Ari



https://www.google.com/maps/place/Meckl ... 80.8543847

"Es hat lange genug gedauert! Was dauert in North Carolina so lange? Suchen sie nach mehr Stimmzetteln, um diese auch zu reparieren? Jetzt mit einer Nachzählung werden wir auch Georgia gewinnen. Pennsylvania & Michigan würden unsere Poll Watchers & Observers nicht in Zählräume lassen. Illegal!
Der Reuters-Reporter Brad Heath fasst das Papier, das bei einem Gericht in Wayne County eingereicht wurde, so zusammen: Die Stadt sage, alles, was von den Anwälten als verdächtig bezeichnet werde, gehöre zum ganz normalen Ablauf einer Wahl.
Wörtlich heißt es in dem Papier: "Die meisten Einwendungen in den vorgelegten eidesstattlichen Erklärungen beruhen auf einer außergewöhnlichen Unfähigkeit zu verstehen, wie Wahlen funktionieren."

Trump-Sprecherin: Er wird bei eigener Amtseinführung dabei sein +++
Das Weiße Haus hält weiter an der Darstellung fest, dass Präsident Donald Trump die Wahl gewonnen hat und vor seiner zweiten Amtszeit steht. "Ich denke, dass der Präsident bei seiner eigenen Amtseinführung anwesend sein wird", sagte seine Sprecherin Kayleigh McEnany im Fernsehsender Fox Business News. Die Frage war, ob Trump zu der Amtseinführungsfeier am 20. Januar 2021 kommen werde - was die Zeremonie für Wahlsieger Joe Biden sein wird.

Trump-Sprecherin: Er wird bei eigener Amtseinführung dabei sein +++
Das Weiße Haus hält weiter an der Darstellung fest, dass Präsident Donald Trump die Wahl gewonnen hat und vor seiner zweiten Amtszeit steht. "Ich denke, dass der Präsident bei seiner eigenen Amtseinführung anwesend sein wird", sagte seine Sprecherin Kayleigh McEnany im Fernsehsender Fox Business News. Die Frage war, ob Trump zu der Amtseinführungsfeier am 20. Januar 2021 kommen werde - was die Zeremonie für Wahlsieger Joe Biden sein wird.


augenzeuge hat geschrieben:Fund des Tages, Kinder über Trump
https://www.facebook.com/watch/?v=2646046765708583
AZ
15.11.2020 - 16:12 Uhr
„Biden hat (...) gewonnen“ – US-Präsident Donald Trump (74) spricht erstmals aus, was die gesamte Weltöffentlichkeit bereits seit einer Woche weiß: Joe Biden hat die US-Wahl gewonnen.
Einziger Haken: Trump hält weiter daran fest, dass der Wahlsieg durch Betrug zustande gekommen ist.

Donald Trump hat mit einem kürzlich veröffentlichten Interview wieder einmal für Verblüffung gesorgt. Im Gespräch mit dem Reporter Jonathan Swan des Online-Portals Axios sagte Trump, die USA hätten in der Pandemie in zahlreichen Kategorien niedrigere Werte als Europa und der Rest der Welt. Zum Beweis zeigte er auf verschiedene Ausdrucke von Statistiken.
Der Reporter liess die Grafiken und Ausführungen des Präsidenten jedoch nicht gelten. Der Journalist trieb den US-Präsidenten seinerseits mit Fakten in die Enge. Trump verstrickte sich darauf in wirre Aussagen.


AkkuGK1 hat geschrieben:Ja um unseren Mann in the USA ist es very silence geworden...

AkkuGK1 hat geschrieben:Ja um unseren Mann in the USA ist es very silence geworden...
Bei seinen Wahlbetrugsvorwürfen hat US-Präsident Donald Trump zuletzt auch ein Unternehmen ins Visier genommen, das Wahlmaschinen herstellt und Wahlsoftware entwickelt: Dominion. Trump hat ohne jeden Beleg getwittert, Dominion habe 2,7 Millionen für ihn abgegebene Wählerstimmen "gelöscht" und 435.000 Stimmen von ihm auf seinen Rivalen Joe Biden "umgetauscht". Der Präsident beruft sich auf den für die Verbreitung von Verschwörungstheorien bekannten rechten Sender One America News Network (OANN), der einen entsprechenden Bericht allerdings noch nicht online gestellt hat. Dominion und US-Wahlbehörden haben die Vorwürfe kategorisch zurückgewiesen.
US-Informatiker bewerten Trumps Behauptungen als "unbegründet oder technisch inkohärent" +++
59 angesehene US-Informatiker und Wahlsicherheitsexperten kritisierten den abgewählten US-Präsidenten Donald Trump für dessen Behauptungen zu Wahlbetrug und Hacking und schrieben, die wütenden Tiraden Trumps seien "unbegründet oder technisch inkohärent". In dem Brief, der auf verschiedenen Websites veröffentlicht werden soll, wird Trump nicht namentlich erwähnt, es geht aber offensichtlich konkret um Desinformationen, die er auf Twitter gepostet hat. "Jeder, der behauptet, eine US-Wahl sei 'manipuliert' worden, stellt eine außergewöhnliche Behauptung auf, die durch überzeugende und überprüfbare Beweise untermauert werden muss", schrieb die Gruppe. In Ermangelung von Beweisen, fügten sie hinzu, sei es "reine Spekulation". "Nach unserem Wissen wurden keine glaubwürdigen Beweise vorgelegt, die die Schlussfolgerung stützen, dass das Wahlergebnis von 2020 in irgendeinem Staat technisch kompromittiert oder verändert worden ist", schrieben sie.


Trump-treue Senatoren gratulieren Harris +++
Die Szene sorgt für Aufmerksamkeit in den US-Medien: Mehrere republikanische Senatoren, die als treue Trump-Anhänger gelten und dessen Wahlniederlage öffentlich nicht einräumen, haben der designierten Vize-Präsidentin Kamala Harris im Senat ausgesprochen herzlich gratuliert. Scharfmacher Lindsey Graham, der als engster Vertrauter Trumps unter den Abgeordneten in letzter Zeit gilt, grüßte Harris lässig Faust gegen Faust.

Zwischen Trumps diversen Versuchen, trotz verlorener Wahl an der Macht zu bleiben, steht auch die Befürchtung im Raum, er könne das sogenannte "Electoral Collage" manipulieren. Da die Wahl am 3. November keine Direktwahl des Präsidenten war, sondern erst am 14. Dezember die Wahlleute der einzelnen Staaten darüber entscheiden, besteht diese Möglichkeit zumindest theoretisch. Die einzelnen Staaten entsenden ihre Wahlleute nach Proporz zu dieser Abstimmung, für den Sieg werden 270 Stimmen benötigt - Biden käme im Normalfall auf 306, Trump auf 232. Die Wahlleute sind jedoch durch die Verfassung nicht daran gebunden, sich daran zu halten. Für Trump gibt es theoretisch zwei Möglichkeiten. Entweder könnte er versuchen, Wahlleute direkt unter Druck zu setzen. Das gilt jedoch als so gut wie aussichtslos, da Trump Bidens großen Vorsprung von 36 Wahlleuten kippen müsste.
Die zweite Möglichkeit wäre, direkt an den Staaten anzusetzen. Erklärt ein Staat das Ergebnis der Abstimmung vom 3. November für "gescheitert", können die Regierungen der Staaten eigenmächtig Wahlleute entsenden. Denkbar wäre dieser Schritt in den von Biden gewonnenen Staaten Michigan, Pennsylvania und Wisconsin (insgesamt 46 Wahlleute) - unter dem Vorwand angeblicher Wahlmanipulation. Die in allen drei Staaten demokratischen Gouverneure könnten die Wahlleute jedoch Biden zusprechen. Auch dieser Fall gilt als unwahrscheinlich, denn sollte er eintreten, würde im Kongress, der letztlich die Stimmen zählz, eine Verfassungskrise losgetreten: Umstrittene Wahlleute-Stimmen würden direkt vor den Gerichten landen. Trumps Team hat allerdings schon angekündigt, alle Optionen lägen auf dem Tisch.


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