US Wahlen 2016

Re: US Wahlen 2016

Beitragvon Edelknabe » 26. Februar 2016, 20:12

Köstlich unser wosch, wie Er den bayrischen Goldsammler Sparta wieder auf den Boden der Realität zurück holte. Und dann ging uns wosch an die Tankstelle um die Ecke...ne einfache Bockwurst essen HAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAaaaaaa

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Re: US Wahlen 2016

Beitragvon Sirius » 26. Februar 2016, 20:31

Dille hat geschrieben:
Ich habe wirklich Angst vor dieser Wahl -- kommt dieser Verrückte dort an die Macht, dann war wohl alles bisher nur Spaß, der bombardiert womöglich noch Deutschland weil er gar nicht weiß, wo das eigentlich liegt.....und eigentlich Nord- Korea meinte...


Vor ein paar Wochen lief im Fernsehen eine Dokumentation über Kallstadt in der Pfalz und dessen berühmte Söhne/Enkel - Trump und Heinz (Ketchup), die auch miteinander verwandt sind. Ein Verwandter (Cousin?) vom Präsidentschaftskandidaten, zu dem er engen Kontakt hat und auch in dessen Unternehmen arbeitet, war während der Dreharbeiten zu Besuch in dem Kaff. Es war schon sein zweiter oder Dritter Besuch in Kallstadt. Eine Delegation von Kallstadt besuchte dann zusammen mit dem deutschen Fernsehen Trump in New York. Also, das mit der geographischen Lage Deutschlands dürfte er gerade noch so hinbekommen, wenn er es nicht schon wieder vergessen haben sollte; denn vor dreißig Jahren hat er in einer Autobiographie noch behauptet, seine Großeltern väterlicherseits würden aus Schweden stammen. Wobei diese (Schutz-)Behauptung ursprünglich von seinem Vater aus den Zeiten des zweiten Weltkriegs stammte, um nicht als Deutscher erkannt zu werden. Und Trump hat dann diese Behauptung später fortgesetzt.
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Re: US Wahlen 2016

Beitragvon augenzeuge » 28. Februar 2016, 19:34

Die Republikaner sind wegen des möglichen Sieges von Trump gespalten.
"Die Partei kann nicht mehr gerettet werden, das Land schon."


Der Senator John Thune aus South Dakota erklärte, die von Trump ausgehende Energie werde die republikanischen Wähler an die Urnen ziehen.
Der Gouverneur von New Jersey, Chris Christie, hat sich nach dem Ende seiner eigenen Präsidentschaftsbewerbung für Trump ausgesprochen. Andere Republikaner berichten dagegen wegen der populistischen Thesen Trumps von heftigen Bauchschmerzen: "Es erfüllt uns alle mit Angst und Sorge", sagte Senator Jeff Flake aus Arizona. Sein Kollege Lindsey Graham erklärte, seine Partei habe "ein Ticket für die 'Titanic' gekauft". Er befürchtet schweren Schaden für die Partei und eine krachende Niederlage bei der Präsidentenwahl im November.
Einige Konservative sehen sogar nur die Möglichkeit, die Seite zu wechseln. Sollte Trump die Nominierung gewinnen, werde er für Clinton stimmen, sagte Richard Kagan von der Denkfabrik Brookings Institution. "Die Partei kann nicht mehr gerettet werden, das Land schon."
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Re: US Wahlen 2016

Beitragvon Zicke » 28. Februar 2016, 19:44

Hamburger Abendblatt
Hillary Clinton gewinnt haushoch bei Wahl in South Carolina

http://www.abendblatt.de/politik/auslan ... olina.html
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: US Wahlen 2016

Beitragvon augenzeuge » 29. Februar 2016, 22:10

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Re: US Wahlen 2016

Beitragvon augenzeuge » 1. März 2016, 17:11

Für mich sind alle drei keine wirklichen Alternativen..... [blush]

CNN-Umfrage: Trump würde sowohl gegen Clinton als auch Sanders verlieren

http://www.spiegel.de/politik/ausland/u ... 80084.html

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Re: US Wahlen 2016

Beitragvon augenzeuge » 1. März 2016, 19:40

Als Mime hat er Fähigkeiten wie keiner vor ihm....

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[flash]
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Re: US Wahlen 2016

Beitragvon augenzeuge » 1. März 2016, 22:31

Die aktuellen Umfragen:

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Re: US Wahlen 2016

Beitragvon augenzeuge » 5. März 2016, 10:29

Die Lügen des Mr. Trump
http://web.de/magazine/politik/wahlen/u ... t-31397908

Dennoch: Umso härter die Angriffe gegen Trump von Medien und Politikern werden, desto mehr könnten sich seine Fans ermutigten fühlen, Trump zu unterstützen. Schließlich sehen viele in ihm einen heroischen Kämpfer gegen das politische Establishment.

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Re: Die deutsche Asylpolitik...

Beitragvon augenzeuge » 9. März 2016, 17:37

Scorn, du hast sicher recht, ich sehe es ähnlich. Aber dennoch handelt man nicht immer so "vernünftig".

Weltweit gibt es Trotzreaktionen auf die jeweilige aktuelle Politik. Bei uns die AfD, in den USA ist es Trump. Der aber aktuell als das kleinere Übel gegenüber Hillary bezeichnet wird.... [shocked]
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Re: Die deutsche Asylpolitik...

Beitragvon Spartacus » 9. März 2016, 19:21

Der aber aktuell als das kleinere Übel gegenüber Hillary bezeichnet wird.... [shocked]


Klingt im ersten Augenblick verrückt, aber da ist was dran, denn Trump finanziert sich selbst und ist somit unabhängig. Die Hillary wird finanziert und muss nach der
Wahl, falls sie gewinnt, liefern.

LG

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Re: Die deutsche Asylpolitik...

Beitragvon Olaf Sch. » 10. März 2016, 16:15

Spartacus hat geschrieben:
Der aber aktuell als das kleinere Übel gegenüber Hillary bezeichnet wird.... [shocked]


Klingt im ersten Augenblick verrückt, aber da ist was dran, denn Trump finanziert sich selbst und ist somit unabhängig. Die Hillary wird finanziert und muss nach der
Wahl, falls sie gewinnt, liefern.

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Als der Bill Präsident war, gab es einen ausgeglichenen Haushalt - nein die haben sogar plus gemacht. Hilly war damals Bills Ratgeber...
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Re: Die deutsche Asylpolitik...

Beitragvon karnak » 10. März 2016, 17:36

augenzeuge hat geschrieben:Scorn, du hast sicher recht, ich sehe es ähnlich. Aber dennoch handelt man nicht immer so "vernünftig".

Weltweit gibt es Trotzreaktionen auf die jeweilige aktuelle Politik. Bei uns die AfD, in den USA ist es Trump. Der aber aktuell als das kleinere Übel gegenüber Hillary bezeichnet wird.... [shocked]
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Also wenn die Amis diesen Mensch der Clinton vorziehen dann gebe ich die Hoffnung für die Menschheit auf.Dann kann man den Dicken aus Nordkorea auch zum UNO-Generalsekretär machen. [flash]
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Re: Die deutsche Asylpolitik...

Beitragvon augenzeuge » 10. März 2016, 17:42

karnak hat geschrieben:Also wenn die Amis diesen Mensch der Clinton vorziehen dann gebe ich die Hoffnung für die Menschheit auf.


Nun sieh nicht zu schwarz. Ja, es ist so, ich habe das mehrfach gehört. Und die aktuellen Ergebnisse scheinen das zu bestätigen. Nee, wir verstehen das nicht, wir haben keine Ahnung, die falsche Presse...

Aber erinnere dich an den Reagan Wahlkampf. Hat man hier nicht ebenfalls nur schwarz gesehen? Und dann war es die beste Entscheidung am Ende.

Ich verschiebe das hier gleich in den US-Wahlkampf-Thread.

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US Wahlen 2016

Beitragvon karnak » 10. März 2016, 17:53

Spartacus hat geschrieben:
Klingt im ersten Augenblick verrückt, aber da ist was dran, denn Trump finanziert sich selbst und ist somit unabhängig. Die Hillary wird finanziert und muss nach der
Wahl, falls sie gewinnt, liefern.

LG

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Bei dieser Familie Trump fällt mit der Film"Der Pate"ein.Eine Mafiafamilie die es geschafft hat in die legale Wirtschaft und geachtete Gesellschaft zu wechseln.Nichts anderes sind diese Typen,verkappte Kriminelle die sich eines Staates bemächtigen wollen.
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Re: US Wahlen 2016

Beitragvon pentium » 12. März 2016, 20:13

Bei einer geplanten Wahlkampfveranstaltung von US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump in Chicago ist es Freitagabend (Ortszeit) zu schweren Ausschreitungen zwischen Befürwortern und Gegnern des 69-Jährigen gekommen. Der Auftritt wurde wergen Sicherheitsbedenken schließlich abgesagt.
http://www.heute.at/news/welt/Trump-Ver ... 61,1266591

Am Abend reagierte Trump in mehreren Fernsehinterview auf die Vorfälle in Chicago. Eine Verantwortung für die Konflikte auf seinen Veranstaltungen wies er strikt zurück. "Ich bereue nichts an meiner Rhetorik", sagte er dem Sender "CNN".
http://web.de/magazine/politik/wahlen/u ... t-31421728

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Re: US Wahlen 2016

Beitragvon augenzeuge » 12. März 2016, 22:18

der Widerstand gegen den Milliardär umso stärker wächst, je näher er der Präsidentschaftskandidatur der Republikaner rückt.


Da ist was dran. Selbst Obama ermahnte die Kandidaten. So schnell passiert das nicht.

Ich denke, ohne die Schwarzen und Migranten kann Trump nicht gewinnen. Die wählen im Zweifel lieber Hillary und Co., auch wenn sie sonst nichts von ihr halten.

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Re: US Wahlen 2016

Beitragvon augenzeuge » 16. März 2016, 08:18

Der umstrittene US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump erhält Gegenwind aus dem Internet. Die Hackergruppe Anonymous will die Wahlkampagne des Immobilien-Milliardärs "zerlegen" und hat Trump in einem Video den "totalen Krieg" erklärt. [angst]

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Polit ... rieg-.html

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Re: US Wahlen 2016

Beitragvon augenzeuge » 16. März 2016, 18:02

Nach weiteren Vorwahl-Siegen, vor allem im wichtigen Florida, ist Donald Trump trotz des Widerwillens des Parteiestablishments der wahrscheinliche Präsidentschaftskandidat der Republikaner.

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Re: US Wahlen 2016

Beitragvon augenzeuge » 16. März 2016, 22:43

Mit einem offenen Brief an den republikanischen Präsidentschaftskandidaten landete jetzt ein Journalist einen rekordverdächtigen Erfolg bei Facebook. Mehr als zwei Millionen Menschen drückten "Gefällt mir", mehr als eine Millionen Nutzer teilten den Text mit ihren Freunden.

Brandon Stanton beschreibt in dem Statement, dass er auf den richtigen Zeitpunkt gewartet habe, in das Wahlkampfgeschehen einzugreifen. Irgendwann wurde ihm dann klar, dass es keinen richtigen Zeitpunkt gebe, um gegen Gewalt und Vorurteile vorzugehen. Jede Zeit sei dafür die richtige. Es ginge auch nicht mehr um eine politische Entscheidung, sondern um eine moralische.
Rassismus-Vorwurf gegen Trump.

Trump habe rassistische Bilder gepostet und rassistische Lügen verbreitet. Mit Freude habe der Präsidentschaftskandidat zu Gewalt aufgerufen, Folter verteidigt und die Ermordung der Angehörigen von Terroristen propagiert. Vergnügt habe Trump Geschichten über die Hinrichtung von Muslimen mit in Schweineblut getauchten Gewehrkugeln erzählt. Flüchtlinge bezeichnete er als Schlangen, und mit Sprüchen wie "Der Islam hasst uns" spickte er seine Reden.

Stanton selbst habe Hunderte Muslime interviewt, Menschen, die er zufällig auf den Straßen Pakistans, des Irans oder des Iraks getroffen habe. Zudem sprach er mit Flüchtlingen aus Syrien und dem Irak, doch Hass begegnete ihm nur von einer Seite – von Donald Trump.

Trumps Aktivitäten werden genau beobachtet
Der Fotojournalist, der mit seinem Projekt "Humans of New York" bei Facebook aktiv ist, will dem Trump jetzt eine Grenze setzen: Viele Menschen hätten dessen populistische Aktivitäten genau verfolgt, von dessen Wandlungsfähigkeit wollen sie sich nicht täuschen lassen. Trump sei kein Vermittler, hätte nicht die Würde eines Präsidenten. Niemand werde vergessen, mit welcher Hingabe er Vorurteile und Gewalt geschürt habe, schreibt Stanton.
Das Projekt "Humans of New York" betreibt der Ex-Börsianer Stanton bereits seit einigen Jahren äußerst erfolgreich. Rund 16 Millionen Leute folgen der Seite auf Facebook, auf der Geschichten über die Großstädter mit ansprechenden Fotos erzählt werden.
Einen echten Rekord hat Brandon mit dem Text jedoch lediglich bezogen auf den US-Wahlkampf aufgestellt. Häufiger geteilt wurde bei Facebook zum Beispiel der Beitrag eines jungen Mädchens zum Thema Mobbing (mehr als vier Millionen Mal geteilt) oder eine Anleitung zum Herstellen eines Apfelgebäcks (mehr als sechs Millionen Mal geteilt).


http://www.n24.de/n24/Nachrichten/n24-n ... korde.html
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Re: US Wahlen 2016

Beitragvon augenzeuge » 3. April 2016, 17:04

Trump kann alles. [flash]

"Ich werde die USA wieder groß und reich machen." In einem Interview behauptet er nun, dass sein Land sämtliche Staatsschulden in nur acht Jahren loswerden kann - wenn er Präsident ist.

Das sind lediglich schlappe 19 Billionen Dollar..... [shocked]

Trumps Rechnung stimmt hinten und vorne nicht...wie man lesen kann.

http://www.n-tv.de/politik/Trump-will-S ... 78441.html

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Re: US Wahlen 2016

Beitragvon augenzeuge » 7. April 2016, 09:22

Trump stellt Plan für Mauer an Mexiko-Grenze vor - er könnte absurder nicht sein

[angst]
http://www.stern.de/politik/ausland/don ... 82818.html

Sollte er das umsetzen, gute Nacht.
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Re: US Wahlen 2016

Beitragvon augenzeuge » 4. Mai 2016, 07:20

Die Bürger wollen Trump! [angst]

Donald Trump hat auch die Vorwahl der Republikaner im US-Staat Indiana für sich entschieden. Sein größter Konkurrent Ted Cruz ist aus dem Rennen um die Präsidentschaft ausgestiegen.
Bei den US-Präsidentschaftswahlen im November wird nun Donald Trump aller Voraussicht nach als Kandidat der Republikaner antreten.

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Re: US Wahlen 2016

Beitragvon Spartacus » 4. Mai 2016, 17:31

augenzeuge hat geschrieben:Die Bürger wollen Trump! [angst]

Donald Trump hat auch die Vorwahl der Republikaner im US-Staat Indiana für sich entschieden. Sein größter Konkurrent Ted Cruz ist aus dem Rennen um die Präsidentschaft ausgestiegen.
Bei den US-Präsidentschaftswahlen im November wird nun Donald Trump aller Voraussicht nach als Kandidat der Republikaner antreten.

AZ


Amerika und Russland Seit an Seit, das wird was. [grins]

Gut der Trump ist kein Bones - Men, also mal abwarten.

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Re: US Wahlen 2016

Beitragvon HPA » 4. Mai 2016, 20:58

augenzeuge hat geschrieben:Die Bürger wollen Trump! [angst]

Donald Trump hat auch die Vorwahl der Republikaner im US-Staat Indiana für sich entschieden. Sein größter Konkurrent Ted Cruz ist aus dem Rennen um die Präsidentschaft ausgestiegen.
Bei den US-Präsidentschaftswahlen im November wird nun Donald Trump aller Voraussicht nach als Kandidat der Republikaner antreten.

AZ


Falsch! Die Republikaner wollen Trump. Bis jetzt haben die Republikaner nur ihren Präsidentschaftskandidaten gekürt.

Und aller Voraussicht nach muss er gegen Hillary Clinton antreten
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Re: US Wahlen 2016

Beitragvon augenzeuge » 4. Mai 2016, 21:07

HPA hat geschrieben:Falsch! Die Republikaner wollen Trump.


So falsch war das nicht. Jetzt müssen sie ihn wollen. Weil sie sehen, dass sie keine andere Wahl haben. Das sah vor wenigen Wochen noch ganz anders aus.
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Re: US Wahlen 2016

Beitragvon Icke46 » 4. Mai 2016, 21:29

Was mich mal interessieren würde, weil ich das bisher - die ganzen Jahre nicht - durchschaut habe:

Wie ist denn dieses Vorwahl-System zu verstehen? Als Vergleich in Deutschland: Wenn zum Beispiel hier die SPD eine Mitgliederbefragung zum Kanzlerkandidaten macht, ist es klar, dass über diesen Kandidaten dann eben die Mitglieder abstimmen. Nur, irgendwie kommt es mir so vor, als wenn das in den USA anders ist - also nichts mit Parteibuch wie hier. Weiss da jemand näheres?

Das zweite: Zumindest früher war es in den USA so, dass man sich, wenn man den Präsidenten wählen wollte, jedes Mal als Wähler registrieren lassen musste - ist das immer noch so?

Und als Drittes: Wenn man dann wieder von einer Wahlbeteiligung von 50 % ausgeht und ein Kandidat 60 % kriegt, hat er laut Presse immer einen überwältigenden Sieg errungen - ist das nun noch Demokratie [shocked] ?

Gruss

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Re: US Wahlen 2016

Beitragvon augenzeuge » 4. Mai 2016, 21:41

Wenn Trump 1237 Delegiertenstimmen gewinnt, ist er nicht mehr aufzuhalten. Dann hat er die Mehrheit der Reps und wird offizieller Kandidat.

Das genaue Regelwerk kenne ich nicht, aber wenn es keinen Kandidaten außer ihn gibt, wer soll sich dann aufstellen lassen? Man kann die Ergebnisse, die Trump eingefahren hat, nicht mehr ignorieren. Das ist das Problem. So wie es aussieht, ist der Parteitag nur noch ne Formsache, die mit großem Showeffekt umgesetzt wird.

Letzte Frage. Ja, das ist noch Demokratie. Denn man muss akzeptieren, wenn die anderen sich nicht beteiligen wollen.

AZ

P.S.
In den USA gibt es keine Meldeämter, deshalb liegt es in der Eigenverantwortung der Wähler, sich registrieren zu lassen, bevor sie ihre Stimme abgeben können.
Die sogenannte Registrierungshürde gilt als ein Grund für die relativ niedrige Wahlbeteiligung in den USA, die in der Regel bei etwas mehr als 50 Prozent liegt.

Hier stehen alle Antworten dazu:
http://www.zeit.de/politik/ausland/2012 ... system#wer
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Re: US Wahlen 2016

Beitragvon Icke46 » 4. Mai 2016, 22:02

Nun ja - man könnte dann auch sagen, dass die registrierten Wähler im November die Wahl zwischen Not und Elend haben - ist vermutlich eine packende Alternative [grins] .

Aber um noch mal auf diese Vorwahlen zu kommen, dass ist ja eigentlich das interessante für mich: Bei dem Vergleich mit der SPD - man muss, um für den Kanzlerkandidaten zu stimmen, logischerweise Mitglied der SPD sein. In den USA ist das, meine ich zumindest, nicht so - sprich, ich erkläre mich nun für nen Rep oder auch Demokraten, und schon darf ich dann abstimmen. Also, sehr transparent ist das Ganze nicht [grins] .

Übrigens gab es in den USA auch mal eine Zeit, wo man 5 Dollar bekam, wenn man dann richtig abstimmte - die ganz schlauen haben dann für beide Seiten abgestimmt und 10 Dollar eingenommen [grins] .

Gruss

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Re: US Wahlen 2016

Beitragvon karnak » 5. Mai 2016, 05:35

augenzeuge hat geschrieben:
Letzte Frage. Ja, das ist noch Demokratie. Denn man muss akzeptieren, wenn die anderen sich nicht beteiligen wollen.


Zumindest ist es eine recht"bescheidene"Form von Demokratie,denn die die sich nicht registrieren lassen dürften in ihrer Mehrheit zu einer Klientel gehören das ganz andere Sorgen hat als vorher zu irgendeinem Amt zu rennen um dann wählen zu dürfen.Mit Sicherheit wird eine andere Klientel auf diese Mühsal spekulieren und damit die ungeliebten Bürger und"Falschwähler"von der Wahl abhalten.
Das zweite Problem ist die Spendensammelei und oder die Notwendigkeit über Millionen verfügen zu müssen um überhaupt in der Lage zu sein als Kandidat antreten zu können und dieser Mist mit den anschließenden Wahlmännern.Damit ist über Jahrzehnte sichergestellt worden,dass nur Vertreter aus entsprechend genehmen Familienclans eine Chance haben überhaupt antreten zu können.Für mich ist dieses System ziemlich suspekt.
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