Kommentar zum Obama-Besuch bei Merkel

[augenzeuge]

Vertrauliches Treffen von Merkel und Obama

anzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich mit dem früheren US-Präsidenten Barack Obama zu einem anderthalbstündigen Meinungsaustausch getroffen. Zentrales Thema dürften die angespannten transatlantischen Beziehungen gewesen sein. Diese hatten sich nach dem Amtsantritt von Obamas republikanischem Nachfolger Donald Trump als US-Präsident deutlich verschlechtert. Ein großer Streitpunkt zwischen Merkel und Trump ist die protektionistische Wirtschaftspolitik des Amerikaners.

Regierungssprecher Steffen Seibert sagte, es handelte sich um einen vertraulichen Termin. Die Kanzlerin empfange den früheren US-Präsidenten zu einem Gespräch – wie es immer wieder vorkomme, dass sie mit früheren Präsidenten und Regierungschefs, „mit denen sie eine Strecke lang eng und gut zusammengearbeitet hat, auch durchaus nach deren Zeit noch einmal zusammentrifft“. Auf die Frage, ob das Treffen auch ein klares Zeichen an Trump sei, sagte Seibert: „Diesem Eindruck würde ich entschieden widersprechen.“

Vermutlich stimmt mal wieder das Gegenteil von dem was Seibert spricht......
AZ

[Zicke]

Großer Schaden für
ein bisschen Nostalgie
Ein US-Präsident verkündet offen die Abkehr von Europa, fordert von Deutschland, mehr Geld in Verteidigung zu investieren und seinen Nato-Verpflichtungen nachzukommen. Ein US-Präsident, der Amerikas Interessen verfolgt und seine Geheimdienste gegen die deutsche Wirtschaft einsetzt. Sein Name: Barack Obama.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat Obama am Freitagnachmittag im Kanzleramt empfangen. Man könnte das einen schweren Fehler nennen, aber Fehler geschehen ohne Absicht.
Was die Kanzlerin da getan hat, wiegt schwerer: Ihr Kalkül war es, den amtierenden US-Präsidenten Donald Trump vor den Kopf zu stoßen.
Dafür empfing sie ausgerechnet den Mann, der ihr Handy abhören ließ und gegenüber Deutschland und Europa obendrein viele Positionen vertrat, die deckungsgleich sind mit dem, was Präsident Trump sagt.
Hinzu kommt: Es war Obama, der durch sein historisch falsches Nicht-Eingreifen in Syrien Europa und Deutschland die Flüchtlingskrise (mit-)bescherte. Es war Obama, der tatenlos zusah, als Putin sich mit der Krim militärisch einen Teil von Europa griff.

Obama hat sich von Europa abgewendet und Europa massiv geschadet. Ihn jetzt als Maskottchen der guten alten Zeit einzuladen, in der außer Obamas schönen Worten nichts wirklich gut war, und unseren wichtigsten Verbündeten damit vor den Kopf zu stoßen, ist unverantwortlich.
Für ein bisschen irreführende Nostalgie nimmt Kanzlerin Merkel weiteren Schaden im überragend wichtigen deutsch-amerikanischen Verhältnis in Kauf.
https://www.bild.de/politik/kolumnen/po ... .bild.html

[augenzeuge]

Kanzlerin Merkel empfängt Barack Obama in Berlin wie einen Freund.

Und sendet ein Zeichen an Donald Trump in Washington: Es geht auch anders!
Am Empfang Obamas kann man ablesen, wie hoch problematisch das Verhältnis der Deutschen zu Trump derzeit ist.

Großer Schaden für ein bisschen Nostalgie

Keineswegs. Man muss sich wegen Trump nicht unterordnen. Wir signalisieren, dass wir selbständig entscheiden. Es wäre das falscheste Signal, wenn wir uns nicht trauen würden, den Ex Präsidenten so zu begrüßen, wie wir es für richtig halten.

AZ

[Volker Zottmann]

Da stimme ich 100% zu, Jörg!

Gruß Volker

[steffen52]

Wir signalisieren, dass wir selbständig entscheiden.

AZ

Lacher des Abends!!!
Gruß steffen52

[augenzeuge]

Wir signalisieren, dass wir selbständig entscheiden.

AZ

Lacher des Abends!!!
Gruß steffen52

Wieso? Tun wir doch. Wenn es anders wäre, würden wir bei Nord Stream oder bei Burden Sharing einknicken. Also, erst nachdenken, bevor man grinst.

Wer das schreibt, weiß gar nicht, um was es geht:

Ihn jetzt als Maskottchen der guten alten Zeit einzuladen, in der außer Obamas schönen Worten nichts wirklich gut war, und unseren wichtigsten Verbündeten damit vor den Kopf zu stoßen, ist unverantwortlich.

Hinweis: In Obamas Amtszeit war 2015 das Pariser Klimaabkommen ausgehandelt worden.

AZ

[steffen52]

Wir signalisieren, dass wir selbständig entscheiden.

AZ

Lacher des Abends!!!
Gruß steffen52

Wieso? Tun wir doch. Wenn es anders wäre, würden wir bei Nord Stream oder bei Burden Sharing einknicken. Also, erst nachdenken, bevor man grinst.

Die einen Besatzer sind gegangen die anderen sind noch im Land! Darüber einfach mal nachdenken, Jörg( AZ). Würde helfen!!!
Gruß steffen52

[augenzeuge]

Bei dir ist es anders. Nachdenken würde dir nicht helfen. Wer die Zusammenhänge bis heute nicht begriffen hat..... ja, du würdest ohne diese "Besatzer" heute immer noch in Karl Marx Stadt leben...


Du erkennst nicht mal, dass unsere Regierung sich nicht wie ein Dackel verhält. Bei der AfD wäre das anders. Die schleimt sich jetzt schon bei Putin ein. Unbedingt wählen.

AZ

[Zicke]

da du ja in fast jedem Thema die AfD erwähnst, scheint diese Partei dir feuchte Träume zu bescheren.


Aber um beim Thema zu bleiben, ich weiß beim besten Willen nicht, warum wir dem größten Brandstifter (Obama) der letzten Jahre, so hofieren müssen.

[augenzeuge]

da du ja in fast jedem Thema die AfD erwähnst, scheint diese Partei dir feuchte Träume zu bescheren.


Aber um beim Thema zu bleiben, ich weiß beim besten Willen nicht, warum wir dem größten Brandstifter (Obama) der letzten Jahre, so hofieren müssen.

Ich freue mich, dass ich sie immer zum "Vorhalten" nutzen kann. Wunderbar!

Dein anderweitig feuchtes Problem besteht ja bei dieser Partei eher nicht, eher an einem einfachen Tagesbesuch Obamas in Berlin. Aber jeder wie er kann.

P.S.
Schau noch mal in der Definition Brandstifter nach. Trifft auf Obama nicht zu. Erkennt man auch an den Stimmen der Bevölkerung in Berlin.

AZ

[Zicke]

die vielen Stimmen in Berlin fordern zu Tausenden, bezahlbaren Wohnraum, denen geht der B.O. am Allerwertesten vorbei, die Stimmen welche du meinst, sind die der MSM.

[augenzeuge]

Barack Obama (57) nimmt sich am Samstagnachmittag Zeit für die Fragen von etwa 300 jungen Europäern und diskutiert mit ihnen bei einem „Town Hall“-Treffen (deutsch: Bürgerversammlung).

US-Präsident Barack Obama diskutierte mit den rund 300 jungen Leuten über Politik und Klimaschutz

Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen engagieren sich in Bereichen wie der Zivilgesellschaft, der Integration oder der Ernährungssicherung.
Die wohl prominenteste Teilnehmern war Bayerns Grünen-Chefin Katharina Schulze.

„Die Jugend ist aufgefordert, die Welt zu verändern, und ihr könnt die Welt verändern. Ihr lasst euren Großvater oder eure Großmutter auch nicht entscheiden, welche Kleider ihr tragen oder welche Musik ihr hören wollt. Warum lasst ihr sie dann bestimmen, in welcher Welt ihr leben sollt.“

https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html

AZ

[Spartacus]

Als Obama kurz vor halb vier in den Saal tritt liegt Spannung in der Luft. Für viele der Teilnehmer spricht gleich ihr Held.

Wozu dann diese billige Show?

Was soll so etwas bringen?

Besser wäre es gewesen, wenn Obama Anhänger von Pegida, AfD, den Identitären etc. eingeladen hätte. Da hätte er dann echt was zu tun gehabt.

Sparta

[augenzeuge]

Besser wäre es gewesen, wenn Obama Anhänger von Pegida, AfD, den Identitären etc. eingeladen hätte.
Sparta

Ja, er hätte auch in die psych. Abteilung des KH gehen können.....

Niemand kann jeden Menschen auf den richtigen Weg bringen. Manche würden sich da gar nicht wohl fühlen.

AZ