RT Deutsch zum Thema
"Die Sache in Chemnitz [und Leipzig] stinkt" – Offene Fragen rund um einen Terrorverdacht
Rainer Rupp ist auf so einige Ungereimtheiten gestoßen.
https://deutsch.rt.com/inland/41910--sa ... tz-stinkt/Kleines Zitat:
Als Beispiel verweist der Mann, der auch über eine Ausbildung als Sprengmeister verfügt, auf die Zündung des angeblich in al-Bakrs Wohnung gefundenen Sprengstoffs im Hof des Hauses, was ein weithin zu hörendes Ka-Wumm nach sich gezogen habe. Anfangs hieß es noch, es seien 300 Gramm einer selbstgemischten, hoch volatilen und explosiven Substanz gefunden worden. Jüngsten Berichten zufolge ist die Menge jedoch bereits auf 1,5 Kilo angewachsen. Der gefundene Stoff wurde jedoch sofort hinterm Haus im Freien gesprengt. Angeblich war er, weil so volatil, nicht transportabel. Für solche Fälle stehen normalerweise aber Spezialbehälter zum Abtransport bereit. Wenn man also ohne eine solche Spezialausrüstung das Zeug problemlos die Treppe runter in den Hof geschafft schaffen konnte, warum konnte man es dann nicht auch gleich abtransportieren?
Und warum wurde das Zeug, das nach offiziellen Darstellungen so hochexplosiv war, im Hof gezündet, ohne dass - wie in solchen Fällen zwingend vorgeschrieben – die umliegenden Häuser evakuiert wurden? Allein durch eine - auch bei einer relativ harmlosen Sprengung entstehenden - Druckwelle könnten die Splitter zerberstender Fenster für die Menschen in ihren Wohnungen zur lebensgefährlichen Gefahr werden. Tatsächlich hat es im vorliegenden Fall zwar einen weithin hörbaren Rumps gegeben, aber keine Evakuierung und gebrochenen Fenster.
Deutet das etwa darauf hin, dass man schon vorher von einer tatsächlichen Harmlosigkeit der angeblich hoch gefährlichen Substanz wusste? Für das große Ka-Wumm im Garten hätten auch ein paar Silvester-Kanonenschläge in einem alten Kochtopf ausgereicht, meinte der ehemalige Sprengmeister.
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pentium