Da hätte Herr Knabe von den früheren Herren in seinen Gebäuden lernen können: "Wir müssen alles wissen."augenzeuge hat geschrieben:Nicht immer konnte Knabe etwas dafür, was manche Angestellten erzählten. Er wusste es nicht einmal.
Da hätte Herr Knabe von den früheren Herren in seinen Gebäuden lernen können: "Wir müssen alles wissen."augenzeuge hat geschrieben:Nicht immer konnte Knabe etwas dafür, was manche Angestellten erzählten. Er wusste es nicht einmal.
zonenhasser hat geschrieben:Da hätte Herr Knabe von den früheren Herren in seinen Gebäuden lernen können: "Wir müssen alles wissen."augenzeuge hat geschrieben:Nicht immer konnte Knabe etwas dafür, was manche Angestellten erzählten. Er wusste es nicht einmal.
augenzeuge hat geschrieben:Als Scherge
AZ
Und was die Aussagen der Besucherführer sowie das Ausstellen von Exponaten betrifft, so trug er auch dafür letztlich die Verantwortung.
Volker Zottmann hat geschrieben:Ich könnte mir vorstellen, dass auch andere User hier eher an die Variante des lancierens einer "Beweislage" glauben, das aber nie zugeben werden.
Gruß Volker
Merkur hat geschrieben:Volker Zottmann hat geschrieben:Ich könnte mir vorstellen, dass auch andere User hier eher an die Variante des lancierens einer "Beweislage" glauben, das aber nie zugeben werden.
Gruß Volker
Ich glaube auch ganz fest an die Aktion "Hubertusjagd" der Ü-80-Fraktion.
...Man sollte vielleicht bei aller unverhohlener Häme und Schadenfreude aber mal zwischen der Person Knabe, seinem Job bzw. der HSH-Gedenkstätte und der Art und Weise bzw. der Begründung für die Kündigung trennen. Da hat also ein -Mitarbeiter- ( Frauendorfer ) "Frauen belästigt" und er hat nicht reagiert. Wenn man da mal etwas nachforscht wird das immer nebulöser. Der Knabe hatte vor zwei Jahren sogar Anzeige erstattet, STA lehnte ab. Der Lederer (ExSED/PDS/Linke) wollte den Knabe doch schon länger absägen, warum weiß ich nicht. Nun hats mit der #metoo-Variante geklappt, und dann noch indirekt. Wie beim Kachelmann, Hut ab. Also genießt eure Freude, aber passt auf mit wem ihr zu zweit Fahrstuhl fahrt. Der von Lederer geplante "dringend notwendige Kulturwandel" , was soll das sein? HSH so bisschen wie MHM in Dresden plus was mit Gender und Flüchtlingen? Bei letzterem bieten sich ja die eingebuchteten 213er an.
Volker Zottmann hat geschrieben:Ich könnte mir vorstellen, dass auch andere User hier eher an die Variante des lancierens einer "Beweislage" glauben, das aber nie zugeben werden.
Man hat erreicht, was jahrelang angestrebt war.
Und @Merkur, nun erzähle mir nicht, dass es nicht auch heute noch aktive Seilschaften gibt.
Gruß Volker
Auch der hat zum Funktionieren der Diktatur beigetragen.karnak hat geschrieben: jeden der in der DDR mehr getan hat als Gräber bei der Kirche ausgehoben
Strenggenommen ja. Ein sog. Edelkommunist (Ex-Nomenklaturkader des ZK der SED, in der Verwandtschaft ein Stasi-General), der einen Ausreiseantrag gestellt hatte ("Das haben wir nicht gewollt!") sagte mir zu DDR-Zeiten, ein anständiger Mann gehöre ins Gefängnis. Nur - da musste man unter noch widrigeren Bedingungen für ein Trinkgeld für diesen Staat arbeiten und wurde anschließend gegen harte DM verkauft.karnak hat geschrieben:Also alles Täter
Edelknabe hat geschrieben:Dieser Frauendorf, heute wohl so gesehen wars in der LVZ mit Foto, also ne Männer meine Susanne würde meinen..."der sieht aus wie ne männliche Schlaftablette, wie so ein Oldie der mit seiner Zeit stehengeblieben ist". Irgendwas stimmt doch da nicht? Und dann der Sexheini der junge Mädels anmacht?
Rainer-Maria
Zicke hat geschrieben:Entlassung von Knabe wird für Lederer zum Bumerang
Berlins linker Kultursenator will den politisch unbequemen Chef der Stiftung Berlin-Hohenschönhausen um jeden Preis loswerden.
Er instrumentalisierte anonyme Vorwürfe.
Jetzt gibt es massiven Protest.
https://www.welt.de/geschichte/article1 ... erang.html
Nostalgiker hat geschrieben:Ja ein Fan von Knabe kann auch nicht anders reagieren .......
Volker Zottmann hat geschrieben:Nostalgiker hat geschrieben:Ja ein Fan von Knabe kann auch nicht anders reagieren .......
Unsinn Nostalgiker. Wenns Dich beträfe, würde ich unter den Umständen Gleiches sagen. Unbesehen der Person.
Volker
Knabe ging Anfang des Jahres der Sache auf den Grund
Anfang des Jahres meldete sich offenbar erneut eine Volontärin bei der Kulturverwaltung, die inzwischen von Lederer übernommen worden war. Als Knabe um genauere Informationen bat, wurde ihm dieses Mal mitgeteilt, dass man Vertraulichkeit wahren müsse. Leute, die mit der Angelegenheit befasst sind, sagen, dass Knabe mehrfach in der Senatsverwaltung schriftlich vorstellig geworden sei, um Näheres zu erfahren, aber jedes Mal abgewimmelt wurde. Weil jeder Arbeitgeber verpflichtet ist, sexuelle Belästigungen umgehend zu ahnden, schaltete Knabe im April die Staatsanwaltschaft ein, um der Sache auf den Grund zu gehen. Die allerdings kam zu dem Ergebnis, dass es keinen hinreichenden Tatverdacht gebe, und stellte die Ermittlungen wieder ein.
Es würde mich nicht wundern, wenn in den nächsten Tagen neue Vorwürfe an die Öffentlichkeit gelangen würden, diesmal gegen den Historiker selbst. Man wird über Bemerkungen lesen, die er angeblich hat fallen lassen und von denen sich Mitarbeiter herabgesetzt fühlten. Es wird sich der Eindruck verstärken, dass hier Männer ihre Grenzen nicht kannten und die Kündigung nicht nur rechtens, sondern überfällig war.
Es ist eine böse Pointe, dass der Direktor der Gedenkstätte Hohenschönhausen nach 17 Jahren an der Spitze mit Methoden zu Fall gebracht wird, die man aus der Zeit kennt, die seine Stiftungsarbeit dokumentieren soll.
Nostalgiker hat geschrieben:Bemerkenswerter ist, da du HPA diese Meinung favorisierst, das du damit eine sehr gefährlich Nähe zu einem erzkonservativen und rechten Denken manifestierst.
Ein Kommentar zum Kommentar des TagesspiegelsHenrik1970 hat geschrieben: Herrn Knabe mit der DDR zu vergleichen bzw. zu sagen, wie ähnlich Herr Knabe ist, einem Staat in dem Andersdenkende im Gefängnis landeten oder überwacht wurden, ist einfach ekelhaft und diffamierend. Hinzu kommt natürlich, dass ein Mensch einem Staat nicht ähnlich sein kann.
Jan Fleischhauer hat geschrieben:All dies wird natürlich aus dem Schutz der Anonymität hervorgebracht, sodass es dem Beschuldigten unmöglich ist, mehr als ein allgemeines Dementi zu liefern. Nichts wird so konkret sein, dass man es entkräften könnte, durch einen Terminkalender oder eine Durchsicht des Mailverkehrs. Es ist ja das Kennzeichen dieser Art von Prozessen, dass die Ankläger nie Stimme und Namen haben, und es auch nie Material gibt, dass man einer Prüfung unterziehen könnte.
Volker Zottmann hat geschrieben:Ich könnte mir vorstellen, dass auch andere User hier eher an die Variante des lancierens einer "Beweislage" glauben, das aber nie zugeben werden.
Man hat erreicht, was jahrelang angestrebt war.
Und @Merkur, nun erzähle mir nicht, dass es nicht auch heute noch aktive Seilschaften gibt.
Gruß Volker
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