karnak hat geschrieben:pentium hat geschrieben:
Wieso Situation @Karnak. Die US-Amerikaner, die Trump gewählt haben, hatten etwas gegen Hillary Clinton.
NATÜRLICH und ein Trump war für sie die bessere Alternative.
Schau Dir doch mal ein paar Berichte zu den ehemaligen Hochburgen US-amerikanischer Wirtschaftskraft an, wie Detroit und ähnliche Regionen, dort sieht es aus wie in einem Dritteweltland, dort regiert der Suff und die tägliche Droge, EIGENTLICH gehören die USA lange den Cinesen, mehr ist nicht geblieben. Und genau solche Leute wie dieser Trump waren maßgeblich an der Herbeiführung dieser Situation beteiligt, und ausgerechnet der verspricht der neue Heiland zu sein, noch dazu mit Äußerungen der übelsten primitiven überheblichen und arroganten, rassistischen und nationalistischen Art. Der Mann ist wie Hitler von einer betrogenen Verliererklientel aus der amerikanischen Gesellschaft gewählt worden, nichts weiterl Einer Verliererklientel die übrigens mehr und mehr flächendeckendes Ausmaß annimmt, und zwar weil solche Halbkrimminellen und Hassadeure wie ein Trump einen Manchesterkapitalismus der übelsten Sorte betreiben und dem eigentlichen Volk nich das Schwarze unter dem Fingernagel gönnen. Es wird ihnen auf die Füsse fallen, dass ist zum einen meine Hoffnung zum anderen meine Sorge, dass wir alle es ausbaden müssen bevor wir VIELEICHT eine Chance für einen besseren Weg bekommen.
NATÜRLICH und ein Trump war für sie die bessere Alternative.
Ein Kommentar zum politischen Umbruch
Angesichts der wahrhaft un-geheuren Wahl in Amerika sollten sich unsere Presse und Medien überlegen, ob sie nicht zum einfachen, wahrheitsgemäßen Journalismus zurück-kehren möchten, denn ihre einseitige Berichterstattung und permanente Hetze scheinen das Gegenteil von dem zu bewirken, was sie sich erhoffen.
Dem fröhlich unbekümmerten Zwitschern unserer obersten Orgelpfeifengurke Gauck "Die Eliten sind gar nicht das Problem, die Bevölkerungen sind im Moment das Problem ..." dürfte jetzt der Bass entgegentönen: "Für die Bevöl-kerungen, Herr Gauck, sieht das gerade aber andersrum aus!"
Frau Merkel hat jetzt die einmalige Chance, ihr Vasallentum gegenüber den Amerikanern ohne Gesichtsverlust zu beenden und endlich eine Politik zu verfolgen, die in Europas Interesse liegt.
Boulette Gabriel hat jetzt die Chance, seine Handelsverträge SELBST zu schreiben (anstatt sie sich diktieren zu lassen, ohne sie selbst lesen zu dürfen) - und sie dann auch so zu entwerfen, dass die vom Parlament ABGESEGNET und für Amerika und Russland GLEICHERMASSEN handelsfreundlich und friedensstiftend sind. Denn DAS ALLEIN ist EUROPÄISCHES Interesse.
Und Tarantel von der Leyen kann ihre so stolz eingerichtete Speerspitze gegen Russland wieder einpacken, denn ohne die Amis im Rücken ist, wie sie selbst, jetzt auch ihre "Speerspitze" nur noch ein Witz.
Das amerikanische Volk aber hat mein ungebremstes Mitleid. Nicht dass ich denke, dass Frau Clinton die bessere Partie gewesen wäre. Beide Optionen waren eine blanke Katastrophe. Ich wünsche dem amerikanischen Volk, dass es die STRUKTURELLEN Probleme seines politischen und seines Wahlsystems löst, ohne in Bürgerkrieg zu geraten - und dass es den faschistischen Tendenzen seines neuen Präsidenten und seiner Niedertracht wirkungsvoll begegnen kann.
Dem neuen amerikanischen Präsidenten aber rate ich: trage eine dicke SchussWeste und gehe nie ungeschützt vors Haus. Der militärisch-industrielle Komplex Amerikas, der von den überall entfachten Kriegen LEBT, wird sich einen Rückzug auf ein "inneres" Amerika nicht bieten lassen.
AkkuGK1 hat geschrieben:Trash - bedeutet mitnichten Abschaum, sondern Müll, Abfall. Mit White Trash ist die weiße Unterschicht gemeint, die von Fastfood leben und meist übergewichtig von der Stütze leben und alle anderen haben Schuld, nur sie selbst nicht. Tragen meist Leggins in XXXXXXL.
Ihre Ansprache zur Wahl von dem Vollpfosten Trump, war für mich ein Paradebeispiel von diplomatischer Formulierungskunst.
Spartacus hat geschrieben:Ihre Ansprache zur Wahl von dem Vollpfosten Trump, war für mich ein Paradebeispiel von diplomatischer Formulierungskunst.
Ganz im Gegenteil, denn diese Ansprache zeugte mal wieder davon, dass sie nicht zu hören kann, nicht mal einem Trump.
Sparta
Volker Zottmann hat geschrieben:Es gibt aber Wohlfahrtsorganisationen, auch in den USA und dort wird Dir länger Hilfe zuteil.
Gruß Volker
Spartacus hat geschrieben:Ihre Ansprache zur Wahl von dem Vollpfosten Trump, war für mich ein Paradebeispiel von diplomatischer Formulierungskunst.
Ganz im Gegenteil, denn diese Ansprache zeugte mal wieder davon, dass sie nicht zu hören kann, nicht mal einem Trump.
Sparta
Ich mich auch !!!Spartacus hat geschrieben:Ein schöner Kommentar, dem ich mich anschließe.
Ein Kommentar zum politischen Umbruch
Angesichts der wahrhaft un-geheuren Wahl in Amerika sollten sich unsere Presse und Medien überlegen, ob sie nicht zum einfachen, wahrheitsgemäßen Journalismus zurück-kehren möchten, denn ihre einseitige Berichterstattung und permanente Hetze scheinen das Gegenteil von dem zu bewirken, was sie sich erhoffen.
Dem fröhlich unbekümmerten Zwitschern unserer obersten Orgelpfeifengurke Gauck "Die Eliten sind gar nicht das Problem, die Bevölkerungen sind im Moment das Problem ..." dürfte jetzt der Bass entgegentönen: "Für die Bevöl-kerungen, Herr Gauck, sieht das gerade aber andersrum aus!"
Frau Merkel hat jetzt die einmalige Chance, ihr Vasallentum gegenüber den Amerikanern ohne Gesichtsverlust zu beenden und endlich eine Politik zu verfolgen, die in Europas Interesse liegt.
Boulette Gabriel hat jetzt die Chance, seine Handelsverträge SELBST zu schreiben (anstatt sie sich diktieren zu lassen, ohne sie selbst lesen zu dürfen) - und sie dann auch so zu entwerfen, dass die vom Parlament ABGESEGNET und für Amerika und Russland GLEICHERMASSEN handelsfreundlich und friedensstiftend sind. Denn DAS ALLEIN ist EUROPÄISCHES Interesse.
Und Tarantel von der Leyen kann ihre so stolz eingerichtete Speerspitze gegen Russland wieder einpacken, denn ohne die Amis im Rücken ist, wie sie selbst, jetzt auch ihre "Speerspitze" nur noch ein Witz.
Das amerikanische Volk aber hat mein ungebremstes Mitleid. Nicht dass ich denke, dass Frau Clinton die bessere Partie gewesen wäre. Beide Optionen waren eine blanke Katastrophe. Ich wünsche dem amerikanischen Volk, dass es die STRUKTURELLEN Probleme seines politischen und seines Wahlsystems löst, ohne in Bürgerkrieg zu geraten - und dass es den faschistischen Tendenzen seines neuen Präsidenten und seiner Niedertracht wirkungsvoll begegnen kann.
Dem neuen amerikanischen Präsidenten aber rate ich: trage eine dicke SchussWeste und gehe nie ungeschützt vors Haus. Der militärisch-industrielle Komplex Amerikas, der von den überall entfachten Kriegen LEBT, wird sich einen Rückzug auf ein "inneres" Amerika nicht bieten lassen.
ratata hat geschrieben:Das Volk Amerika hat ihren Präsidenten gewählt , jetzt reiben sich die Medien in Deutschland wieder auf . Schon bringen sie wieder die AfD in den Mittelpunkt -gestern MDR .
Eigentlich müssten die Medien die Wähler mal in den Dreck ziehen .
Der Tramp ist noch nicht mal im Amt und schon solches Theater .mfg ratata
augenzeuge hat geschrieben:Oh, Pentium, jetzt weichst du aber ab....
AZ
Willy Wimmer, ehemaliger Parlamentarischer Staatssekretär im Verteidigungsministerium und Vizepräsident der Parlamentarischen Versammlung der OSZE:
Wie ist eigentlich in den zurückliegenden Jahrzehnten die Fehlentwicklung im demokratischen System diesseits und jenseits des Atlantiks gelaufen, um einen solchen Wahlkrieg hervorrufen zu können? Denn wir wissen noch gar nicht, was jetzt in den Vereinigten Staaten noch folgt. Mir ist es lieber, sie tragen die Auseinandersetzungen auf dem eigenen Territorium aus, als immer wieder die ganze Welt mit Kriegen zu überziehen. Das wird möglicherweise in den Vereinigten Staaten passieren. Bei dieser Wahlauseinandersetzung haben denen eigentlich nur noch Panzer gefehlt, um aufeinander zu schießen – schlimmer kann es gar nicht sein. Damit wird ein ganzes politisches System ad absurdum geführt. Das ist schlichtweg eine Katastrophe für den Rest der Welt! Damit werden demokratische Staaten, die sich so etwas nicht leisten, auch in Misskredit gebracht. Vor diesem Hintergrund kann man nur hoffen, dass vor uns eine Zeit der Katharsis liegt, wo man sich wieder Gedanken darüber machen kann, dass man einen Staat auch ordentlich führen kann. Das ist die große Herausforderung, die mit diesem Wahlkrieg in den Vereinigten Staaten verbunden ist. Wir müssen jetzt eigentlich ein Signal über den Atlantik schicken: No more German kids for US wars! Das muss der neue amerikanische Präsident wissen, denn das ist das Denken unseres Volkes.
Über anderthalb Stunden haben Präsident Barack Obama und sein Nachfolger Donald Trump im Weißen Haus über Innen- und Außenpolitik gesprochen. Es sei ihm eine große Ehre gewesen, sagte Trump. "Wir haben über viele Themen diskutiert, darunter einige schwere", so Trump in einer kurzen Pressekonferenz im Anschluss über das Treffen, das länger gedauert habe, "als wir es geplant hatten." An Obamas Adresse sagte Trump: "Ich freue mich auf die Zusammenarbeit, das schließt auch seinen Rat ein."
Obama bezeichnete das Treffen als "exzellent" und versprach, dass er alles tun werde, um Trump die Nachfolge zu erleichtern: "Meine Priorität in den nächsten zwei Monaten ist es, dafür zu sorgen, dass der gewählte Präsident erfolgreich sein wird." Zu Trump gewandt, sagte Obama: "Wenn Sie erfolgreich sind, ist das Land erfolgreich."
Wir verteidigen Länder. Sie bezahlen uns nicht dafür.
Interessierter hat geschrieben:[...]Deutschland und Amerika seien durch Werte verbunden, sagt Merkel. Sie zählt auf: Demokratie, Freiheit, Respekt vor dem Recht und der Würde des Menschen, unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Religion, Geschlecht, sexueller Orientierung oder politischer Einstellung. Dann schiebt sie nach: „Auf der Basis dieser Werte biete ich dem künftigen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald Trump, eine enge Zusammenarbeit an.“
[...]
Ari@D187 hat geschrieben:Interessierter hat geschrieben:[...]Deutschland und Amerika seien durch Werte verbunden, sagt Merkel. Sie zählt auf: Demokratie, Freiheit, Respekt vor dem Recht und der Würde des Menschen, unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Religion, Geschlecht, sexueller Orientierung oder politischer Einstellung. Dann schiebt sie nach: „Auf der Basis dieser Werte biete ich dem künftigen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald Trump, eine enge Zusammenarbeit an.“
[...]
Klingt nach "Make Germany great again", wenn deutsche Politiker neuerdings die Rahmenbedingungen für
die Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Präsidenten definieren. Der Schock schien wohl noch sehr
stark zu sein.
Ari
pentium hat geschrieben:Ein interessanter Artikel
Die Irrtümer der Wähler-Beschimpfer
Wahlen sind keine Intelligenztests. Wer Trumps Erfolg an fehlenden Bildungsabschlüssen festmacht, übersieht die Fehler der Vergangenheit – und blendet Arroganz und Selbstzufriedenheit im Anti-Trump-Lager aus. Ein Kommentar.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/d ... 20799.html
pentium
SCORN hat geschrieben:.......................
warum erinnert mich das blos so fatal an den spruch:" am deutschen wesen soll die welt genesen"?
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