Sankt Martin nach umstrittener Äußerung entlassen

[Nostalgiker]

Das ist weder Unlogisch, auch kein Argument dafür oder dagegen, das ist einfach alberner Schwachsinn.

[Kumpel]

Ich muss doch kein Anhänger einer Religion sein, um eine andere abzulehnen, oder?

Das stimmt, man kann auch ein Krimineller wie Bachmann sein und so tun als würde man den Islam ablehnen , dabei ist man eigentlich nur ein Rassist.

[Olaf Sch.]

nun, als monotheistischer Glaubensanhänger hat man normalerweise in einem muslimischen Glaubensgebiet relativ wenig zu befürchten. Als Atheist hingegen... muss man schon um sein Leben fürchten, vor allem, wenn man dies auch öffentlich macht. Da wo ich lebe, passt das mit der Religion für mich am Besten. 80% Atheisten. Gottesanbeterinnen sind schon schaurige Lebewesen ;)

[augenzeuge]

Die Angst vor einer Islamisierung Deutschlands ist da am größten, wo die christlichen Bindungen am geringsten sind.

So wirds sein.

AZ

[Sperrbrecher]

....dabei ist man eigentlich nur ein Rassist.

Islam ist keine Rasse.

[Grenzwolf62]

Rassismus gegenüber Arabern?
So ein Quatsch, sind Weiße.

[karnak]

Man sollte vielleicht nicht ganz aus den Augen verlieren um was es bei der Kritik zu dem guten Sankt Martin geht. Der Darsteller dieser Figur meint bei der Verteilung seiner Weckmänner in unmittelbarer Nähe von einer offensichtlichen Muslimin mit ihren Kindern erwähnen zu müssen, dass man schon weiß, dass es sich hier um ein christliches Fest handelt. Wie bitte schön soll man denn so eine Ansprache werten?

[zonenhasser]

Rassismus gegenüber Arabern?
So ein Quatsch, sind Weiße.

Der Begriff des Rassismus wird heute weit gefasst:

Der Begriff des Rassismus überlappt mit dem der Fremdenfeindlichkeit und lässt sich oft nur ungenau von diesem unterscheiden. Teile der Sozialwissenschaft unterscheiden zwischen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rassismus

[Sperrbrecher]

https://www.die-tagespost.de/gesellscha ... 310,203095

Der Heilige Martin ist keine Gestalt, die als „Brückenbauer“ taugt. Sie ist kantig und konträr, zutiefst auf das Ideal Christi bezogen. Als Mitbegründer des lateinischen Mönchtums, als erster Bekenner unter den Heiligen und als Patron des Frankenreiches steht Martin für die Identität des Abendlandes. Sein Mantel (cappa) hat der Kapelle erst ihren Namen verliehen. Diese Identität zugunsten eines multikulturellen Miteinanders mag auf den ersten Blick als honoriger Versuch der Völkerverständigung erscheinen. In Wirklichkeit liegt ihr ein zutiefst anti-christlicher Impuls zugrunde, der aus vermeintlich „christlichen“ Gründen das Aussprechen der Wahrheit verbietet.

In der Tat: Taktvoll war das Verhalten des Sankt-Martin-Darstellers in Rheidt nicht. Völlig Unrecht hat er jedoch nicht. Wer Sankt Martin sagt, muss auch Christus sagen. Denn wer den Bischof von Tours in säkulare Zuckerwatte presst, erwürgt ihn.

[pentium]

Solche bedauerlichen Missverständnisse rühren daher, weil man seit Jahr und Tag das „SANKT“ bzw. „HEILIGER“ vernuschelt hat: SANKT Martin, SANKT Nikolaus, HEILIGER Abend …