Das Bild vom "Schamanen" (Bison-Mann) im US-Kapitol ging am 6. Januar 2021 um die Welt, als ein Mob das Kongressgebäude in Washington stürmte. Wie andere Randalierer wollte Jacob Anthony Chansley erreichen, dass der frühere US-Präsident Donald Trump trotz Wahlniederlage im Amt bleibt - und vermutlich noch Schlimmeres. Mehrere Menschen kamen bei dem Sturm aufs Kapitol ums Leben, darunter ein Polizist. Der Mann, der auch den Namen Jake Angeli verwendet, wurde mit seiner sonderbaren Erscheinung zum Gesicht des Chaos. Er gilt als Anhänger der kruden Verschwörungsideen von QAnon und als rechtsextremer Aktivist.
Doch jetzt will Chansley offenbar genau gegen den Mann, für den er am 6. Januar ins Herz der US-amerikanischen Demokratie gestürmt ist, gegen Trump im laufenden Amtsenthebungsverfahren aussagen. Das berichten mehrere US-Medien unter Berufung auf seinen Anwalt Albert Watkins. Der Sinneswandel hat nichts mit Reue zu tun, sondern sein plötzliches Problem mit Trump beruht darauf, was der scheidende Präsident in seinen letzten Amtstagen unterlassen hat. Chansleys Anwalt teilte demnach mit, dass sich sein Mandant betrogen fühlt, weil Trump keine Begnadigung für die Randalierer erwirkt hat. Tatsächlich war es eine viel beachtete Frage, ob der US-Präsident von diesem Vorrecht gebracht machen würde, um seine Anhänger vor einer weiteren Strafverfolgung zu schützen.
...wir hätten ihm nicht folgen und nicht auf ihn hören dürfen", sagte Haley in einem Interview mit der Website "Politico". "Und wir dürfen nicht zulassen, dass so etwas jemals wieder passiert." Die 49-jährige Haley, die auch Gouverneurin des Bundesstaates South Carolina war, gilt als mögliche Kandidatin der Republikaner bei der Präsidentenwahl 2024.
Sie verglich Trump mit jemandem, der sage, dass Gras blau sei. "Wenn jemand keine Farben unterscheiden kann und das wirklich glaubt, ist das unverantwortlich?" Zugleich räumte sie in dem Interview ein, kein tieferes Verständnis für Trumps Innenleben mehr zu haben: "Ich hätte nie gedacht, dass er sich so entwickeln würde. Ich habe nicht mehr das Gefühl zu wissen, wer er ist. … Die Person, mit der ich zusammengearbeitet habe, ist nicht die Person, die ich seit den Wahlen beobachtet habe", sagte sie "Politico".
Bei seiner donnernden Comeback-Rede am Sonntag in Florida witzelte Ex-Präsident Donald Trump (74) über Covid-Impfstoffe: Die Tatsache, dass sein vier Jahre älterer Nachfolger Joe Biden eine Impfung problemlos überstanden habe, sei der beste Beweis, dass sie sicher seien ...
Was Trump nicht sagte: Auch er und seine Frau Melania (50) ließen sich vor seinem Amtsende durch ein Vakzin schützen – allerdings heimlich.
Trump hatte in seiner Amtszeit die Gefahren der Corona-Pandemie lange heruntergespielt. Doch am Sonntag forderte er seine Anhänger, von denen viele noch immer überzeugt sind, dass Corona eine Verschwörungstheorie und der Versuch sei, die Bevölkerung zu überwachen, erstmals klar auf, sich impfen zu lassen.
Auf einem von Trumps Sohn Donald Trump Jr. veröffentlichten Video waren zahlreiche dicht gedrängte Gäste ohne Maske zu sehen, die zu einem Auftritt des Rappers Vanilla Ice tanzten und sangen.
"Dürfen wir Hoffnung haben, dass es eine Möglichkeit gibt, Donald Trump 2024 wieder kandidieren zu sehen?", fragte die Interviewerin von Fox News. Es handelte sich um Lara Trump - seine Schwiegertochter. "Sie dürfen Hoffnung haben", antwortete er. "Wir lieben unser Land. Wir alle haben unserem Land viel zu verdanken. Aber jetzt müssen wir unserem Land helfen." In einem späteren Interview wiederholte der Ex-Präsident, dass er sich ernsthaft mit dem Thema einer erneuten Kandidatur beschäftige.
Trump ist nach eigener Auffassung kein ehemaliger Anführer, sondern die einzige Rettung der Republikaner in einem Land, das nun von Demokraten in den Ruin getrieben wird. "Frohe Ostern an ALLE, einschließlich der radikalen linken VERRÜCKTEN, die unsere Präsidentschaftswahlen manipuliert haben und unser Land zerstören wollen!", teilte Trump am Ostersonntag mit. Nicht via Twitter, sondern in einer schriftlichen Erklärung.
Volker Zottmann hat geschrieben:https://www.youtube.com/watch?v=MMWbIgRIOTc
Trump bleibt gesperrt!
Gruß Volker
Dass für Ex-US-Präsident Donald Trump Pietät wohl ein Fremdwort ist, hat er unlängst wieder einmal mit einem hämischen Kommentar zum Tod des ehemaligen Außenministers Colin Powell (1937-2021) bewiesen.
Nun äußerte sich Trump öffentlich zu der Tragödie am Set des Westerns "Rust", bei der die Kamerafrau Halyna Hutchins (1979-2021) durch einen von Alec Baldwin abgefeuerten Schuss ihr Leben verlor. Für Trump ein gefundenes Fressen, um gegen den Schauspieler zu giften, der ihn in zahlreichen Folgen von "Saturday Night Live" persifliert hatte.
Zum konservativen Moderator einer Radioshow namens Chris Stigall habe er laut Medienberichten via Telefonschalte gesagt: "Meiner Meinung nach hatte er etwas damit zu tun. Wer würde eine Waffe nehmen, sie auf eine Kamerafrau richten und den Abzug betätigen?"
Schließlich erhebt er einen ungeheuerlichen Vorwurf: "Vielleicht hat er sie geladen." Zudem beschimpfte er Baldwin als "Spinner".
Nach aktuellem Wissensstand hatte sich beim Dreh versehentlich ein Schuss gelöst, als Alec Baldwin mit der ihm gereichten und als sicher bezeichneten Waffe probte.
Zum zweiten Mal binnen kürzester Zeit sorgte Trump mit seinen Aussagen für Kopfschütteln. Vor Baldwin hatte er den am 18. Oktober verstorbenen Ex-US-Außenminister Colin Powell mit den Worten bedacht: "Schön zu sehen, dass Colin Powell, der sich im Irak und bei den sogenannten Massenvernichtungswaffen so viele Fehltritte geleistet hat, nun im Tod von den Fake News Medien so nett behandelt wird."
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Der CORONA TERROR – Eine ungeheuerliche Volksverdummung und Panikmache – Man kann sich in dieser Einschätzung von Tag zu Tag nur mehr wiederholen: Der Anstieg der Neuinfektionen ist AUSSCHLIEßLICH eine Folge von mehr durchgeführten Tests, die laut CDC (amerikanisches RKI) völlig ungeeignet sind, überhaupt eine Infektion mit SARS-COV2 festzustellen! Das geht aus Zahlen hervor, die das Robert-Koch-Institut (RKI) selbst veröffentlicht – und diese belegen: Der Anteil der Positivergebnissen an der Gesamtzahl aller durchgeführten Tests ist eben NICHT gestiegen…: www.Pharmakartell.com
AkkuGK1 hat geschrieben:Genau Beethoven und das Addilein war auch Maler! Und Joe S. war auch Cineast!
du solltest vielleicht mal einen Medienkompetenzlehrgang absolvieren, aber nicht online, da buchst du noch einen von der AfD?
Kumpel hat geschrieben:Na ja Beethoven, so treffsicher scheinst du bei der Auswahl der Quellen zur Untermauerung deiner Thesen nicht zu sein hier derartige Seiten zu verlinken.
Ich hätte mir dazu sowas in der Art aus dem Netz gefischt. https://www.epi.org/publication/50-reasons/
Zu deiner Auswahl gibt es genau zwei Möglichkeiten, Inkompetenz bzw. Dummheit oder Vorsatz- Verarsche.
Beethoven hat geschrieben:
(….)
Ein Freund von mir (HPA kennt ihn auch) ist promovierter Anwalt im JAG (Judge Advocate General's Corps, United States Army) in Memphis. Ein kluger Bursche, der in Westberlin beim (ich vermute) Geheimdienst der US-Army, stationiert war, da er deutsche Wurzeln hat und absolut perfekt die deutsche Sprache beherrscht. Selbst der ist, für mich unverständlich, ein "Trumpfan".
(….)
Da vermutete ich schon, dass er bei der CIA war. Er hat mir das aber nie bestätigt.
(….)
Freundlichst
Beethoven hat geschrieben:Selbst der ist, für mich unverständlich, ein "Trumpfan".
Freundlichst
icke46 hat geschrieben:Ob Trump, ob der von Akku angesprochene Addi oder die AfD, das Prinzip ist immer dasselbe:
Wird die Welt immer komplexer, schlägt die große Stunde derer, die vermeintlich einfache Lösungen für die Probleme bieten.
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