augenzeuge hat geschrieben:Laut Daten von WINDExchange ist Texas der Bundesstaat mit der höchsten installierten Leistung (gemessen in Megawatt) und der höchsten Anzahl an Windkraftanlagen.
AZ
Ja und was hat das mit Trumps Aussage zu tun?
augenzeuge hat geschrieben:Laut Daten von WINDExchange ist Texas der Bundesstaat mit der höchsten installierten Leistung (gemessen in Megawatt) und der höchsten Anzahl an Windkraftanlagen.
AZ
pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Laut Daten von WINDExchange ist Texas der Bundesstaat mit der höchsten installierten Leistung (gemessen in Megawatt) und der höchsten Anzahl an Windkraftanlagen.
AZ
Ja und was hat das mit Trumps Aussage zu tun?


Ari@D187 hat geschrieben:Nun, Trump redet also bei beiden Themen aus Erfahrung.
Ari


Man sollte davon ausgehen, dass dieser Mensch der Welt mehr ökonomischen Schaden zufügen wird als ein Hitler. Noch nicht mal Millionen Tode sind völlig ausgeschlossen, wenn diesmal vielleicht auch ohne Krieg. Der Einzige Unterschied zum Führer, das System Trump wird wesentlich schwieriger zu beseitigen sein.Ari@D187 hat geschrieben:She don't have the cards...
Ari


Pünktlich zum Nationalfeiertag am heutigen Freitag ereilt die Schweiz eine unerfreuliche Nachricht: Donald Trump droht einen Zollsatz an, der die schlimmsten Befürchtungen übertrifft: Gibt es bis kommenden Donnerstag keine Einigung auf einen Handelsdeal, werden auf Schweizer Exporte in die USA 39 Prozent fällig. Das wäre einer der höchsten Sätze weltweit. nur Syrien (41 Prozent), Myanmar und Laos (jeweils 40 Prozent) werden von den allgemeinen Zöllen noch härter getroffen.
Dabei hatte sich zum ursprünglichen Fristende am heutigen Freitag eine Einigung angedeutet. Die Regierung nehme Trumps Ankündigung "mit großem Bedauern" auf, sagte ein Sprecher des Schweizer Finanzministeriums. Der von US-Präsident genannte Zoll weiche "deutlich" vom Entwurf einer gemeinsamen Absichtserklärung ab. Der "Neuen Zürcher Zeitung" zufolge hatten sich die Schweizer und amerikanischen Unterhändler bereits im Grundsatz darauf geeinigt, dass für die Schweiz ein Zoll von 10 Prozent gelten solle.
Doch Trump war das offenbar zu niedrig und erhöht nun den Druck.


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Ari@D187 hat geschrieben:Auch wenn das nur ein Sturm im Wasserglas sein wird, diese (Re-)Aktion hätte ich Trump überhaupt nicht zugetraut. Es ist zumindest der Beginn davon, mit der Sprache der Russen zu reden.
Ari
Kremlnahe Politiker und Experten in Moskau sehen in der von US-Präsident Donald Trump verfügten Verlegung von zwei Atom-U-Booten in die Nähe von Russland nach eigenen Angaben keine Bedrohung. Das sei keine Gefahr für Russlands Sicherheit, sagte der Ex-General und Duma-Abgeordnete Leonid Iwlew staatlichen Nachrichtenagentur Tass. Die Stationierung solcher US-Waffen sei Russland bekannt.
Der Parlamentsabgeordnete Viktor Wodolazki meinte, es sei sinnlos, Russland Angst machen zu wollen. Die Nuklearmacht habe weit mehr und besser ausgestattete Atom-U-Boote in den Weltmeeren - und dabei auch die US-Flotte im Visier.
Wodolazki sagte weiter, dass es auf solche Äußerungen Trumps keine Antwort brauche, weil jedem klar sei, dass der US-Präsident dauernd seine Meinung ändere. Gleichwohl sei nicht klar, warum ein Präsident auf die Worte eines stellvertretenden Vorsitzenden eines Sicherheitsrates so reagiere. Wichtiger sei vielmehr ein Abkommen zwischen Moskau und Washington, mit dem alles Gerede über einen Dritten Weltkrieg ende.
Der Kreml und auch der von Trump wegen seiner Provokationen besonders kritisierte Ex-Präsident Dmitri Medwedew, Vizechef des nationalen Sicherheitsrates, hüllten sich weiter in Schweigen. Auch das Außenministerium oder andere Stellen der russischen Führung, die sonst schnell reagieren, verzichteten allem Anschein nach demonstrativ auf Reaktionen.
Der kremlnahe Politologe Sergej Markow schrieb bei Telegram, dass Trump jedes Maß verliere, "dumm und unverantwortlich" agiere. Zudem gebe der US-Präsident nun Medwedew, der mit seinen Äußerungen in den sozialen Medien vor einem atomaren Krieg gewarnt hatte, recht. Trump verletze zudem seine Versprechen an die US-Wähler, Kriege beenden zu wollen. Anscheinend wolle der Republikaner ablenken von innenpolitischen Problemen, darunter seine Rolle bei der Aufklärung der Affäre um Sexualstraftäter Jeffrey Epstein.
Militärexperte sieht Putin bedroht
Dagegen meinte der Militärexperte Juri Fjodorow in dem in der EU produzierten kremlkritischen russischen YouTube-Kanal "The Breakfast Show", dass eine Verlegung der zwei Atom-U-Boote in Russlands Nähe sehr wohl eine Bedrohung sei.
Wenn die U-Boote etwa vor Zypern Stellung bezögen, benötigten die Atomraketen nur zehn Minuten, um Zentralrussland zu erreichen. Auch Kremlchef Wladimir Putin könne dann in seiner Residenz Nowo-Ogarjowo vor den Toren Moskaus nachts gar nicht so schnell wach werden und seinen Atomkoffer bedienen, wie sein Anwesen in einen nuklearen Krater verwandelt werde, sagte Fjodorow.

Auf die Frage eines Moderators vom US-Sender CNBC, wie der Milliarden-Deal beschaffen sei und welche Details in der Vereinbarung seien, antwortete Trump knallhart: „Die Einzelheiten sind: 600 Milliarden Dollar, um in alles zu investieren, was ich will. Alles. Ich kann damit alles machen, was ich will.“ Falls die versprochenen Investitionen nicht kommen sollten, droht Trump mit Handelskrieg: 35 Prozent Zölle auf alle Waren aus der EU.
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Trump verkündet Treffen mit Putin am Freitag in Alaska



Icke46 hat geschrieben:Das Treffen verspricht spannend zu werden: Gerüchten zufolge wollen Putin und Trump sich gegenseitig anschwimmen: beim ersten Treffen schwimmt Putin die 4 km von Russland nach Alaska, beim zweiten Trump in die Gegenrichtung, und wer ertrinkt, hat den Deal verpasst…..
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Icke46 hat geschrieben:Das Treffen verspricht spannend zu werden: Gerüchten zufolge wollen Putin und Trump sich gegenseitig anschwimmen: beim ersten Treffen schwimmt Putin die 4 km von Russland nach Alaska, beim zweiten Trump in die Gegenrichtung, und wer ertrinkt, hat den Deal verpasst…..
pentium hat geschrieben:Icke46 hat geschrieben:Das Treffen verspricht spannend zu werden: Gerüchten zufolge wollen Putin und Trump sich gegenseitig anschwimmen: beim ersten Treffen schwimmt Putin die 4 km von Russland nach Alaska, beim zweiten Trump in die Gegenrichtung, und wer ertrinkt, hat den Deal verpasst…..
Sehr, sehr witzig....zumal die Behringstraße an der schmalsten Stelle 85 km breit ist....

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