Kriminalitätsstudie

Kriminalitätsstudie

Beitragvon Zicke » 10. Januar 2018, 13:09

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Islamistische Tendenzen im Klassenzimmer

Bei einer Befragung in Niedersachsen befürworten acht Prozent der muslimischen Schüler die gewaltsame Ausbreitung der Terrormiliz Islamischer Staat.
Einige zeigen sogar Sympathie für Terroranschläge.

Die brisante Erkenntnis versteckt sich in Kapitel 4, Unterpunkt 1. „Extremismus und fundamentalistischer Islamismus“ lautet die Zwischenüberschrift des wenige Seiten umfassenden Absatzes. Er ist Teil der in der vergangenen Woche veröffentlichten Studie zu Ursachen von Zuwanderkriminalität, die der Kriminalwissenschaftler Christian Pfeiffer leitete.
Pfeiffer, der im Auftrag des Bundesfamilienministeriums forschte, untersucht in seiner Arbeit vor allem den Zusammenhang von Gewalttaten und Zuwanderung.
Darin berichten die Autoren unter anderem auch über bislang nicht öffentlich präsentierte Ergebnisse einer 2015 repräsentativ durchgeführten Schülerbefragung.
Sie weist auf einen beachtlichen Anteil muslimischer Schülern hin, die islamisch motivierte Gewalt und Terror begrüßen.

https://www.welt.de/politik/deutschland ... immer.html

und das war nur Niedersachsen
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Re: Kriminalitätsstudie

Beitragvon Bahndamm 68 » 10. Januar 2018, 14:38

Ich habe diesen Artikel schnell überflogen. Pressefreiheit haben wir, wie gut. Entspricht dieser Artikel nun der Realität oder ist es nur Stimmungsmache.
Egal wie, es macht mich nicht mehr nachdenklich, es macht mich einfach wütend. Warum verschließen unsere Politiker ihre Augen.
Wer sich hier zum Islam bekennt und dafür auch kämpfen würde, dem muss die Grenzen hier gezeigt werden. Sie haben hier ihren Frieden, ihre Freiheit, sie haben hier und es werden noch mehr, ihre Moscheen, sie haben von uns ihre Socken und entsprechendes Schuhwerk erhalten. Nun sage ich, denen muss der Weg gezeigt werden, wo es hier langgeht.
Wir können hier in eine Partei ein- oder austreten, wir können hier in eine andere Religion konvertieren, wir können aber auch austreten und unseren eigenen Weg suchen und finden. Ich bin aber nicht bereit mit einer Waffe zu kämpfen. Ich bin bereit bürokratisch und juristisch zu kämpfen.

Warum sind unsere Politiker von links bis rechts auf beiden Augen blind. Victor Orban sagte Anfang der Woche in einem Interview „Ihr wolltet die Migranten, wir nicht“. Recht hat er. Hatten wir nach 1949 solch ein Theater mit den Flüchtlingen oder Wirtschaftsemigranten aus Italien, Spanien oder Jugoslawien oder sonst wo her. So weit wie ich mich erinnern kann, gab es in unserem Land nicht diese negative Stimmung, wie wir sie heute erleben.
Gewiss gab es nicht die freudigsten Stimmungen oder Einstellungen mit den Umsiedlern oder Vertriebenen aus den Ostgebieten nach 1945. Und bis 1961 wurden viele, nicht alle Flüchtlingen aus der sowjetischen Besatzungszone schief angeschaut. Gewaltherrschaft hat es aber nicht gegeben. Vergessen darf aber auch nicht, dass viele Vertriebenenverbände den Wunsch geäußert haben zurück zu ihrem Grund und Boden wieder zu gelangen, aber war es mit Waffengewalt. Der demokratische Boden hier in Deutschland hat es nicht zugelassen.
Wenn die Anhänger des Islams kämpfen wollen oder vielleicht auch müssen, dann bitte dort, wo die Wurzeln des Islams entstanden sind und wir sollen oder müssen uns aus diesem Religionskrieg heraushalten. Sie sind einfach zu fanatisch und unbelehrbar.
Nach all dem, was der Islam seit 2015 nach Europa, nach Deutschland hier eingeführt hat, vertrete ich die Meinung jetzt, der Islam gehört nicht zu Deutschland.
Gestern Abend in der Dokumentation 37Grad und bei Lanz in der Sendung ging es u.a. um das Thema Pflegeversicherung. Schauderhaft, Deutschland die melkende Kuh und warum, weil wir das Geld haben für die Mafiosi.
Ich muss aufhören, mich stört eine Mücke auf der Stirn.
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Re: Kriminalitätsstudie

Beitragvon augenzeuge » 19. Oktober 2018, 16:53

163 vollendete Tötungsfälle innerhalb eines Jahres: Niedersachsen nimmt in der Kriminalstatistik des Bundes für 2017 den absoluten Spitzenplatz ein.

Auf Rang zwei der Mordstatistik landet Nordrhein-Westfalen mit 93 vollendeten Fällen, gefolgt von Baden-Württemberg mit 79 Fällen. Was die Häufigkeit von Morden in Bezug auf die Einwohnerzahl angeht, sitzt Niedersachsen somit auch dort auf dem Spitzenplatz. Statistisch gesehen wurden 2017 2,1 von 100.000 Einwohnern in den beiden Bundesländern Opfer eines Mordes oder Mordversuchs. Vergleich: In Hamburg waren es 0,8 in Schleswig-Holstein 0,7 und in Mecklenburg-Vorpommern 0,4 Menschen.


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Re: Kriminalitätsstudie

Beitragvon Zicke » 25. Oktober 2018, 16:33

*Mehr Sexualdelikte in Niedersachsen
In Niedersachsen ist dem Landeskriminalamt zufolge auch sexuelle Gewalt ein zunehmendes Problem an Schulen.
So hat sich die Zahl der Sexualdelikte in der Zeit von 2012 bis 2017 fast verdreifacht.
Von 68 Taten im Jahr 2012 stieg die Zahl der Fälle auf 95 im Jahr 2016 und 180 im Jahr 2017, wie das LKA in Hannover berichtet.*
Quelle Focus
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Re: Kriminalitätsstudie

Beitragvon HPA » 25. Oktober 2018, 16:38

Der Vollständigkeit halber

Der Hauptgrund für die Zunahme ist nach LKA-Angaben die wachsende Verbreitung von Smartphones, mit denen Schüler Bilder und Filme mit pornografischem Inhalt verschicken. Auch aus der Mehrzahl der anderen Bundesländer berichtete „huffingtonpost.de“ von einem ähnlichen Trend.


Schüler verschicken Pornos per Smartphone

Wie das LKA mitteilte, sind selbst Drittklässler schon fast durchgängig mit Smartphones ausgerüstet. Wie Lehrer feststellten, werden damit häufig pornografische Inhalte verschickt.


Von den 180 Straftaten im Jahr 2017 drehte es sich bei 45 Fällen um sexuellen Missbrauch. Dagegen ging es in 89 Fällen um die Verbreitung pornografischer Schriften.


Opfer gehen häufiger zur Polizei
Nach einem zuletzt 2016 aktualisierten Erlass müssen Schulen bei bestimmten Straftaten Anzeige erstatten, dazu gehören auch Sexualdelikte. Dieses dürfte nach LKA-Einschätzung vermehrt geschehen sein, somit ist eine neue Kultur des Hinsehens in den Schulen entstanden.


Quelle: HAZ
HPA
 


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