach russischen Militärangaben soll die Ukraine die Stadt mit Kampfdrohnen und Raketenartillerie beschossen haben.
In Moskau teilte das Verteidigungsministerium mit, zwei präzisionsgesteuerte ukrainische Raketen seien mit Streumunition gespickt gewesen. Diese Raketen seien zwar durch die Flugabwehr abgeschossen worden, ihre Trümmer mit der Streumunition seien aber in das Stadtzentrum von Belgorod gefallen. Die Angaben sind bislang nicht unabhängig überprüfbar. Streumunition sind kleinere Sprengsätze, die von einem größeren Geschoss freigesetzt werden und vor allem Fahrzeuge und Menschen treffen sollen.
Russland fordert nach dem ukrainischen Raketenangriff eine Sondersitzung des Weltsicherheitsrats. »Der Terroranschlag auf Belgorod wird Gegenstand eines Verfahrens im Uno-Sicherheitsrat«, sagte Russlands Außenamtssprecherin Maria Sacharowa, wie die staatliche Nachrichtenagentur Tass zitiert.
![Angst [angst]](./images/smilies/angst.gif)
Spartacus hat geschrieben:Kam gerade über den Ticker.
[...]
Solche Meldungen machen mich immer sprachlos. Das arme Russland wurde angegriffen, zu Hilfe, zu Hilfe, oder was?
Sparta

In den vergangenen Tagen wird die ukrainische Stadt Charkiw immer wieder Ziel russischer Angriffe. Bei einem Raketenangriff auf ein Hotel in der Innenstadt werden mehrere Mitarbeiter des ZDF verletzt. Wie durch ein Wunder hätten alle sieben Teammitglieder überlebt, heißt es in einer Stellungnahme des Senders.
Wieso, habe ich schon mal behauptet, dass man in diesem Krieg als Zivilist nich verletzt werden kann?karnak hat geschrieben:[flash] Wieso, habe ich schon mal behauptet, dass man in diesem Krieg als Zivilist nich verletzt werden kann?
. Ansonsten wird es wohl auch Verletzte bei Angriffen auf die Krim geben, von Leuten die nicht zum Militär gehören.Gerd Böhmer hat geschrieben:Hallo,
auch hier geht es im neuen Jahr so weiter, wie das alte Jahr aufgehört hat - https://www.n-tv.de/suche/?a=search&at=all&q=Ukraine.
Spartacus hat geschrieben:Gerd Böhmer hat geschrieben:Hallo,
auch hier geht es im neuen Jahr so weiter, wie das alte Jahr aufgehört hat - https://www.n-tv.de/suche/?a=search&at=all&q=Ukraine.
Putin hätte diesen Krieg beenden könne, aber hat er nicht und denkt nicht mal im Traum daran. Also muss er einen Alptraum erleben. Einhundert mal Belgorod, dann hat er ein Problem
mit der Bevölkerung.
Sparta

Von den gelieferten Leopard-Panzern in der Ukraine sind nur noch wenige im Einsatz. Grund dafür ist nicht nur russischer Beschuss - viele sind defekt oder es fehlen Ersatzteile.
Weil diese Dinger nie in einem wirklich ernsthaften Kriegseinsatz waren, man hat immer nur die große Fresse gehabt um sie sich möglichst teuer bezahlen zu lassen. Kein Mensch wusste nämlich was die wirklich taugen.Ich denke die Kisten machen jeden Russenpanzer ohne Probleme platt? Ich weiß schon lange, dass wir schon wieder gewaltig verarscht werden. Bin mal gespannt wie lange es noch dauert, dass sich der Selenskyj absetzt. Hoffentlich sind wir klug genug und gewähren wenigstens dem kein Asyl. ![Mannoman [flash]](./images/smilies/flash.gif)
"Die Reparatur der Systeme dauert sehr lange, da nach Auskunft im 'Hub' u. a. ein Mangel an geeigneten Ersatzteilen besteht... Zudem stelle sich die Frage, warum der langwierige Transport der defekten Panzer nach Litauen weiter notwendig sei.
https://www.t-online.de/nachrichten/ukr ... ereit.html
![Mannoman [flash]](./images/smilies/flash.gif)
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