Nach der US-Wahl...Wie geht es weiter?

Re: US Wahlen 2020

Beitragvon augenzeuge » 18. Februar 2019, 13:06

[hallo]
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Re: US Wahlen 2020

Beitragvon Grenzwolf62 » 18. Februar 2019, 13:29

Bei allem Wunschdenken, auch bei der nächsten Wahl werden nur die Amerikaner ihren Präsident wählen können und nicht wir.
Irgendwie schwant mir das der wieder Trump heißen könnte.
Falls ja, müssen wohl die weltweiten Kritiker da leider durch.
Ausser wir bringen es noch hin aus der amerikanischen Wahl eine internationale zu machen, dann ist das Ding geritzt, Angi for Präsdident*in!
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: US Wahlen 2020

Beitragvon augenzeuge » 18. Februar 2019, 16:07

Grenzwolf62 hat geschrieben:Bei allem Wunschdenken, auch bei der nächsten Wahl werden nur die Amerikaner ihren Präsident wählen können und nicht wir.


Du hast ne Ahnung. Was glaubst du, wer das alles mitwählt. [flash] Und wenn er es wieder wird. Er bleibt auch für viele Amerikaner ein trauriges Aushängeschild.

AZ
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Re: US Wahlen 2020

Beitragvon CaptnDelta » 19. Februar 2019, 01:09

augenzeuge hat geschrieben:
Grenzwolf62 hat geschrieben:Bei allem Wunschdenken, auch bei der nächsten Wahl werden nur die Amerikaner ihren Präsident wählen können und nicht wir.

Du hast ne Ahnung. Was glaubst du, wer das alles mitwählt.

Du meinst die illegalen Sued- und Mittelamerikaner hier in Californien, New York oder Texas?
augenzeuge hat geschrieben:Und wenn er es wieder wird. Er bleibt auch für viele Amerikaner ein trauriges Aushängeschild.

Fuer viele Amerikaner war Obama ein trauriges Aushaengeschild. Fuer viele Deutsch ist das Merkel, oder eine Aussenminister-Simulation wie Maas.

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Re: US Wahlen 2020

Beitragvon pentium » 19. Februar 2019, 14:09

Bernie Sanders kandidiert abermals für amerikanische Präsidentschaft [faz.net]
https://www.faz.net/aktuell/politik/aus ... 49106.html

Wie der 77 Jahre alte Politiker am Dienstag bekannt gibt, bewirbt er sich als Präsidentschaftskandidat der Demokraten für die Wahl im kommenden Jahr. Das kündigt Bernie Sanders in einem Radiointerview an. [...]


Das Bewerberfeld bei den Demokraten wächst und wächst ... mal sehen, wann Joe Biden seinen Hut in den Ring wirft.

----
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Re: US Wahlen 2020

Beitragvon augenzeuge » 19. Februar 2019, 16:09

CaptnDelta hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Grenzwolf62 hat geschrieben:Bei allem Wunschdenken, auch bei der nächsten Wahl werden nur die Amerikaner ihren Präsident wählen können und nicht wir.

Du hast ne Ahnung. Was glaubst du, wer das alles mitwählt.

Du meinst die illegalen Sued- und Mittelamerikaner hier in Californien, New York oder Texas?

-Th


Nee, die russ. Dienste zu Hause.... [flash]
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Re: US Wahlen 2020

Beitragvon CaptnDelta » 20. Februar 2019, 05:41

augenzeuge hat geschrieben:
CaptnDelta hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:|Bei allem Wunschdenken, auch bei der nächsten Wahl werden nur die Amerikaner ihren Präsident wählen können und nicht wir.|

Du hast ne Ahnung. Was glaubst du, wer das alles mitwählt.

Du meinst die illegalen Sued- und Mittelamerikaner hier in Californien, New York oder Texas?

Nee, die russ. Dienste zu Hause....

Welche "russ. Dienste" haben denn hier "mitgewaehlt"? Ich meine jetzt "mitwaehlen", keine Geschichterln der "russischen Beeinflussung" oder aehnliche Raeuberpistolen, im Gegensatz zu den tatsaechlich existierenden und mitwaehlenden illegalen Immigranten, welche zur Wahl keine Berechtigung hatten.

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Re: US Wahlen 2020

Beitragvon augenzeuge » 20. Februar 2019, 07:29

Wieviel Prozent wären denn Illegale?
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Re: US Wahlen 2020

Beitragvon CaptnDelta » 20. Februar 2019, 09:40

augenzeuge hat geschrieben:Wieviel Prozent wären denn Illegale?
AZ


Theoretisch 0%

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Re: US Wahlen 2020

Beitragvon augenzeuge » 20. Februar 2019, 12:51

CaptnDelta hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Wieviel Prozent wären denn Illegale?
AZ


Theoretisch 0%

-Th

Praktisch...
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Re: US Wahlen 2020

Beitragvon pentium » 20. Februar 2019, 16:14

Eine neue Umfrage von Morning Consult über die demokratischen Präsidentschaftskandidaten für 2020.
Die aktuelle Umfrage (in Klammern der Unterschied in Prozentpunkten zur letzten Woche):
Biden 30% (+1)
Sanders 21% (-1)
Harris 11% (-2)
Warren 8% (0)
O'Rourke 7% (0)
Booker 5% (0)
Klobuchar 4% (+1)
Bloomberg 2% (0)
andere: unter 2%

https://morningconsult.com/wp-content/u ... .19.19.pdf

Es ist noch ein sehr weiter Weg für die jüngeren Kandidaten, um an Sanders und Biden (falls er antritt) vorbeizukommen.

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Re: US Wahlen 2020

Beitragvon augenzeuge » 20. Februar 2019, 16:21

Die weißen Männer Biden und Sanders haben nicht die schlechtesten Karten... [blush]

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Re: US Wahlen 2020

Beitragvon CaptnDelta » 21. Februar 2019, 09:19

Sanders sammelt in den ersten 12 Stunden mehr ein als die 3 bestgestellten anderen miteinander:
IMG_1528.jpg


Wird schwierig, ihn diesmal bei den Dem-Vorwahlen wieder zu bescheissen und 'rauszukegeln. Noch schwieriger wirds fuer Tulsi Gabbard als Kandidatin, die kann sich eigentlich abmelden. Waere auch besser so, soll sich ihr Geld fuer 2024 aufheben und mit Schultz zusammen antreten.

Sanders waere bei Amtsantritt 79, bei weitem der aelteste der je angetreten ist. Ich hoffe der schaffts ueberhaupt bis zur Wahl. [flash]
Falls *er* mit Gabbard als Vice antritt, dann waere das sicher eine "Anti"-Option so aehnlich wie Trump 2016 bei den Rep's.

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Re: US Wahlen 2020

Beitragvon augenzeuge » 21. Februar 2019, 17:56

Nur mal angenommen, Sanders würde es schaffen. Was glaubst du, würde er ändern, wir wäre seine Politik?

So wie geschildert?
https://www.n-tv.de/politik/Sanders-bes ... 65325.html

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Re: US Wahlen 2020

Beitragvon CaptnDelta » 22. Februar 2019, 10:01

augenzeuge hat geschrieben:Nur mal angenommen, Sanders würde es schaffen. Was glaubst du, würde er ändern, wir wäre seine Politik?

So wie geschildert?
https://www.n-tv.de/politik/Sanders-bes ... 65325.html

AZ


Der Artikel ist wieder "putzig", gerade in der kreativen Darstellung (gewollte Auslassungen) der Dem-Vorwahlen 2016 - wegen der Fragen bei den Duellen? [laugh]

Die Chancen fuer die Wahl eines Bernie Sanders (gegen Trump, und mal angenommen Schultz geht) steigen und fallen mit einem Thema: Wirtschaftliche Entwicklung. Die aufkommenden wirtschaftlichen Gewitterwolken in China und Europa wuerden natuerlich auch die USA betreffen, wenn das im falschen Moment passiert haetten die "usual supects" warscheinlich kein Problem, den Wirtschaftseinbruch irgendwie Trump umzuhaengen - und der hat seinen Erfolg an der wirtschaftlichen Entwicklung festgemacht. Das waere eine Chance fuer Sanders.

Was mit Sanders passieren wuerde - falls er tatsaechlich zum Praesident gewaehlt wuerde, haengt noch von ein paar anderen Dingen ab: Zum einen wird er von einem grossen Teil der momentanen Demokraten genauso gehasst wie Trump seine rep. "NeverTrumpers" hat. Das waeren dann die "NeverBernies".

Man hat bei den Demokraten den Vor-Wahlkampf 2016 nicht vergessen, als Bernie mit einer Art "verbrannter Erde"-Strategie nicht aufgeben wollte, und viele machen ihn immer noch fuer den Verlust von Hillary verantwortlich. Dazu kommt die Hamas-Fraktion, die ihn mit seiner Pro-Israel Politik warscheinlich lieber "abmessern" wuerden, als als Praesident zu sehen. Das gleiche mit den sog. "Pro-Choicern", die Bernie nicht leiden koennen da er "Pro-Life" Kandidaten unterstuetzt. Das gleiche als er letztes Jahr den "Stop-BEZOS" Act in den Senate einbrachte - seit dem hat er's definitiv mit den Goldmann-Sachs-Demokraten und der Bezo's-Postille "WaPo" verschissen - mit den meisten anderen links ausgerichteten Medien (CNN, MSNBC, Atlantic) auch.

Sanders ist nicht mal Mitglied der Demokraten - er ist schon seit Jahren Independent. Von daher sehe ich seine Unterstuetzung bei den etablierten Swamp-Demokraten eher verhalten. Ausserdem ist er schon viel zu lange im Senat, als das man ihm das Image mit dem "frischen Wind" ernsthaft abnehmen wuerde.

Dazu kommt noch die Wahl im House und im Senat. Nachdem was die dem.-Frischlinge im Moment im "House" veranstalten, koennte ich mir gut vorstellen, das die Dem's die Mehrheit dort 2020 wieder verlieren oder zumindest zurueckgefahren werden. Im Senat ist die Class-2 dran, dabei stehen zwar fast doppelt soviele Sitze der Reps (22) wie der Demokraten(12) auf dem Spiel. *aber*, es sind praktisch genausoviel "Wackel-Sitze" zwischen den beiden Parteien. Dazu kommt noch dass sich Cory Booker ziemlich frueh entscheiden muss, ob er als Prez-Kandidat weitermachen moechte, oder als Senator.

Wenn Sanders nicht gleichzeitig beide Kammern im Congress gewinnt, ist er effektiv genauso "machtlos" wie Trump jetzt. Seine Krankenversicherungs-Geschichte und sonstigen "Wohltaten" koennte er damit abschreiben. Selbst wenn er beide Kammern haette, er hat in seiner eigenen Partei (die ja nicht mal seine eigene ist) genuegend Feinde, die ihm da einen Strich durch die Rechnung machen wuerden.

D.h. er muesste praktisch von Tag 1 als "lame duck" per "Executive Order" regieren. Das das nicht lange gut geht, und wie schnell alles rueckgaengig gemacht werden kann, hat man in der letzten Amtszeit Obama's gesehen. Ausserdem hat er bis dahin einen eher konservativen Supreme Court, der seinen "Executive Orders" und seinen Gesetzesvorhaben ziemlich gut in die Parade fahren kann. Man kann nicht ewig gegen die Verfassung regieren, Sanders' Zentralstaats-Phantasien in seinem Programm wuerden am SCOTUS warscheinlich ein schnelles Ende finden (siehe z.B. ObamaCare).

Im grossen und ganzen wird er nicht viel von seinem Programm umsetzen koennen - vielleicht bei Bildung, nachdem da schon laenger etwas getan werden sollte, gerade bei den "Student-Loans" oder vocational schools (da trifft er sich uebrigens mit Trump). Allerdings, gebuehrenfreie Universitaeten per "Ordre De Mufti" aus Washington ist ein Pipe-Dream.

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Re: US Wahlen 2020

Beitragvon CaptnDelta » 28. Februar 2019, 03:14

bernie-lawn.jpg


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Re: US Wahlen 2020

Beitragvon augenzeuge » 28. Februar 2019, 07:40

Socialism? Was fordert er denn, was sozialistisch sein könnte?
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Re: US Wahlen 2020

Beitragvon CaptnDelta » 1. März 2019, 04:00

augenzeuge hat geschrieben:Socialism? Was fordert er denn, was sozialistisch sein könnte?
AZ

https://assets.documentcloud.org/docume ... al-FAQ.pdf

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Re: US Wahlen 2020

Beitragvon augenzeuge » 1. März 2019, 08:56

CaptnDelta hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Socialism? Was fordert er denn, was sozialistisch sein könnte?
AZ

https://assets.documentcloud.org/docume ... al-FAQ.pdf

-Th


Aha. Das hatten wir ja fast alles mal in der alten Bundesrepublik..... [blush]

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Re: US Wahlen 2020

Beitragvon CaptnDelta » 2. März 2019, 05:34

augenzeuge hat geschrieben:
CaptnDelta hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Socialism? Was fordert er denn, was sozialistisch sein könnte?
AZ

https://assets.documentcloud.org/docume ... al-FAQ.pdf
-Th

Aha. Das hatten wir ja fast alles mal in der alten Bundesrepublik....
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Du solltest das vielleicht vor'm kommentieren erst mal verstehend lesen. Einige der genannten Bullets gab's nicht in der alten Bundesrepublik, in der DDR schon.

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Re: US Wahlen 2020

Beitragvon augenzeuge » 2. März 2019, 09:36

CD, unterlass es einfach, anderen immer ein Nichtverstehen unbegründet vorzuwerfen, vor allem dann, wenn sie es zuvor übersetzt haben. Was in der alten Bundesrepublik passierte, konnte ich von Anfang an, im Gegensatz zu dir, als selbst verantwortlicher Erwachsener erleben.

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Re: US Wahlen 2020

Beitragvon CaptnDelta » 2. März 2019, 10:28

augenzeuge hat geschrieben:CD, unterlass es einfach, anderen immer ein Nichtverstehen unbegründet vorzuwerfen, vor allem dann, wenn sie es zuvor übersetzt haben.

Soso, in der alten Bundesrepublik hat man also finanzielle Sicherheit gehabt wenn man nicht arbeiten wollte? Man hatte in der alten Bundesrepublik ein *Recht* auf eine "erschwingliche, angemessene" Wohnung?

augenzeuge hat geschrieben:Was in der alten Bundesrepublik passierte, konnte ich von Anfang an, im Gegensatz zu dir, als selbst verantwortlicher Erwachsener erleben.

Hae? Ich glaub ich war dort ein bisserl vor Dir ein "selbst verantwortlicher Erwachsener".

-Th
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Re: US Wahlen 2020

Beitragvon augenzeuge » 2. März 2019, 10:34

CaptnDelta hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:CD, unterlass es einfach, anderen immer ein Nichtverstehen unbegründet vorzuwerfen, vor allem dann, wenn sie es zuvor übersetzt haben.

Soso, in der alten Bundesrepublik hat man also finanzielle Sicherheit gehabt wenn man nicht arbeiten wollte? Man hatte in der alten Bundesrepublik ein *Recht* auf eine "erschwingliche, angemessene" Wohnung?

augenzeuge hat geschrieben:Was in der alten Bundesrepublik passierte, konnte ich von Anfang an, im Gegensatz zu dir, als selbst verantwortlicher Erwachsener erleben.

Hae? Ich glaub ich war dort ein bisserl vor Dir ein "selbst verantwortlicher Erwachsener".

-Th


Frag mal Sparta, dem glaubst du vielleicht eher als mir, wie man finanzielle Sicherheit hatte. Und du irrst, auch wenn du vor mir da warst, erwachsen war ich früher. Und ich hatte keine Sippe wie du. Also, alles richtig, was ich schrieb.
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Re: US Wahlen 2020

Beitragvon CaptnDelta » 2. März 2019, 10:44

augenzeuge hat geschrieben:Frag mal Sparta, dem glaubst du vielleicht eher als mir, wie man finanzielle Sicherheit hatte.


Dann fragen wir mal:
* in der alten Bundesrepublik hatte man finanzielle Sicherheit, wenn man nicht arbeiten wollte, obwohl man konnte? (Ja/Nein)
* man hatte in der alten Bundesrepublik ein Recht auf eine "erschwingliche, angemessene" Wohnung? (Ja/Nein)

Das glaubste doch selber nicht..

Das es zu der Zeit Verguenstigungen und Gelder fuer Ostuebersiedler gab - unbestritten. Fuer 'nen Normalo-Westdeutschen - nada. Deswegen gab's auch schon 1983 in Landshut einigen Zoff als viele 'Deutsche' aus Rumaenien und der Ukraine nach Westdeutschland uebersiedelten und recht gut ausgestattet wurden.

-Th

PS: ich bin 1984 in 'ne eigene Wohnung gezogen. Da warste glaub noch nicht auf der anderen Seite.
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Re: US Wahlen 2020

Beitragvon augenzeuge » 2. März 2019, 11:19

CaptnDelta hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Frag mal Sparta, dem glaubst du vielleicht eher als mir, wie man finanzielle Sicherheit hatte.


Dann fragen wir mal:
* in der alten Bundesrepublik hatte man finanzielle Sicherheit, wenn man nicht arbeiten wollte, obwohl man konnte? (Ja/Nein)
* man hatte in der alten Bundesrepublik ein Recht auf eine "erschwingliche, angemessene" Wohnung? (Ja/Nein)

Das glaubste doch selber nicht..


Doch! Die Zahlungsmöglichkeiten aus der Sozialhilfe, langem Arbeitslosengeld, Wohngeld, ggf. Schwarzarbeit, langer Krankschreibung waren schon "ausreichend". Dazu gabs einige Extras. Natürlich auf kleinem Level. Aber es ging.
Ich hatte Leute kennengelernt, die nutzten das aus.

Was die Wohnungen betraf, da hattest du als einer von "denen" das Recht auf eine erschwingliche Wohnung. Das hatte ich anfangs auch. Da gabs den WBS und du hattest keine schlechte Chance auf ne Sozialwohnung. In den Randgebieten Berlins wars nicht schwer, so eine zu bekommen. Auch wenn man das Recht hatte, wars nicht immer umzusetzen. Ist wie heute in den Kitas.

Bist du zum Arzt, war alles frei. ich zahlte damals nicht einen Pfennig, selbst mein Rezept war frei, weil ich studierte. Unter den damals Ausgereisten machte sich nicht selten der Begriff des "echten Sozialismus" breit. Es war so. Und wer damals aus den USA kam, sah wie das lief, der war vom Sozialismus überzeugt.....

CaptnDelta hat geschrieben:Das es zu der Zeit Verguenstigungen und Gelder fuer Ostuebersiedler gab - unbestritten. Fuer 'nen Normalo-Westdeutschen - nada. Deswegen gab's auch schon 1983 in Landshut einigen Zoff als viele 'Deutsche' aus Rumaenien und der Ukraine nach Westdeutschland uebersiedelten und recht gut ausgestattet wurden.

-Th

PS: ich bin 1984 in 'ne eigene Wohnung gezogen. Da warste glaub noch nicht auf der anderen Seite.

Stimmt, damals war ich bereits 20, du 15? Und in einer eignen Wohnung? Ein Jahr später war ich weg und hatte keinen, der mir unter die Arme gegriffen hat.
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Re: US Wahlen 2020

Beitragvon CaptnDelta » 2. März 2019, 11:49

augenzeuge hat geschrieben:
CaptnDelta hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Frag mal Sparta, dem glaubst du vielleicht eher als mir, wie man finanzielle Sicherheit hatte.


Dann fragen wir mal:
* in der alten Bundesrepublik hatte man finanzielle Sicherheit, wenn man nicht arbeiten wollte, obwohl man konnte? (Ja/Nein)
* man hatte in der alten Bundesrepublik ein Recht auf eine "erschwingliche, angemessene" Wohnung? (Ja/Nein)

Das glaubste doch selber nicht..


Doch! Die Zahlungsmöglichkeiten aus der Sozialhilfe, langem Arbeitslosengeld, Wohngeld, ggf. Schwarzarbeit, langer Krankschreibung waren schon "ausreichend". Dazu gabs einige Extras. Natürlich auf kleinem Level. Aber es ging.
Ich hatte Leute kennengelernt, die nutzten das aus.


Solche Welfare-Queens gibt's hier auch, das geht 'ne zeitlang. Das ist keine finanzielle Sicherheit ohne zu arbeiten (vor allem noch mit Schwarzarbeit - das fuehrt dein Argument ad-absurdum). Ausserdem ist die ganze Aemter-Austrixerei selbst ein Job. Irgendwann ist Schicht im Schacht, vor allem wenn Du vorhast, das von Anfang an zu machen ohne je in die Arbeitslosenversicherung oder Krankenversicherung eingezaht zu haben. Deine Geschichte taugt als Argument nicht - die reden von bedingungsloser finanzieller Sicherheit von Anfang an - also man muss kein Arbeitsleben anfangen, um dies dann spaeter auszunutzen, sondern es gibt einfach Geld wenn man moechte. Das gab's zu keiner Zeit in der Bundesrepublik.

augenzeuge hat geschrieben:Was die Wohnungen betraf, da hattest du als einer von "denen" das Recht auf eine erschwingliche Wohnung. Das hatte ich anfangs auch. Da gabs den WBS und du hattest keine schlechte Chance auf ne Sozialwohnung. In den Randgebieten Berlins wars nicht schwer, so eine zu bekommen. Auch wenn man das Recht hatte, wars nicht immer umzusetzen. Ist wie heute in den Kitas.

Konnteste in Bayern vergessen. Die Antraege konnteste sicher ausfuellen, und dich dann wieder unter deine Bruecke legen. Da waerste dann heute noch. Deswegen bezaht Bayern auch fuer den Kram der anderswo verbrochen wird.

augenzeuge hat geschrieben:Bist du zum Arzt, war alles frei. ich zahlte damals nicht einen Pfennig, selbst mein Rezept war frei, weil ich studierte. Unter den damals Ausgereisten machte sich nicht selten der Begriff des "echten Sozialismus" breit. Es war so. Und wer damals aus den USA kam, sah wie das lief, der war vom Sozialismus überzeugt.....

In dem Vorschlag im Link geht's nicht um irgendwelche Uebergesiedelten (fuer die gibt's solche Unterstuetzung hier teilweise auch), sondern um die *Gesamtbevoelkerung*. Und dann noch am Beispiel Westberlins, da wurde damals ziemlich alles reingepfeffert. Damals gab's sowenige, da fiel das nicht auf. Fuer normale Bundesbuerger gab's deinen "Sozialismus" nirgends, und um das gings.

augenzeuge hat geschrieben:
CaptnDelta hat geschrieben:PS: ich bin 1984 in 'ne eigene Wohnung gezogen. Da warste glaub noch nicht auf der anderen Seite.

Stimmt, damals war ich bereits 20, du 15? Und in einer eignen Wohnung? Ein Jahr später war ich weg und hatte keinen, der mir unter die Arme gegriffen hat.

1984 war ich 18. Das war uebrigens 'ne Sozialwohnung. Die hab ich allerdings nicht wegen meiner Verguenstigungen gekriegt, sondern weil meine damalige Freundin die Tussi in der Stadtverwaltung kannte. War auch wie im Osten...

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Re: US Wahlen 2020

Beitragvon augenzeuge » 2. März 2019, 12:57

Mit dem Arzt etc hast du falsch verstanden. Das war für alle so,wenn sie studierten. Was ich sagen wollte, den Übersiedelten fiel das auf! Es gab keine Erleichterungen für Übersiedelte, welche es in Bayern nicht gab. Aber in Westberlin gab es Erleichterungen für alle zuziehenden Fachkräfte aus dem Bundesgebiet und der DDR. Die waren identisch. Und ich hatte ja Abi und den Facharbeiter. Das reichte.

Ich dachte, du wärst noch jünger. Hatte 1968 im Kopf. [flash]
Dann bist du ja schon richtig alt.
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Re: US Wahlen 2020

Beitragvon pentium » 2. März 2019, 13:07

Zwischendurch mal ein kleiner Beitrag zum Thema...

Der demokratische Gouverneur Jay Inslee (Washington) will auch für die Präsidentschaft 2020 kandidieren.

https://thehill.com/homenews/campaign/4 ... -president

Wenn das so weitergeht und es noch mehr Kandidaten geben wird, reichen vielleicht schon 20% der Stimmen bei den einzelnen Vorwahlen für den Sieg.

Für die Vorwahlen in New Hampshire gab es gestern noch eine Umfrage. Hier der aktuelle Umfrageschnitt bei
https://www.realclearpolitics.com/epoll ... -6276.html
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: US Wahlen 2020

Beitragvon Dr. 213 » 2. März 2019, 14:02

Vielleicht kan der Captn mal erzählen, was so die verschiedenen Schichten in den Staaten wählen.
Mich interessiert es. Ich kenne zwar auch Amerikaner, aber die würde ich niemals direkt fragen wollen.
Bei denen weiß man ohnehin manchmal nicht, ob die ehrlich antworten oder es nur Small- Talk Bla Bla ist.

Was wählt ein typischer kleiner Angestellter oder Bandarbeiter?
Was wählen Multimillionäre in den Hills von Hollywood?
Was wählen Staatsbedienstete, etwa Polizisten, FBI, NASA, Army?
Was wählen die Armen, die in den Vororten, wo die Gangs ihre Gebiete mit Waffen "verteidigen" ?

Herzlichst
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Re: US Wahlen 2020

Beitragvon Volker Zottmann » 2. März 2019, 14:17

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