von pentium » 21. Januar 2025, 10:18
Es gibt aber natürlich auch positive Reaktionen.
Max Stirner schreibt:
Es gibt da so einen Liebesfilm aus den späten Achtzigern, „Harry und Sally“, eigentlich nicht so mein Metier, aber darin ist diese berühmte Szene, wo Meg Ryan in einem Restaurant beim Essen einen Orgasmus nachspielt. Und eine andere Frau im Lokal, die das genau beobachtet hat, sagt dann bei ihrer Bestellung, „Ich will genau das, was sie hatte“. Und so geht es mir heute auch, nach dieser fulminanten Rede von Donald Trump – „Ich will genau das, was die Amis jetzt haben.“
Johannes schreibt:
Fantastische Rede. Beim zuhören merkt man erst in was für eine Dystopie wir uns haben drücken lassen. Diese Rede war pure Befreiung des menschlichen Geistes, ein Abschütteln des Bösen, das versucht jede unserer Poren zu penetrieren. COLOR BLIND AND MERIT BASED. So help us GOD.
Ali Utlu schreibt:
Trump hat sich noch nie homophob geäußert. Er hat immer LGBs empfangen und ihre Sorgen angehört. Normale Homosexuelle haben Trump unterstützt. Trump hat in seiner Regierungsmannschaft ein schwules, verheiratetes Paar mit Kindern. Die Medien lügen seit Jahren über ihn in Deutschland, dass er homophob wäre. Nein, er hat wie wir nur etwas gegen homophobe genderqueere Woke. Zurecht. (Wer YMCA als seinen Wahlkampf-Song wählt, kann kaum ein Schwulenhasser sein – An.d.R.)
Hans Hausberger schreibt:
„Wenn man Donald Trumps heutige Rede mit dem erbärmlichen Geschwafel des Friedrich Merz vergleicht, erkennt man den Unterschied. Trump verspricht den USA ein neues Goldenes Zeitalter. Und Merz verspricht bestenfalls eine saftlose Koalition mit den Totalversagern der alten Ampel.“
Hans-Georg Maaßen schreibt:
Präsident Trump hat verstanden, dass die millionenfache Massenansiedlung von Ausländern, der Genderwahn, die Zerstörung von Familie, des Mittelstandes und der Wirtschaft nicht Dummheit, Unfähigkeit, sondern ein globales Projekt der politischen Linken zur Zerstörung unserer Werte und unserer Heimat ist.
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