Beethoven hat geschrieben:So ein bisschen "Zaun" vor dem Namen, verändert doch gar nichts an der Erledigung des Jobs, wenn man nicht im selbigen Fachbereich tätig ist, für das man mal einst promoviert hat.
Beethoven hat geschrieben: Es gibt aber sicherlich viele Themen, die man sich ja oft nicht aussuchen kann, wo dies fast nicht mehr möglich ist, wie z.B. bei Historikern, die ein Gebiet beackern, wo kaum neue Dokumente zu finden sind, die die "Weltsicht" revolutionieren.
Freundlichst
Kumpel hat geschrieben:Beethoven hat geschrieben:So ein bisschen "Zaun" vor dem Namen, verändert doch gar nichts an der Erledigung des Jobs, wenn man nicht im selbigen Fachbereich tätig ist, für das man mal einst promoviert hat.
Um die Erhöhung ihrer Qualifikationen geht es diesen Doktoranden eher weniger.
Der Doktortitel fungiert wohl mehr als eine Art Kopfschmuck im Politikbetrieb der lediglich eine besondere Qualifikation bzw. Eignung vortäuschen soll.
Der wissenschaftliche Wert dieser Arbeiten ist mindestens fragwürdig.
augenzeuge hat geschrieben:Giffey's Doktor ist bald weg
Ari@D187 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Giffey's Doktor ist bald weg
Mit dieser Apostrophierung wird das aber auch nichts mehr mit dem Doktortitel.
Ari
karnak hat geschrieben:Was ich mich allerdings frage, was sind denn das für Pflaumen die den Titel verleihen, wenn jetzt festgestellt wird, dass abgeschrieben wurde, können die denn das nicht feststellen?
Sie schätzt, dass zehn bis zwanzig Prozent der Arbeiten eigentlich als Plagiate gewertet werden müssten. Dass dies nicht passiert, erklärt sie mit dem aufwendigen Aufspüren: „Plagiate sind gar nicht so leicht zu identifizieren. Die Studenten gehen immer geschickter vor.“
Wenn den Prüfern Zweifel kommen, jagen sie etwa Sätze aus der Arbeit durch Suchmaschinen. Eine Software, die automatisch Plagiate entdecken könne, setze voraus, dass die untersuchte Arbeit in elektronischer Form abgegeben wurde. Dies sei heute jedoch noch nicht Standard.
So einfach nicht. Bisher zumindest nicht.
Sie schätzt, dass zehn bis zwanzig Prozent der Arbeiten eigentlich als Plagiate gewertet werden müssten. Dass dies nicht passiert, erklärt sie mit dem aufwendigen Aufspüren: „Plagiate sind gar nicht so leicht zu identifizieren. Die Studenten gehen immer geschickter vor.“
augenzeuge hat geschrieben:karnak hat geschrieben:Was ich mich allerdings frage, was sind denn das für Pflaumen die den Titel verleihen, wenn jetzt festgestellt wird, dass abgeschrieben wurde, können die denn das nicht feststellen?
So einfach nicht. Bisher zumindest nicht.Sie schätzt, dass zehn bis zwanzig Prozent der Arbeiten eigentlich als Plagiate gewertet werden müssten. Dass dies nicht passiert, erklärt sie mit dem aufwendigen Aufspüren: „Plagiate sind gar nicht so leicht zu identifizieren. Die Studenten gehen immer geschickter vor.“Wenn den Prüfern Zweifel kommen, jagen sie etwa Sätze aus der Arbeit durch Suchmaschinen. Eine Software, die automatisch Plagiate entdecken könne, setze voraus, dass die untersuchte Arbeit in elektronischer Form abgegeben wurde. Dies sei heute jedoch noch nicht Standard.
https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q ... KuGGGji3nu
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Bundesfamilienministerin Franziska Giffey droht offenbar der Entzug ihres Doktortitels durch die Freie Universität (FU) Berlin. Das berichtet der »Business Insider« unter Berufung auf Universitätskreise. Demnach hat sich die Prüfungskommission der Universität für die Aberkennung des Doktortitels ausgesprochen. Die FU war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.
Giffeys Doktorarbeit war geprüft worden, nachdem Anfang 2019 Plagiatsvorwürfe gegen die Ministerin aufgekommen waren. Die Überprüfung kam zum Ergebnis, die Arbeit enthalte Verstöße gegen die Praxis guter Wissenschaft. Die Universität erteilte Giffey im Herbst eine Rüge. Den Doktortitel durfte die Politikerin jedoch behalten.
Für dieses Vorgehen wurde wiederum die FU kritisiert. Die Universität zog daraufhin die Rüge zurück und kündigte eine erneute Prüfung an. Das Ergebnis liegt dem Universitätspräsidium inzwischen vor. Giffey hat seit vergangenem Mittwoch vier Wochen Zeit für eine Stellungnahme. Erst danach will die Universität eine Entscheidung treffen.
Ihre Fans würden sie dennoch zur Kanzlerin wählen.
AZ
HPA hat geschrieben:so, wech:
Freie Universität Berlin entzieht Giffey den Doktortitel
https://www.sueddeutsche.de/politik/fu- ... 9-bujyp4hM
augenzeuge hat geschrieben:HPA hat geschrieben:so, wech:
Freie Universität Berlin entzieht Giffey den Doktortitel
https://www.sueddeutsche.de/politik/fu- ... 9-bujyp4hM
Ari würde sie auch ohne nehmen.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Nein. Die Prüfung, die hier ausgesprochene Profis in vielen Stunden nachweisen, kann von keiner normalen Institution durchgeführt werden.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Nein. Die Prüfung, die hier ausgesprochene Profis in vielen Stunden nachweisen, kann von keiner normalen Institution durchgeführt werden.
AZ
karnak hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Nein. Die Prüfung, die hier ausgesprochene Profis in vielen Stunden nachweisen, kann von keiner normalen Institution durchgeführt werden.
AZ
Aha und diese " besonderen Institutionen" , diese Anscheißtruppen, die Du Prois nennst , die da pausenlos im Netz unterwegs zu sein scheinen um das Establishment in die Knie zu zwingen und vorzuführen, können das dann? Was macht denn so ein bekleitender Doktorvater und diverse Prüfungskommisionen dann bevor sie den Titel vergeben?
augenzeuge hat geschrieben:Oh, damit versaust du dem Ari das Wochenende.....
AZ
Kumpel hat geschrieben:Ja genau Ari , aber vorher würde die Giffey ein Gesetz erlassen und es das ''Happy aus Afghanistan'' Gesetz nennen.
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