Re: Sexuelle Belästigung in der Stasi-Gedenkstätte
Verfasst: 5. Oktober 2018, 12:01
Ziemlich skurrile denke welche du hast @zonenhasser.
Wenn jemand schließlich Demokrat sei dann darf er auch einen erzkonservativen und rechten Denken anhängen, ist der Kern deiner Aussage.
Hauptsache er nennt sich selber "Demokrat" denn dann darf er sagen und schreiben was er will und wenn er selbst noch die AfD verbal rechts überholt ....., es hat ein Demokrat gesagt!
Fakten, was für Fakten @zonenhasser?
Fakten sind bekannt, eher sollte man sich fragen wie es auch Ilko-Sascha Kowalczuk vom BStU kritisierte 2018, dass die „wichtigste Berliner Gedenkstätte für die Verbrechen des Kommunismus wird seit Jahr und Tag wie ein Privatverein von Knabe geführt [werde]. Alle wissen das, und keiner schreitet ein. Jeder, der Knabe und seine Gedenkstättenpolitik kritisiert, wird als Verharmloser und Stasi-Freund, bestenfalls Diktaturgeschädigter hingestellt.“
Auszug aus einem Interview welches er zum 57. Jahrestag des Mauerbaus der Berliner Zeitung am 13.August 2018 gab.
Die jetzt aufgetauchten Vorwürfe sind der berühmte Tropfen welcher das Fass zum überlaufen brachte.
Aber manche "brauchen" den selbsternannten Großinquisitor welcher DDR Bürger darauf reduziert hat, haben sie eine IM Akte oder nicht. Im ersteren Fall ist derjenige moralisch zu vernichten.
An eurem Wahn mit den Steigbügelhaltern und den aktiven Seilschaften sieht man doch sehr deutlich auf welchen Boden das Gift welches Herr Knabe in seinem Kreuzzug unters Volk bringt gefallen ist.
Wenn jemand schließlich Demokrat sei dann darf er auch einen erzkonservativen und rechten Denken anhängen, ist der Kern deiner Aussage.
Hauptsache er nennt sich selber "Demokrat" denn dann darf er sagen und schreiben was er will und wenn er selbst noch die AfD verbal rechts überholt ....., es hat ein Demokrat gesagt!
Fakten, was für Fakten @zonenhasser?
Fakten sind bekannt, eher sollte man sich fragen wie es auch Ilko-Sascha Kowalczuk vom BStU kritisierte 2018, dass die „wichtigste Berliner Gedenkstätte für die Verbrechen des Kommunismus wird seit Jahr und Tag wie ein Privatverein von Knabe geführt [werde]. Alle wissen das, und keiner schreitet ein. Jeder, der Knabe und seine Gedenkstättenpolitik kritisiert, wird als Verharmloser und Stasi-Freund, bestenfalls Diktaturgeschädigter hingestellt.“
Auszug aus einem Interview welches er zum 57. Jahrestag des Mauerbaus der Berliner Zeitung am 13.August 2018 gab.
Die jetzt aufgetauchten Vorwürfe sind der berühmte Tropfen welcher das Fass zum überlaufen brachte.
Aber manche "brauchen" den selbsternannten Großinquisitor welcher DDR Bürger darauf reduziert hat, haben sie eine IM Akte oder nicht. Im ersteren Fall ist derjenige moralisch zu vernichten.
An eurem Wahn mit den Steigbügelhaltern und den aktiven Seilschaften sieht man doch sehr deutlich auf welchen Boden das Gift welches Herr Knabe in seinem Kreuzzug unters Volk bringt gefallen ist.