Die USA unter Präsident Biden

Re: Die USA unter Präsident Biden

Beitragvon Spartacus » 22. Mai 2023, 10:39

Im festgefahrenen Streit um eine Anhebung der Schuldenobergrenze in den USA ist noch keine Einigung in Sicht. Heute wollen sich US-Präsident Joe Biden und der Verhandlungsführer der oppositionellen Republikaner, Kevin McCarthy, erneut zu einem Spitzengespräch treffen.

Die Zeit drängt: Anfang Juni droht ein Zahlungsausfall der US-Regierung, falls sich Bidens Team bis dahin nicht mit den Republikanern im Kongress auf eine Anhebung der Schuldenobergrenze verständigt.

Angesichts der zähen Verhandlungen hatte Präsident Joe Biden den Republikanern gestern vorgeworfen, extreme Positionen zu vertreten. Die Vorschläge der republikanischen Verhandler seien zum Teil schlicht "inakzeptabel", sagte Biden bei seiner Abschlusskonferenz zum G7-Gipfel im japanischen Hiroshima. Die Republikaner müssten begreifen, dass es keine parteiübergreifende Vereinbarung geben könne, die "ausschließlich, ausschließlich" ihren Bedingungen folge.

Biden sagte, er sei bereit, wie von den Republikanern gefordert, bei den staatlichen Ausgaben zu kürzen. Man müsse aber auch über die staatlichen Einnahmen, konkret über Steuererhöhungen für Spitzenverdiener, sprechen. Dazu seien die Republikaner aber nicht bereit. Biden beklagte, an dieser Stelle gebe es erhebliche Meinungsverschiedenheiten. "Wir können eine Einigung erreichen", betonte Biden. "Ein Zahlungsausfall ist keine Option."


Wird noch spannend. [hallo]

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Re: Die USA unter Präsident Biden

Beitragvon pentium » 22. Mai 2023, 11:17

Spartacus hat geschrieben:
Im festgefahrenen Streit um eine Anhebung der Schuldenobergrenze in den USA ist noch keine Einigung in Sicht. Heute wollen sich US-Präsident Joe Biden und der Verhandlungsführer der oppositionellen Republikaner, Kevin McCarthy, erneut zu einem Spitzengespräch treffen.

Die Zeit drängt: Anfang Juni droht ein Zahlungsausfall der US-Regierung, falls sich Bidens Team bis dahin nicht mit den Republikanern im Kongress auf eine Anhebung der Schuldenobergrenze verständigt.

Angesichts der zähen Verhandlungen hatte Präsident Joe Biden den Republikanern gestern vorgeworfen, extreme Positionen zu vertreten. Die Vorschläge der republikanischen Verhandler seien zum Teil schlicht "inakzeptabel", sagte Biden bei seiner Abschlusskonferenz zum G7-Gipfel im japanischen Hiroshima. Die Republikaner müssten begreifen, dass es keine parteiübergreifende Vereinbarung geben könne, die "ausschließlich, ausschließlich" ihren Bedingungen folge.

Biden sagte, er sei bereit, wie von den Republikanern gefordert, bei den staatlichen Ausgaben zu kürzen. Man müsse aber auch über die staatlichen Einnahmen, konkret über Steuererhöhungen für Spitzenverdiener, sprechen. Dazu seien die Republikaner aber nicht bereit. Biden beklagte, an dieser Stelle gebe es erhebliche Meinungsverschiedenheiten. "Wir können eine Einigung erreichen", betonte Biden. "Ein Zahlungsausfall ist keine Option."


Wird noch spannend. [hallo]

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Was ist daran spannend? Es ist doch nicht das erste Mal....eher langweilig.
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Re: Die USA unter Präsident Biden

Beitragvon augenzeuge » 14. Juni 2023, 21:22

Eigentlich muss er Präsident werden, um sich selbst begnadigen zu können.... [flash] [angst]

So wie es aussieht, muss er einfahren. Nur wann?

https://www.n-tv.de/politik/Trump-stram ... 91840.html

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Re: Die USA unter Präsident Biden

Beitragvon augenzeuge » 28. Juni 2023, 16:39

Er kann so nicht wieder kandidieren..... [angst]

US-Präsident Joe Biden bringt in einer Äußerung über Kremlchef Wladimir Putin den Irak und die Ukraine durcheinander. Auf die Frage eines Reporters, inwieweit die jüngsten Ereignisse den russischen Präsidenten geschwächt haben, antwortet Biden: "Es ist schwer zu sagen, aber er verliert eindeutig den Krieg im Irak. Er verliert den Krieg zu Hause."


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Re: Die USA unter Präsident Biden

Beitragvon Spartacus » 28. Juni 2023, 18:28

augenzeuge hat geschrieben:Er kann so nicht wieder kandidieren..... [angst]

US-Präsident Joe Biden bringt in einer Äußerung über Kremlchef Wladimir Putin den Irak und die Ukraine durcheinander. Auf die Frage eines Reporters, inwieweit die jüngsten Ereignisse den russischen Präsidenten geschwächt haben, antwortet Biden: "Es ist schwer zu sagen, aber er verliert eindeutig den Krieg im Irak. Er verliert den Krieg zu Hause."


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Puuuh, das Alter kann schon was ausmachen. Sieht man ja auch beim Edelknaben. [flash]

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Re: Die USA unter Präsident Biden

Beitragvon augenzeuge » 2. August 2023, 15:14

Bei einer Verurteilung und der Höchststrafe für die Anklagepunkte könnte Trump bis an sein Lebensende im Gefängnis sitzen. Auf Verschwörung zur Behinderung eines offiziellen Verfahrens und auf Behinderung eines offiziellen Verfahrens stehen in den USA jeweils bis zu 20 Jahre Haft. Sollte der 77-Jährige in mindestens einem der vier Anklagepunkte schuldig gesprochen werden, droht ihm zumindest eine mehrjährige Haftstrafe.
Die Frage ist, was Trump am Ende zweifelsfrei nachgewiesen werden kann.


https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... aesidenten

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Re: Die USA unter Präsident Biden

Beitragvon pentium » 2. August 2023, 15:30

Für die Trump Fans hier der Weg zur Spende.
Gebt euer Bestes!
https://truthsocial.com/@realDonaldTrump
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Re: Die USA unter Präsident Biden

Beitragvon augenzeuge » 2. August 2023, 15:38

pentium hat geschrieben:Für die Trump Fans hier der Weg zur Spende.
Gebt euer Bestes!
https://truthsocial.com/@realDonaldTrump


Es gibt wohl keinen hier, der etwas davon hätte, wenn Trump erneut Präsident wäre. Übrigens, in den AfD-starken Gebieten ist man eh auf Distanz zu den USA....

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Re: Die USA unter Präsident Biden

Beitragvon augenzeuge » 17. August 2023, 14:36

Das LUXEMBURGER WORT schätzt, Trump müsse sich nun ernsthaft Sorgen machen, denn „während die drei anderen Prozesse auch trotz einer möglichen Verurteilung seinen Wiedereinzug ins Weiße Haus nicht verhindern könnten, birgt das vierte Verfahren in Georgia für den Hauptangeklagten jede Menge Sprengstoff. Erstens erlaubt die Anwendung des sogenannten Rico-Gesetzes es Staatsanwältin Fani Willis, Trump und seine Gefolgsleute wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung zu belangen.

Das Risiko für den mutmaßlichen Drahtzieher Donald Trump besteht darin, dass der eine oder andere Mitangeklagte auspacken könnte, um seine eigene Haut zu retten. Zweitens wird der Prozess auf Bundesstaatenebene und nicht auf Bundesebene stattfinden.
Mit anderen Worten könnte sich Trump sogar als wiedergewählter US-Präsident nicht selbst begnadigen oder sich auch nicht von einem Gouverneur oder anderen Präsidenten begnadigen lassen“.


Endlich etwas Demokratie.

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Re: Die USA unter Präsident Biden

Beitragvon augenzeuge » 17. August 2023, 17:45

The next president? [shocked]
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Re: Die USA unter Präsident Biden

Beitragvon augenzeuge » 25. August 2023, 12:56

Autofahren bringt Amerikaner in finanzielle Nöte
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Re: Die USA unter Präsident Biden

Beitragvon augenzeuge » 26. August 2023, 08:34

US-Präsident Joe Biden hat die Veröffentlichung eines Polizeifotos seines Amtsvorgängers Donald Trump nur knapp kommentiert. "Ich habe es im Fernsehen gesehen", sagte Biden am Rande eines Urlaubsaufenthaltes an der US-Westküste auf Nachfrage von Reportern. Auf die Frage, was er von dem Bild halte, sagte der Präsident mit einem verschmitzten Lächeln auf dem Gesicht: "Gut aussehender Typ. Wundervoller Typ."
[grins]
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Re: Die USA unter Präsident Biden

Beitragvon Danny_1000 » 26. August 2023, 08:51

Der Biden hat ja, was sein Alter betrifft, den letzten Russengeneralsekretär Tschernenko schon übertroffen. Letzterer trat mit 74 unfreiwillig ab. Und der alte Joe regiert mit über 80 immer noch... !
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben
dafür einsetzen, dass du es sagen darfst !
(Evelyn Beatrice Hall 1868; † nach 1939)
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Re: Die USA unter Präsident Biden

Beitragvon Spartacus » 1. September 2023, 10:40

Danny_1000 hat geschrieben:Der Biden hat ja, was sein Alter betrifft, den letzten Russengeneralsekretär Tschernenko schon übertroffen. Letzterer trat mit 74 unfreiwillig ab. Und der alte Joe regiert mit über 80 immer noch... !


Der prominente US-Senator Mitch McConnell hat mit einem rund 30 Sekunden anhaltenden Aussetzer bei einem öffentlichen Auftritt in Covington im US-Bundesstaat Kentucky erneut Sorgen um seinen Gesundheitszustand geschürt. Es ist bereits der zweite Vorfall dieser Art in wenigen Wochen.

Der 81 Jahre alte McConnell war nach einer Veranstaltung der Handelskammer von Northern Kentucky im Begriff, eine Frage zu beantworten, als er, wie auf einem NBC-News-Video zu sehen ist, einfror und ins Leere starrte.


Die haben da generell ein Problem. Wenn ich das richtig weiß, sind viele Posten - wie auch etwa Richter - in den USA ja immer auf Lebenszeit. Das sollten die wohl mal überdenken. [hallo]

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Re: Die USA unter Präsident Biden

Beitragvon augenzeuge » 1. September 2023, 15:07

Der McConnell erschien mir schon vor 2 Jahren nicht mehr ganz reaktionsschnell. Die Leute werden immer älter, die Pharmabranche freuts, aber eigentlich ist das falsch, solche alten Politiker zu haben.

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Re: Die USA unter Präsident Biden

Beitragvon manudave » 4. September 2023, 14:11

Vor allem sorgt es für Politikverdruss. Wie soll ein junger Mensch denn an die Zukunft glauben, wenn Trump, Pelosi oder Biden die Menschen in die gleichlautende führen wollen?
Die USA sind ein Paradebeispiel dafür, wie selbst in einer Demokratie machtverbissene Menschen mit allem Verfügbaren sich an dieser Macht festklammern.
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Re: Die USA unter Präsident Biden

Beitragvon augenzeuge » 29. Oktober 2023, 14:04

Er könnte tatsächlich erneut Präsident werden......und der Welt zum Frieden verhelfen. Das ist kein Witz!

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Re: Die USA unter Präsident Biden

Beitragvon augenzeuge » 30. Oktober 2023, 19:40

Trump aktuell:

Greift Russland an, beschütze ich euch NICHT


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Re: Die USA unter Präsident Biden

Beitragvon augenzeuge » 8. November 2023, 22:31

Trump gilt als unbesiegbar und Biden so schwach wie lange nicht

Suchen die Demokraten schon einen neuen Kandidaten?
"Es ist an der Zeit, dass Biden bekannt gibt, dass er 2024 nicht mehr kandidieren wird."

https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... raten.html

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Re: Die USA unter Präsident Biden

Beitragvon augenzeuge » 9. November 2023, 16:33

Die republikanischen Präsidentschaftskandidaten fetzten sich in der vergangenen Nacht zum dritten Mal live vor einem Millionenpublikum.

Der große Favorit Donald Trump (77, mehr als 40 Prozent Vorsprung in den Umfragen) hatte zwar erneut geschwänzt und gab lieber eine Veranstaltung im nur 15 Kilometer entfernten Hialeah, doch auch so wurde es laut und schmutzig. Besionders zwischen Haley und Ramaswamy ..... [flash]

Anders als bei den ersten Debatten, standen diesmal nur noch fünf Kandidaten auf der Bühne:

Floridas Gouverneur Ron DeSantis (45), Amerikas Ex-UN-Botschafterin Nikki Haley (51), New Jerseys Ex-Gouverneur Chris Christie (61), Bio-Tech-Mogul Vivek Ramaswamy (38) und der afroamerikanische Senator von South Carolina Tim Scott (58).

„Trump ist nicht mehr derselbe Mann, der er 2016 war“, sagte dessen politischer Zögling DeSantis. Zudem habe er als Präsident seine Versprechen nicht eingelöst. Die Grenzmauer sei nicht gebaut worden und Mexiko habe auch nicht für sie bezahlt.

Nikki Haley, die von Trump zur UN-Botschafterin gemacht worden war, meinte: „Trump war damals der richtige Mann. Doch er ist schwach geworden.“ Und sie warf ihm vor: Er hat acht Billionen Dollar Schulden zulasten unserer Kinder gemacht.

Chris Christie hatte die wohl besten Argumente: „Unser größter Verbündeter Israel ist unter Beschuss. Wir haben die Ukraine und einen KGB-Diktator Wladimir Putin“, sagte er. Dann stellte er fest: „Trump wird im kommenden Jahr gar keine Zeit für die Probleme der Amerikaner und der Welt haben, weil er mit den Gerichten beschäftigt ist. Amerika braucht einen Präsidenten, der die Welt sicherer macht.“


„Vernichte Hamas. Für immer. Ich bin es leid, Leute zu hören, die Israel kritisieren“, sagte DeSantis. Tim Scott meinte: „Hamas muss weggewischt werden. Doch der Kopf der Schlange ist Iran. Wir müssen Iran treffen.“ Christ Christie stimmte zu: „Wir müssen den Iran isolieren.“

Nikki Haley: „Ohne Iran gäbe es Hamas nicht. Ohne Iran gäbe es Hisbollah nicht“, sagte sie und versprach, als Präsidentin Irans Infrastruktur zu zerstören. Zudem hatte sie diese Botschaften: „Israel braucht nicht Amerika. Amerika braucht Israel. Denn Israel ist die Speerspitze im Kampf gegen den Terror.“


Als es um China ging, zofften sich die beiden wieder. Haley kündigte an, TikTok zu verbieten, weil es eine Bedrohung für die nationale Sicherheit sei. Darauf ätzte Ramaswamy: „Ihre Tochter nutzt TikTok doch seit langer Zeit.“

Haley fauchte: „Nimm meine Tochter aus Deinem Mund.“ Dann pestete sie: „Your are scum!“ – Du bist Abschaum. Später legte sie nach: Als Ramaswamy Russlands Angriff auf die Ukraine rechtfertigte, meinte sie: „Russland und China würden sabbern, wenn so einer Präsident wird.“


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Re: Die USA unter Präsident Biden

Beitragvon Spartacus » 9. November 2023, 18:14

augenzeuge hat geschrieben:"Es ist an der Zeit, dass Biden bekannt gibt, dass er 2024 nicht mehr kandidieren wird."

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Das wäre schon fast ein bisschen spät, aber klar, es muss doch in den großen Land jemanden geben, der dieser Witzfigur Trump die Stirn bieten kann. [shocked]

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Re: Die USA unter Präsident Biden

Beitragvon Hellersdorfer » 9. November 2023, 19:51

Wenn die Amis den Trump nochmal wählen, dann ist das wirklich ein bemitleidenswertes (um nicht zu sagen "dämliches") Volk.

Meine natürlich nicht alle Amis, nur die die den evtl. wieder wählen. Verscheissern und Belügen sind keine sonderlich guten Vorraussetzungen für einen US Präsidenten. [sick]
Nichts ist unendlich, so sieh das doch ein.

.
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Re: Die USA unter Präsident Biden

Beitragvon steffen52 » 9. November 2023, 20:15

Hellersdorfer hat geschrieben:Wenn die Amis den Trump nochmal wählen, dann ist das wirklich ein bemitleidenswertes (um nicht zu sagen "dämliches") Volk.

Meine natürlich nicht alle Amis, nur die die den evtl. wieder wählen. Verscheissern und Belügen sind keine sonderlich guten Vorraussetzungen für einen US Präsidenten. [sick]

Ja, Hellersdorfer, warum wollen viele Amis den Trump wieder wählen würden? Weil es Dank des jetzigen Präsidenten in der USA mehr als bergab geht.
Er verschleudert Milliarden von Dollar in die Ukraine, der Welt und das obwohl es dort auch immer schlechter wird für das eigene Volk. Man könnte
Parallelen zu uns ziehen..... [denken]
Gruß steffen52
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Re: Die USA unter Präsident Biden

Beitragvon augenzeuge » 9. November 2023, 21:10

steffen52 hat geschrieben:
Hellersdorfer hat geschrieben:Wenn die Amis den Trump nochmal wählen, dann ist das wirklich ein bemitleidenswertes (um nicht zu sagen "dämliches") Volk.

Meine natürlich nicht alle Amis, nur die die den evtl. wieder wählen. Verscheissern und Belügen sind keine sonderlich guten Vorraussetzungen für einen US Präsidenten. [sick]

Ja, Hellersdorfer, warum wollen viele Amis den Trump wieder wählen würden? Weil es Dank des jetzigen Präsidenten in der USA mehr als bergab geht.
Er verschleudert Milliarden von Dollar in die Ukraine, der Welt und das obwohl es dort auch immer schlechter wird für das eigene Volk. Man könnte
Parallelen zu uns ziehen..... [denken]
Gruß steffen52


Bergab? [laugh]

https://www.google.de/amp/s/amp2.handel ... 30174.html

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Re: Die USA unter Präsident Biden

Beitragvon steffen52 » 9. November 2023, 22:08

augenzeuge hat geschrieben:
steffen52 hat geschrieben:
Hellersdorfer hat geschrieben:Wenn die Amis den Trump nochmal wählen, dann ist das wirklich ein bemitleidenswertes (um nicht zu sagen "dämliches") Volk.

Meine natürlich nicht alle Amis, nur die die den evtl. wieder wählen. Verscheissern und Belügen sind keine sonderlich guten Vorraussetzungen für einen US Präsidenten. [sick]

Ja, Hellersdorfer, warum wollen viele Amis den Trump wieder wählen würden? Weil es Dank des jetzigen Präsidenten in der USA mehr als bergab geht.
Er verschleudert Milliarden von Dollar in die Ukraine, der Welt und das obwohl es dort auch immer schlechter wird für das eigene Volk. Man könnte
Parallelen zu uns ziehen..... [denken]
Gruß steffen52


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Na das sieht aber das Volk in der USA etwas anders. Es geht ja darum was sie selbst erleben, was weißt Dun schon..... [frown]
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Re: Die USA unter Präsident Biden

Beitragvon augenzeuge » 9. November 2023, 22:16

Was ich weiß? Das einige Wahlen von Bidens Demokraten gewonnen wurden.

https://www.spiegel.de/ausland/usa-demo ... c46e0df2ca

Die scheinen alle nicht zu wissen was du weißt. Tunnelblick, oder so. [grins]
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Re: Die USA unter Präsident Biden

Beitragvon Spartacus » 10. November 2023, 18:49

Hellersdorfer hat geschrieben:Wenn die Amis den Trump nochmal wählen, dann ist das wirklich ein bemitleidenswertes (um nicht zu sagen "dämliches") Volk.

Meine natürlich nicht alle Amis, nur die die den evtl. wieder wählen. Verscheissern und Belügen sind keine sonderlich guten Vorraussetzungen für einen US Präsidenten. [sick]


Gut 60 % der Amerikaner sind saudumm. Rednecks halt, die nichts von der Welt wissen und außer ihrem Wald auch noch nichts gesehen haben. Bildung ist zwar nicht alles, kann aber helfen
die richtigen Entscheidungen zu treffen.

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Re: Die USA unter Präsident Biden

Beitragvon augenzeuge » 19. November 2023, 12:04

Trump plant Rachefeldzug, wenn er erneut Präsident ist

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Re: Die USA unter Präsident Biden

Beitragvon augenzeuge » 22. November 2023, 10:34

Wie die USA mit geflüchteten Menschen aus Diktaturen umgehen.

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Re: Die USA unter Präsident Biden

Beitragvon augenzeuge » 10. Dezember 2023, 19:31

Rassismus in den USA verstärkt sich

Wer je die Südstaaten der USA bereist hat, muss ihn gespürt bzw. erkannt haben: Den gelebten Rassismus.
Nun ist er deutlich gestiegen.

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