Reichsbürgerverdacht bei der Polizei Hannover

Reichsbürgerverdacht bei der Polizei Hannover

Beitragvon Interessierter » 18. Dezember 2020, 15:55

Ein Kriminalhauptkommissar engagiert sich auf "Querdenker"-Veranstaltungen. Für den Vorsitzenden des Landtagsinnenausschusses, Thomas Adasch (CDU), ist ein solcher Beamter nicht länger tragbar.

Der 57 Jahre alte Kriminalhauptkommissar Michael Fritsch hat eine lange und erfolgreiche Laufbahn bei der Polizei Hannover hinter sich. Doch diese Karriere könnte schon bald zu Ende sein. Nach Informationen des NDR will ihn die Polizeidirektion Hannover so schnell wie möglich loswerden. Der Grund: Fritsch engagiert sich öffentlich in der selbsternannten "Querdenker"-Bewegung und vertritt dabei Thesen, die offenbar nicht mit dem Status eines Beamten zu vereinbaren sind. Mit seinen Auftritten ist Fritsch in den vergangenen Monaten zu einem Star in der Bewegung geworden. Wo immer er auftritt, wird er mit Beifall begrüßt.

Zweifelhafte Sätze bei Reden


Das ist so in Lauenau, wo er am 7. Dezember Sätze sagt wie diese: "Ich stehe auf dem Boden der freiheitlich demokratischen Grundordnung und ich habe bis zum Einstieg in diese Corona-Thematik gedacht, wir haben eine Demokratie und wir haben einen Rechtsstaat. Wir haben leider beides nicht mehr. Wir haben keine Gewaltenteilung mehr. Wir haben eine völlige Willkür in allen Bereichen des öffentlichen Lebens und davon müssen wir wegkommen." Es sind solche Thesen, mit denen Fritsch seinen Widerstand gegen die aktuellen Pandemie-Maßnahmen begründet.

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... er366.html

Wohl wieder einer der täglichen Einzelfälle bei der Polizei.... [raus]
Interessierter
 

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