Drogen, Schutzgeld, Aufenthaltstitel

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Beitragvon Zicke » 21. September 2019, 17:56

Massive Konflikte zwischen Flüchtlingen und kriminellen Clans: Polizei warnt vor Gewalt

Laut Jungbluth verfügt die nordrhein-westfälische Polizei über Erkenntnisse, "dass syrische Flüchtlinge vermehrt im Drogenhandel aktiv sind". Dabei käme es zu "ersten Konkurrenz- und Verteilungskämpfen mit Tätern aus dem libanesischen Clan-Milieu". Jungbluth: "Die Neuen wollen ihren Teil vom Kuchen abhaben und versprechen sich lukrative Geschäfte."
Besorgniserregend sei, dass die betroffenen Syrer aufgrund des Krieges in ihrer Heimat über "ein hohes Maß an Gewalterfahrung" verfügten.
https://amp.focus.de/politik/sicherheit ... 60288.html
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Drogen, Schutzgeld, Aufenthaltstitel

Beitragvon destiny » 21. September 2019, 18:42

Das zieht sich durch Deutschland wie ein roter Faden... Banden und Drogen... schlimm!

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Re: Drogen, Schutzgeld, Aufenthaltstitel

Beitragvon Edelknabe » 30. März 2020, 18:48

Was mich einmal interessiert. Wie geht das eigentlich momentan, in Zeiten von Aufendhaltsbeschränkungen ab? Wie kommt Junki an das Zeugs was Mann, Frau täglich braucht? Kommt das jetzt mit DPD....oder der Post.? Und nee Gott bewahre, ich will letzteren da nichts unterstellen aber....wer kann beitragen?

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Re: Drogen, Schutzgeld, Aufenthaltstitel

Beitragvon Volker Zottmann » 30. März 2020, 18:51

Edelknabe hat geschrieben:Was mich einmal interessiert. Wie geht das eigentlich momentan, in Zeiten von Aufendhaltsbeschränkungen ab? Wie kommt Junki an das Zeugs was Mann, Frau täglich braucht? Kommt das jetzt mit DPD....oder der Post.? Und nee Gott bewahre, ich will letzteren da nichts unterstellen aber....wer kann beitragen?

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Jetzt werden Dir gleich alle Dealer schreiben. [laugh]
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Re: Drogen, Schutzgeld, Aufenthaltstitel

Beitragvon manudave » 30. März 2020, 18:53

Das ist doch ein hausgemachtes Problem. Unser Staat lässt die Jungs nach ihrer Flucht zum Teil 2 Jahre ohne Arbeit, ohne Perspektive in irgendwelchen Lagern verrotten. Dann geht es halt ganz schnell, dass die für bestimmte Dinge, die Einnahmen bedeuten, zu haben sind. Ist doch überall auf der Welt so...
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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