Und was wird mit Mini Mike Bloomberg?pentium hat geschrieben: Sleepy Joe Biden ... Pocahontas Warren
Da müsste er außerplanmäßig mehr neue Abos abschließen - ansonsten gilt: Was weg ist, ist weg.HPA hat geschrieben:Das holt der doch spielend über die bloomberg abos wieder rein.
Der linke Senator Bernie Sanders steigt aus dem Präsidentschaftsrennen der US-Demokraten aus und macht damit den Weg frei für eine Kandidatur des Ex-Vizepräsidenten Joe Biden. Sanders' Wahlkampfteam gab seine Entscheidung einen Tag nach der jüngsten Vorwahl im US-Bundesstaat Wisconsin bekannt. Damit ist Biden der einzige verbliebene Bewerber im Rennen der Demokraten und steht de facto als Herausforderer von Präsident Donald Trump fest. Die Wahl findet am 3. November statt.
Sanders dankte seinen Unterstützern. Ohne die rund zehn Millionen Spender und Tausenden freiwilligen Mitarbeiter wäre der Wahlkampf nicht möglich gewesen, erklärte Sanders am Mittwoch vor Anhängern in einer Videobotschaft. Der Kampf für eine gute Krankenversicherung für alle Amerikaner, für faire Löhne und gegen Ungleichheit gehe weiter, sagte Sanders.
"Krankenversicherung ist ein Menschenrecht", betonte Sanders. Seiner Kampagne sei es gelungen, wichtige Themen wie Umweltschutz und einen höheren Mindestlohn durchzusetzen. Bis vor Kurzem hätten diese noch als "radikal" gegolten, sagte er.
Looking at elected incumbents, 6 of 8 times the incumbent lost ground when comparing polls immediately following the convention and the final result. One was Dwight Eisenhower in 1956, who was leading by double-digits and went on to win by a slightly wider double-digit margin. The other was George H.W. Bush in 1992 who trailed by single digits and went on to lose by a slightly narrower single-digit margin.
No elected incumbent since World War II has ever picked up more than 4 points when comparing the post-convention polls and the final result. Most incumbents lose ground.
The biggest gains for incumbents come when they weren't elected, such as Harry Truman in 1948 and Gerald Ford in 1976.
The only instance of any incumbent coming back to win at this point in the campaign since World War II was Truman in 1948. And even he needed an additional polling error at the end of the campaign to complete the comeback.
Die Gegend ist grün und idyllisch, aber sie hat viele Probleme. „Man muss es so klar sagen, viele Leute sind fett“, sagt Bill Marx, demokratischer Kandidat für das US-Repräsentantenhaus. „Wir machen nicht genug Sport. Wir gehen nicht zum Arzt. Die Krankenhäuser machen dicht, die Jungen ziehen weg, die Löhne stagnieren.“
pentium hat geschrieben:Laut einer ultrarechten Verschwörungsseite wird Trump mit 313 zu 227 Wahlmännern erneut zum Präsidenten gewählt.
https://www.infowars.com/watch-live-ame ... -lockdown/
Nun ist Joe Biden zwar nicht unbedingt auf die 29 Wahlstimmen von Florida angewiesen, um ins Weiße Haus einzuziehen, ein Sieg würde den Weg dorthin allerdings deutlich erleichtern.
Doch es gibt auch gute Nachrichten für Joe Biden. Denn eine Umfrage der Monmouth University zeichnete ein ganz anderes Bild der Situation in Florida. Während demnach 58 Prozent der Latinos ihre Stimme Biden geben wollen, kommt Trump nur auf 32 Prozent.
Er rechne bei dem Fernsehduell vor allem mit persönlichen Attacken, sagte Biden. "Das ist das Einzige, was er kann", sagte er über den US-Präsidenten. Trump verunglimpft den ehemaligen Stotterer Biden unter anderem seit Langem als "Sleepy Joe" (Schläfriger Joe) und forderte unter anderem einen Drogentest vor den TV-Duellen, da er Biden unterstellt, vor Debatten Aufputschmittel zu nehmen.
"Er weiß nicht, wie man über Fakten diskutiert. So schlau ist er nicht", fügte Biden über Trump hinzu. "Er weiß nicht viel über Außenpolitik, er weiß nicht viel über Innenpolitik. Er weiß nicht viel über die Details." Daher "werden es hauptsächlich persönliche Angriffe und Lügen sein", äußerte er seine Erwartungen an Trumps Auftreten.
Der US-Präsident sei "in etwa so wie Goebbels", sagte Biden weiter. "Man erzählt eine Lüge lange genug, wiederholt sie immer wieder, wiederholt sie, wiederholt sie, und sie gilt als Allgemeinwissen."
augenzeuge hat geschrieben:Biden über Trump vor dem TV-DuellEr rechne bei dem Fernsehduell vor allem mit persönlichen Attacken, sagte Biden. "Das ist das Einzige, was er kann", sagte er über den US-Präsidenten. Trump verunglimpft den ehemaligen Stotterer Biden unter anderem seit Langem als "Sleepy Joe" (Schläfriger Joe) und forderte unter anderem einen Drogentest vor den TV-Duellen, da er Biden unterstellt, vor Debatten Aufputschmittel zu nehmen.
"Er weiß nicht, wie man über Fakten diskutiert. So schlau ist er nicht", fügte Biden über Trump hinzu. "Er weiß nicht viel über Außenpolitik, er weiß nicht viel über Innenpolitik. Er weiß nicht viel über die Details." Daher "werden es hauptsächlich persönliche Angriffe und Lügen sein", äußerte er seine Erwartungen an Trumps Auftreten.
Der US-Präsident sei "in etwa so wie Goebbels", sagte Biden weiter. "Man erzählt eine Lüge lange genug, wiederholt sie immer wieder, wiederholt sie, wiederholt sie, und sie gilt als Allgemeinwissen."
AZ
Genau fünf Wochen vor der US-Präsidentenwahl lieferten sich Amtsinhaber Donald Trump und sein Herausforderer Joe Biden das erste von drei TV-Duellen. Die Debatte war hitzig, die Kandidaten fielen sich oft ins Wort.
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