Die Lage in der Ukraine Teil 5

Re: Die Lage in der Ukraine Teil 5

Beitragvon Spartacus » 31. Juli 2024, 09:23

karnak hat geschrieben:Wenn das so ist dann bleibt aber die Frage was von den Meldungen zu halten ist, dass das Land komplett auf Kriegswirtschaft umgestellt ist. Was haben die denn da neu oder umgerüstet? Neue Kondomfabriken für zukünftige Vergewaltigungen?


Momentan arbeiten die ihre alten Panzer und SPW auf. Für so ein eingerostetes Teil brauchen die Monate, um den wieder zum Laufen zu bringen. Muss ja der komplette Motor raus, das Fahrgestell, Ketten und so weiter. Dann
muss wenigstens etwas modernisiert werden. Den T - 62 verpassen sie ein uraltes LEM direkt auf die Kanone und ein bisschen Zusatzpanzerung.

LEM.jpg


Das alles bringt natürlich in der heutigen Zeit so gut wie nix und ändert nichts daran, dass die Dinger zu rollenden Gräbern werden. Eine gut ausgebildete Panzerbesatzung wird sich wohl auch weigern, da überhaupt einzusteigen,
ich befürchte aber, sie müssen da rein. Kurz, die sind gut beschäftigt und wenn die T - 62 alle sind, werden sie wohl mit den T - 54 / 55 weiter machen, womit die Russen sich dann völlig zum Obst machen.

Da die Ukrainer das natürlich alles wissen, werden sie auch nicht aufgeben, sondern weiter kämpfen. Deine Vorhersage, dass dieser Krieg noch in diesem Herbst endet, kannst du auch vergessen. [hallo]

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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 5

Beitragvon Gerd Böhmer » 31. Juli 2024, 09:23

karnak hat geschrieben:Wenn das so ist dann bleibt aber die Frage was von den Meldungen zu halten ist, dass das Land komplett auf Kriegswirtschaft umgestellt ist. Was haben die denn da neu oder umgerüstet? Neue Kondomfabriken für zukünftige Vergewaltigungen?

Morgens,

Dann will ich Dir einmal auf die Sprünge helfen - Kriegswirtschaft heisst, das der zivile Wirtschaftsbereich zugunsten des militärischen Wirtschaftsbereiches massiv eingeschränkt wird. Wie auf Seiten der Achsenmächte oder Grossbritannien im letzten Weltkrieg, Ausrichtung auf kriegswichtige Wirtschaftsbereiche. Mehr ist da erst einmal nicht, auf Google wird es in diesem Sinne erklärt:
Wie funktioniert eine Kriegswirtschaft? Eine Kriegswirtschaft basiert darauf, dass die Regierungen die Produktion aller Güter und Materialien, die für die Kriegsführung wichtig sind, priorisieren. Oft werden Maßnahmen ergriffen, die sicherstellen sollen, dass Ressourcen wie Nahrungsmittel angemessen zugewiesen werden.

was den letzten Absatz des Zitates von Google angeht, Stichworte Lebensmittelkarten oder Bezugsscheine für andere Waren.
Zuletzt geändert von Gerd Böhmer am 31. Juli 2024, 09:27, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 5

Beitragvon augenzeuge » 31. Juli 2024, 09:23

augenzeuge hat geschrieben:
Bernd hat geschrieben:die alte aufgemöbelte Technik der Russen neigt sich dem Ende zu.
Neue Fertigungsanlagen nicht in Sicht.


Doch.
https://www.n-tv.de/politik/Nordkoreani ... 25470.html

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Wenn sie die Panzer aus Nordkorea bekommen, andere Waffen aus China und Iran, dann kann das ne neue Fertigung ersetzen. Kommt auf die Menge an.
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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 5

Beitragvon Spartacus » 31. Juli 2024, 09:47

augenzeuge hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Bernd hat geschrieben:die alte aufgemöbelte Technik der Russen neigt sich dem Ende zu.
Neue Fertigungsanlagen nicht in Sicht.


Doch.
https://www.n-tv.de/politik/Nordkoreani ... 25470.html

AZ


Wenn sie die Panzer aus Nordkorea bekommen, andere Waffen aus China und Iran, dann kann das ne neue Fertigung ersetzen. Kommt auf die Menge an.
AZ


Was wollen die denn mit den Panzern aus Nord Korea anfangen? Für mich ist der M - 2020 ein Fake Paket mit vorgetäuschten modernen Komponenten und wahrscheinlich einer völlig veralteten 115 mm Kanone.
Wieder nur aufgepeppter Schrott.

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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 5

Beitragvon Gerd Böhmer » 31. Juli 2024, 09:59

Mal unabhängig von der Debatte um Waffentechnik aller Art aus dem n-tv Newsticker
+++ 31.07.2024 07:35 Uhr Ukraine meldet über 1000 russische Verluste innerhalb eines Tages +++
Russland verliert im Laufe des vergangenen Tages 1060 Soldaten, 30 Artilleriesysteme, 20 gepanzerte Kampffahrzeuge und 9 Panzer, meldet der Generalstab der Streitkräfte der Ukraine in seinem Update auf Facebook. Demnach belaufen sich die gesamten Kampfverluste der russischen Streitkräfte seit Beginn des Angriffskrieges am 24. Februar 2022 auf 578.120 Militärangehörige, 8390 Panzer, 16.161 gepanzerte Kampffahrzeuge, 16.086 Artilleriesysteme. 1131 Raketen-Mehrfachstartsysteme, 907 Luftabwehrsysteme, 363 Starrflügelflugzeuge, 326 Hubschrauber, 12.853 strategische und taktische unbemannte Luftfahrzeuge, 2407 Marschflugkörper, 28 Schiffe und Boote, 1 U-Boot, 21.739 Fahrzeuge und Tankwagen sowie 2697 Spezialfahrzeuge und sonstige Ausrüstung. Diese Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Russland macht keine Angaben zu seinen Verlusten.

+++ 10:02 Reisner: Russland könnte bis zu 750.000 Soldaten in der Ukraine verloren haben +++
Russland könnte in seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine bereits 500.000 bis 750.000 gefallene und verwundete Soldaten zu beklagen haben, darunter bis zu 150.000 getötete Soldaten. Das sagt Markus Reisner, Oberst des österreichischen Bundesheers, in einem Interview mit der ukrainischen Nachrichtenagentur "Ukrinform". "Vor kurzem wurde eine interessante Studie veröffentlicht, die meiner Meinung nach sehr gut recherchiert ist. Sie besagt, dass vielleicht 100.000 bis 150.000 russische Soldaten bereits getötet wurden", sagt Reisner zu seiner Einschätzung. Wenn man die Lehren der Militärgeschichte berücksichtige und "die Tatsache, dass etwa 3-4 mal mehr als Verwundete zu zählen sind", dann gehe es um enorme Verluste, so der Militärexperte. Und das sei angesichts der Intensität des Konflikts realistisch", schätzt Reisner und stellt gleichzeitig fest, dass auch die ukrainische Seite "sehr schwere Verluste erlitten hat". Kiew beziffert in seinem aktuellen Update die russischen Verluste mit 578.120 Militärangehörigen (siehe Eintrag von 07:35 Uhr).

in Bezug zu den Ausführungen über die Kriegsverluste am letzten Wochenende,
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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 5

Beitragvon pentium » 31. Juli 2024, 10:04

augenzeuge hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Bernd hat geschrieben:die alte aufgemöbelte Technik der Russen neigt sich dem Ende zu.
Neue Fertigungsanlagen nicht in Sicht.


Doch.
https://www.n-tv.de/politik/Nordkoreani ... 25470.html

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Wenn sie die Panzer aus Nordkorea bekommen, andere Waffen aus China und Iran, dann kann das ne neue Fertigung ersetzen. Kommt auf die Menge an.
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Das sind keine Panzer. Das nordkoreanische System besteht aus einem drehbaren Modul mit acht Raketenbehältern und ist auf einen radgetriebenen Schützenpanzer vom Typ M-200 montiert. Bekannt war bislang, dass Nordkorea Russland beim Angriffskrieg in der Ukraine mit Artilleriegranaten und Raketen versorgt.
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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 5

Beitragvon Spartacus » 31. Juli 2024, 10:34

Gerd Böhmer hat geschrieben:in Bezug zu den Ausführungen über die Kriegsverluste am letzten Wochenende,


Am schlimmsten sind natürlich die schwerverletzten Soldaten, die beiden Staaten Jahrzehnte lang beschäftigen werden. Renten, Reha und medizinische Versorgung. Das wird Milliarden kosten. Jedes Jahr.

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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 5

Beitragvon augenzeuge » 31. Juli 2024, 11:44

pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Bernd hat geschrieben:die alte aufgemöbelte Technik der Russen neigt sich dem Ende zu.
Neue Fertigungsanlagen nicht in Sicht.


Doch.
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Das sind keine Panzer. Das nordkoreanische System besteht aus einem drehbaren Modul mit acht Raketenbehältern und ist auf einen radgetriebenen Schützenpanzer vom Typ M-200 montiert. Bekannt war bislang, dass Nordkorea Russland beim Angriffskrieg in der Ukraine mit Artilleriegranaten und Raketen versorgt.


Die Frage ist doch eher, ob es nicht sogar besser als ein Panzer ist, wenn damit 8 Raketen verschossen werden können.
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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 5

Beitragvon augenzeuge » 31. Juli 2024, 11:45

Spartacus hat geschrieben:
Gerd Böhmer hat geschrieben:in Bezug zu den Ausführungen über die Kriegsverluste am letzten Wochenende,


Am schlimmsten sind natürlich die schwerverletzten Soldaten, die beiden Staaten Jahrzehnte lang beschäftigen werden. Renten, Reha und medizinische Versorgung. Das wird Milliarden kosten. Jedes Jahr.

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Richtig. Und es werden täglich mehr..... [angst]
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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 5

Beitragvon Edelknabe » 31. Juli 2024, 15:13

Wurde doch richtig gut verfilmt, und zwar in "Geboren am 4.Juli"

Zitat: Voller Patriotismus meldet sich der Sonnyboy Ron(Tom Cruise) freiwillig, um in Vietnam für sein Land zu kämpfen. Querschnittsgelähmt und aller Illusionen beraubt kehrt er in seine Heimat zurück. Erbittert kämpft er fortan um Anerkennung für sich und seine Kameraden, deren Schicksal von der Regierung totgeschwiegen wird.

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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 5

Beitragvon augenzeuge » 31. Juli 2024, 16:27

Edelknabe hat geschrieben:Wurde doch richtig gut verfilmt, und zwar in "Geboren am 4.Juli"

Zitat: Voller Patriotismus meldet sich der Sonnyboy Ron(Tom Cruise) freiwillig, um in Vietnam für sein Land zu kämpfen. Querschnittsgelähmt und aller Illusionen beraubt kehrt er in seine Heimat zurück. Erbittert kämpft er fortan um Anerkennung für sich und seine Kameraden, deren Schicksal von der Regierung totgeschwiegen wird.

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Gab es eigentlich auch sowas in der UdSSR über heimgekehrte Soldaten aus Afghanistan?

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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 5

Beitragvon augenzeuge » 31. Juli 2024, 18:27

Kann sich das die Ukraine leisten?

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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 5

Beitragvon augenzeuge » 31. Juli 2024, 18:27

Keine jungen Männer, keine Soldaten.....

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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 5

Beitragvon Bernd » 31. Juli 2024, 18:33

augenzeuge hat geschrieben:Kann sich das die Ukraine leisten?

AZ


Eine Kosten Nutzen Analyse wird es bei den Ukrainern schon gegeben haben.
Ungarn und Slowakei sind mittlerweile Gegner der Ukraine.
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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 5

Beitragvon Bernd » 31. Juli 2024, 18:35

augenzeuge hat geschrieben:
Wenn sie die Panzer aus Nordkorea bekommen, andere Waffen aus China und Iran, dann kann das ne neue Fertigung ersetzen. Kommt auf die Menge an.
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Sagt ein ausgewiesener Militärexperte. Lach.......
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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 5

Beitragvon augenzeuge » 31. Juli 2024, 18:36

Bernd hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Kann sich das die Ukraine leisten?

AZ


Eine Kosten Nutzen Analyse wird es bei den Ukrainern schon gegeben haben.
Ungarn und Slowakei sind mittlerweile Gegner der Ukraine.


Eben. Die UA braucht keine Gegner mehr. Zumal diese auch das Geld zurückhalten, was die UA für die Armee braucht.

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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 5

Beitragvon augenzeuge » 31. Juli 2024, 18:37

Bernd hat geschrieben:Eine Kosten Nutzen Analyse wird es bei den Ukrainern schon gegeben haben.


Sag du noch mal, das sich andere mit Zahlen nicht auskennen..... [laugh]
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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 5

Beitragvon Bernd » 31. Juli 2024, 18:40

Wieso , kennst Du denn die Kosten Nutzen Analyse der Ukrainer oder glaubst Du die machen sowas aus dem Bauch heraus?
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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 5

Beitragvon augenzeuge » 31. Juli 2024, 18:41

Bernd hat geschrieben:Wieso , kennst Du denn die Kosten Nutzen Analyse der Ukrainer oder glaubst Du die machen sowas aus dem Bauch heraus?


Ich weiß, was sie täglich an Geld verballern, und ich weiß, was diese Staaten ihnen vorenthalten.
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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 5

Beitragvon Bernd » 31. Juli 2024, 18:42

augenzeuge hat geschrieben:
Eben. Die UA braucht keine Gegner mehr. Zumal diese auch das Geld zurückhalten, was die UA für die Armee braucht.

AZ


Beide Staaten sind akut von Zuwendungen der EU abhängig.
Damit wird man die zwei Vögel erfolgreich an die Kandarre nehmen.
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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 5

Beitragvon Bernd » 31. Juli 2024, 18:44

augenzeuge hat geschrieben:
Bernd hat geschrieben:Wieso , kennst Du denn die Kosten Nutzen Analyse der Ukrainer oder glaubst Du die machen sowas aus dem Bauch heraus?


Ich weiß, was sie täglich an Geld verballern, und ich weiß, was diese Staaten ihnen vorenthalten.
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Die beiden Staaten geben der Ukraine gar nichts . Beides Nettoempfänger mit großer Fresse.
Von daher lässt man sich von den beiden Putinfreunden nur noch begrenzt auf dem Kopf herum tanzen.
Zuletzt geändert von Bernd am 31. Juli 2024, 18:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 5

Beitragvon augenzeuge » 31. Juli 2024, 18:45

Bernd hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Bernd hat geschrieben:Wieso , kennst Du denn die Kosten Nutzen Analyse der Ukrainer oder glaubst Du die machen sowas aus dem Bauch heraus?


Ich weiß, was sie täglich an Geld verballern, und ich weiß, was diese Staaten ihnen vorenthalten.
AZ


Die beiden Staaten geben der Ukraine gar nichts . Beides Nettoempfänger.
Von daher lässt man sich von den beiden Putinfreunden nur noch begrenzt auf dem Kopf herum tanzen.


Dann hast du keine Ahnung. Den Beweis bring ich dir irgendwann.
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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 5

Beitragvon Bernd » 31. Juli 2024, 18:45

Irgendwann ja irgendwann .............lach.
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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 5

Beitragvon Edelknabe » 31. Juli 2024, 18:46

Jörg mit dem hier:

"Gab es eigentlich auch sowas in der UdSSR über heimgekehrte Soldaten aus Afghanistan?" Textauszug ende

Es gab Literatur darüber, um 2010 im deutschen Lande. Und zwar "Zinkjungen" von Swetlana Alexijewitsch so Afghanistan und die Folgen. Die erweiterte und aktualisierte russische Originalausgabe erschien 2007 unter dem Titel "Zinkowyje maltschiki" bei Wremja in Moskau. Also schon unter Putin.

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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 5

Beitragvon Bernd » 31. Juli 2024, 18:47

2007 gab es keine Sowjetunion mehr.
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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 5

Beitragvon augenzeuge » 31. Juli 2024, 18:48

Bernd hat geschrieben:Irgendwann ja irgendwann .............lach.


Lach...steht im ersten Abschnitt meines Auszuges.....lach

6,5 Milliarden! Kann sich die UA natürlich leisten. [muede]

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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 5

Beitragvon Bernd » 31. Juli 2024, 18:51

Die Ukraine kommt schon an das Geld bzw. Unterstützung.
Ungarn hängt am EU Tropf.
Wirst wohl nicht glauben , dass man wegen dem Putinlecker Orban die Ukraine fallen lässt. Lach...
Die Kohle geht dann eben an EU Staaten und die setzen das Geld in Militärhilfe für die Ukraine um.
Orban kotzt kann nichts machen......lach.
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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 5

Beitragvon Edelknabe » 31. Juli 2024, 19:11

Bernd mit dem hier:

"2007 gab es keine Sowjetunion mehr." Textauszug ende.....und 1989 keinen Vietnamkrieg mehr. War wohl das Jahr, als Oliver Stone den Film "Geboren am 4. Juli" gedreht hatte.

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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 5

Beitragvon Gerd Böhmer » 31. Juli 2024, 20:12

augenzeuge hat geschrieben:Kann sich das die Ukraine leisten?
AZ

Mal in Bezug auf den verlinkten Artikel und die Diskussion die sich daraus ergeben hat "Wut auf einen Transitstopp - Ungarn und die Ukraine fetzen sich ums Öl" https://www.n-tv.de/politik/Ungarn-und-die-Slowakei-fetzen-sich-mit-der-Ukraine-um-russische-Ollieferungen-article25126853.html, in Brüssel herrscht Alarmstimmung und es könnte laut Aussage in dem von mir verlinkten Beitrag zum Bumerang für die Ukraine werden.
Die EU werde im Hintergrund auf die Ukraine einwirken, die Sache nicht hochkochen zu lassen ... Brüssel sei nicht daran interessiert, dass Finanzhilfen und Waffenlieferungen blockiert und der ukrainische EU-Beitritt noch komplizierter werden.

Wobei das Thema ja schon seit geraumer Zeit diskutiert wird.
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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 5

Beitragvon augenzeuge » 31. Juli 2024, 21:15

Bernd hat geschrieben:Die Ukraine kommt schon an das Geld bzw. Unterstützung.
Ungarn hängt am EU Tropf.
Wirst wohl nicht glauben , dass man wegen dem Putinlecker Orban die Ukraine fallen lässt. Lach...
Die Kohle geht dann eben an EU Staaten und die setzen das Geld in Militärhilfe für die Ukraine um.
Orban kotzt kann nichts machen......lach.


Mal wieder wirst du ne andere Realität zur Kenntnis nehmen müssen.

Lach nicht so viel. Die Sache ist zu ernst dafür.
"Die ukrainische Seite wird gehofft haben, durch die Sanktionierung von Lukoil ein Entgegenkommen Ungarns und der Slowakei in der Ukraine-Politik herbeizuführen. Wir sehen aber, dass das nicht der Fall ist", fasst Kai-Olaf Lang, Politikwissenschaftler der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), im ntv-Podcast "Wieder was gelernt" die Lage zusammen. "Druck erzeugt Gegendruck.....könnte der Transitstopp für die Ukraine zum Bumerang werden.

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