Der Fall Anis Amri...

Amokläufe und Terroranschläge in Deutschlan

Re: Der Fall Anis Amri...

Beitragvon pentium » 22. Dezember 2017, 17:52

Radikaler Imam sprach bei Gedenkfeier für Anschlagsopfer

BERLIN. Bei der offiziellen Veranstaltung zum Jahrestag des islamistischen Terroranschlags am Breitscheidplatz hat ein radikaler Imam gesprochen. Wie die Bild-Zeitung berichtet, las Mohamed Matar von der Neuköllner Begegnungsstätte (NBS) bei der „religionsübergreifenden Andacht“ in der Gedächtniskirche aus dem Koran. Der Berliner Verfassungsschutz beobachtet die NBS und ordnet sie der islamistischen Muslimbruderschaft zu.

„Es ist schwer zu verstehen, daß ausgerechnet ein Vertreter eines umstrittenen Moscheevereins, der vom Verfassungsschutz beobachtet wird, als Redner zum Gedenkgottesdienst eingeladen wurde“, sagte die Direktorin des American Jewish Committees (AJC), Deidre Berger. „Anis Amri wurde durch einen islamistischen Moscheeverein beeinflußt, deren radikale Ideologie ihn bestärkte.“ Dieser Hintergrund des Täters dürfe niemals in Vergessenheit geraten.

https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 69389.html
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Re: Der Fall Anis Amri...

Beitragvon Spartacus » 22. Dezember 2017, 19:09

Bei der offiziellen Veranstaltung zum Jahrestag des islamistischen Terroranschlags am Breitscheidplatz hat ein radikaler Imam gesprochen


Mich wundert langsam gar nichts mehr. [peinlich]

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Re: Der Fall Anis Amri...

Beitragvon Nov65 » 22. Dezember 2017, 19:15

In Deutschland führt niemand Regie: Alles ist erlaubt, um 16.00 Uhr fallen die Bleistifte= Mahlzeit.
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Re: Der Fall Anis Amri...

Beitragvon augenzeuge » 22. Dezember 2017, 19:25

Nov65 hat geschrieben:In Deutschland führt niemand Regie
Andreas


So ist das wenn kein Ersatz für Merkel da ist..... [grin]

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Re: Der Fall Anis Amri...

Beitragvon Nov65 » 22. Dezember 2017, 19:37

augenzeuge hat geschrieben:
Nov65 hat geschrieben:In Deutschland führt niemand Regie
Andreas


So ist das wenn kein Ersatz für Merkel da ist..... [grin]

AZ

Stimmt. Deshalb brauchen wir keinen Lamentierer, keinen Aussitzer, keine Raute als Status, sondern jemanden, der vorangeht und auch mal basta sagen kann, also führt.
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Re: Der Fall Anis Amri...

Beitragvon augenzeuge » 22. Dezember 2017, 19:40

Nov65 hat geschrieben:Deshalb brauchen wir keinen Lamentierer, keinen Aussitzer, keine Raute als Status, sondern jemanden, der vorangeht und auch mal basta sagen kann, also führt.
Andreas


Wir beiden könntens ja machen. [grins] Du führst, ich sag basta oder hasta la vista. Wir schaffen das. [grin]

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Re: Der Fall Anis Amri...

Beitragvon Ari@D187 » 22. Dezember 2017, 19:42

pentium hat geschrieben:Radikaler Imam sprach bei Gedenkfeier für Anschlagsopfer [...]

Passt doch gut in das Gesamtbild dessen, was seit dem Anschlag politisch und exekutiv ablief.



Hmm, was wurde eigentlich aus dieser Ankündigung?

Interessierter hat geschrieben:Braune Störaktionen am Breitscheidplatz?

Die rechtsextreme Szene will den Jahrestag des islamistischen Terroranschlags in Berlin für ihre rassistische Hetze nutzen.

Neonazis wollen am kommenden Dienstag das offizielle Gedenken an die Opfer des Terroranschlags auf dem Berliner Breitscheidplatz vor einem Jahr stören.[...]


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Re: Der Fall Anis Amri...

Beitragvon Zicke » 23. Dezember 2017, 10:48

Zahl der Terrorverfahren verfünffacht

In diesem Jahr seien rund 1200 Verfahren wegen Terrorismusverdachts neu eingeleitet worden, davon etwa 1000 mit islamistischem Hintergrund, sagte ein Sprecher der Bundesanwaltschaft der Deutschen Presse-Agentur in Karlsruhe.
Damit hat sich die Zahl gegenüber dem Vorjahr fast verfünffacht: 2016 waren es rund 250 Fälle gewesen, davon etwa 200 aus dem Islamismus-Bereich.

https://www.tag24.de/nachrichten/frankf ... men-406434
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Re: Der Fall Anis Amri...

Beitragvon augenzeuge » 23. Dezember 2017, 11:00

Zicke hat geschrieben:Damit hat sich die Zahl gegenüber dem Vorjahr fast verfünffacht


Da kann man mal sehen, wie die vorher gepennt haben. Die Gefährdungslage hat sich nämlich nicht verändert.

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Re: Der Fall Anis Amri...

Beitragvon augenzeuge » 23. Dezember 2017, 19:57

Ari@D187 hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Radikaler Imam sprach bei Gedenkfeier für Anschlagsopfer [...]

Passt doch gut in das Gesamtbild dessen, was seit dem Anschlag politisch und exekutiv ablief.
Ari


Vielleicht war alles ganz anders.... [denken]

Auch Mohamed Matar war dabei, ein Muslim.

Laut "Bild"-Zeitung ist der Mann gefährlich. Das Blatt bezeichnet den 28-Jährigen als "Radikal-Imam". Die AfD reagierte schnell auf die Meldung. "Weiteres Beispiel unserer verblödeten 'Elite', die jeder Beschreibung spottet. Radikal islamische Imame sollten stattdessen des Landes verwiesen, ausgebürgert und mit einem Wiedereinreiseverbot belegt werden", schrieb AfD-Fraktionschefin Alice Weidel auf Facebook. Ihre Stellvertreterin Beatrix von Storch twitterte: "Mit diesen Gesten unterwerfen wir uns auch noch im Gedenken an unsere Toten ihrer Gewalt und dann wundern wir uns, dass diese Extremistenbrut uns verachtet?"

Was ist dran am Vorwurf der "Bild" gegen Matar?

"Nichts", sagt Martin Germer, Pfarrer der Gedächtniskirche. "Herr Matar ist mit Sicherheit kein Radikal-Imam - im Gegenteil. Ich habe ihn als ausgesprochen dialogoffen kennengelernt", berichtet Germer dem SPIEGEL.


Schon Wochen vor der Andacht am 19. Dezember habe Matar an einer Veranstaltung zum Dialog zwischen Christentum und Islam teilgenommen und sich dabei sehr differenziert über den Koran geäußert.

Matar, Diplom-Verwaltungswirt und Student der Islamwissenschaften, empfindet die Berichterstattung als "bodenlose Frechheit, Verleumdung und schwere Beleidigung meiner Person sowie meiner Arbeit". Er setze sich seit jeher gegen radikale Kräfte ein, sagt Matar dem SPIEGEL. "Ich verurteile ohne Ausnahme jegliche Form von Terror und Gewalt, egal von wem eine solche ausgeht."

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 84734.html

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Re: Der Fall Anis Amri...

Beitragvon Ari@D187 » 23. Dezember 2017, 20:33

augenzeuge hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Radikaler Imam sprach bei Gedenkfeier für Anschlagsopfer [...]

Passt doch gut in das Gesamtbild dessen, was seit dem Anschlag politisch und exekutiv ablief.
Ari


Vielleicht war alles ganz anders.... [denken]
[...]

Tja, vielleicht:
-> Link

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Re: Der Fall Anis Amri...

Beitragvon Nov65 » 24. Dezember 2017, 10:15

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Re: Der Fall Anis Amri...

Beitragvon pentium » 31. August 2018, 08:19

Wurde im Fall Anis Amri ein
V-Mann-Einsatz verschleiert?

Grund: Nach Presseberichten sollte die Existenz eines V-Mannes im Umfeld des Attentäters vom Berliner Breitscheidplatz verheimlicht werden. Die „Berliner Morgenpost“, das ARD-Magazin „Kontraste“ und der Rundfunk Berlin-Brandenburg berichten: Behördenchef Hans-Georg Maaßen wollte ein Treffen mit Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) am 24. März 2017 dazu nutzen, Landespolitiker von der Notwendigkeit zur Geheimhaltung des V-Manns zu überzeugen.
https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html


Die Bundesregierung hatte im Januar 2017 in einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage erklärt: "Im Umfeld des Amri wurden keine V-Leute des BfV eingesetzt." Der Sprechzettel für das Treffen könnte den wegen seiner Gespräche mit der AfD schon in der Kritik stehenden Verfassungsschutzpräsidenten weiter in Bedrängnis bringen. Das Dokument offenbart, dass es sehr wohl einen V-Mann des BfV im Umfeld der Moschee, in der Amri sogar zeitweilig als Imam tätig war, gab - und damit mittelbar auch in Amris Umfeld. Das BfV wollte diesen Sachverhalt der Öffentlichkeit offenbar vorenthalten.
https://www.tagesschau.de/inland/amri-v ... z-101.html

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Re: Der Fall Anis Amri...

Beitragvon pentium » 27. November 2018, 10:11

RBB: Amri hatte Mitwisser

Der Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz, Amri, hatte offenbar einen Mitwisser. Der RBB und andere Medien berichten, darüber habe der Chef des Berliner Landeskriminalamtes, Steiof, den Untersuchungs-Ausschuss informiert. Danach habe ein Informant der Behörde von einem Gespräch mit einem sogenannten Gefährder berichtet. Dieser habe erklärt, Amri habe ihn in seine Anschlagspläne eingeweiht. Steiof versicherte, der Informant habe das aber erst nach dem Anschlag erzählt. Die Grünen forderten, den V-Mann-Führer vor den Ausschuss zu laden. - Bei dem Anschlag im Dezember 2016 hatte der Tunesier Amri 12 Menschen getötet.

mdr aktuell
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Re: Der Fall Anis Amri...

Beitragvon pentium » 19. Dezember 2018, 15:53

Breitscheidplatz: Helfer brauchen Hilfe

Heute jährt sich der Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt zum zweiten Mal. Eine Studie beleuchtet nun erstmals die Psyche der damaligen Helfer. Die Ergebnisse zeigen, dass viele von ihnen Hilfe brauchen, aber nicht alle auf die gleiche Weise.
https://www.br.de/nachrichten/deutschla ... fe,RCePBoe

Breitscheidplatz: Linken-Obfrau spricht von Blockade

Martina Renner, Linken-Obfrau im Untersuchungsausschuss Breitscheidplatz, wirft der Bundesregierung vor, den Ausschuss zu blockieren. "Die Bundesregierung schickt uns nicht die relevanten Akten und Zeugen", sagte sie in der Bayern 2-radioWelt.

Am zweiten Jahrestag des islamistischen Terroranschlags auf den Berliner Breitscheidplatz, bei dem zwölf Menschen getötet und mehr als 70 verletzt wurden, beklagte die Linken-Obfrau im Untersuchungsausschuss, Martina Renner, der Ausschuss bekäme manche Akten gar nicht, in anderen fehlten ganze Seiten oder seien geschwärzt. Hinzu kämen Zeugen, die in den Befragungen nichts sagen könnten. Das sagte Renner im Interviw mit der Bayern 2-radioWelt.
https://www.br.de/nachrichten/deutschla ... de,RCekoF9

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Re: Der Fall Anis Amri...

Beitragvon augenzeuge » 19. Dezember 2018, 16:11

Dieser Migrant hat einiges verhindert....dafür sitzt er noch heute im Rollstuhl
Ali D. (39) war zur richtigen Zeit am falschen Ort. Als der Terrorist Anis Amri am Abend des 19. Dezember mit einem gestohlenen Lkw in den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz raste, war der gebürtige Libanese gerade auf dem Weg dorthin und wurde so zum Augenzeugen der Katastrophe.

Doch statt wegzurennen, rettete er Menschenleben und wurde so zum Helden. Und wurde selbst schwer verletzt.

Am 19. Dezember vergangenen Jahres ist Ali D. am Kurfürstendamm unterwegs, um ein Weihnachtsgeschenk für seinen zwölfjährigen Sohn zu kaufen. Er hört plötzlich ein lautes Rumsen, sieht noch, wie der Lkw zum Stehen kommt. Er schaltet an seinem Handy die Lampe ein. Geht hin zum, wie er denkt, Unfallort. Will helfen. Betritt eine Weihnachtsbude, die schief steht, weil sie von dem Lkw getroffen wurde. Sieht in dem Licht seiner Handy-Lampe Menschenkörper liegen.

Bei zweien erfasst er sofort, dass sie tot sind. Eine dritte Person – er weiß nicht mehr ob Mann oder Frau – schleppt er nach draußen. Plötzlich entdeckt er ein Feuer, eine zuckende Flamme direkt an einer Gasflasche. „Ich habe nur noch gedacht, ich muss hin und die Flasche zudrehen“, sagt er, „sonst geht das Ding hoch wie eine Bombe.“ Er schafft es noch, das Ventil zuzudrehen – dann bricht das Häuschen über ihm zusammen.

Er weiß noch, dass er an den Füßen in ein Zelt geschleift wurde. Danach ist alles dunkel. Tage später erwacht er im Krankenhaus aus dem Koma. Seitdem ist Ali D. gelähmt, kann sich nur im Rollstuhl bewegen. Er ist 41 Jahre alt, ein schlanker, sportlicher Mann. „Diese Abhängigkeit, das macht mich verrückt. Ich bin in einem Loch!“, sagt D.

https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q= ... Shw6uRSveE

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Re: Der Fall Anis Amri...

Beitragvon pentium » 26. Dezember 2018, 19:24

In seinem Augenzeugenbericht schildert Stefan W. im Wiesbadener Kurier , wie er sich mühsam zurück ins Leben kämpfte und Bürokraten die mörderische Attacke auf ihn als „Wegeunfall“ deklarierten. Sein Resümee: „Der Staat hat versagt.“
https://www.wiesbadener-kurier.de/lokal ... n_19857142

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Re: Der Fall Anis Amri...

Beitragvon Zicke » 22. Februar 2019, 09:48

Anschlag auf Berliner Weihnachtsmarkt
Regierung schob Amri-Vertrauten ab, um dessen Verwicklung in Attentat zu vertuschen

Die deutschen Sicherheitsbehörden haben offenbar einen engen Vertrauten des Berliner Weihnachtsmarkt-Attentäters Anis Amri abschieben lassen, um dessen Verwicklung in den Anschlag mit zwölf Toten und mehr als 60 Verletzten im Dezember 2016 zu vertuschen.
Das geht aus geheimen Ermittlungsdokumenten hervor, die dem FOCUS vorliegen. Der radikale Islamist Bilel Ben Ammar sei offensichtlich ein Agent des marokkanischen Geheimdienstes, der per Abschiebung vor einer Strafverfolgung in Deutschland geschützt werden sollte. Der nordafrikanische Nachrichtendienst DGST hatte das Bundeskriminalamt und den Bundesnachrichtendienst mehrfach über die Radikalisierung von Anis Amri und dessen Anschlagsplänen gewarnt.
Unter Verschluss gehaltener Film vom Breitscheitplatz
Bilel Ben Ammar hatte sich noch am Abend vor dem Attentat, ausgeführt mit einem schweren Sattelzug, mit Amri getroffen. Eine auf einem Hochhaus am Breitscheidplatz montierte Kamera filmte nach FOCUS-Informationen, wie Amri nach der Todesfahrt aus dem Lkw ausstieg und das Weite suchte. In diesem Moment zeigt der bislang unter Verschluss gehaltene Film auch, wie eine Person mit dem Aussehen von Ben Ammar einem Mann mit einem Kantholz seitlich an den Kopf schlägt, um dem flüchtenden Amri den Weg freizumachen.
Der attackierte Mann liegt bis heute im Koma. Zwei Stunden nach dem Attentat fotografierte Ben Ammar den verwüsteten Weihnachtsmarkt und schickte die Fotos an eine bislang nicht identifizierte Rufnummer.
Schon neun Tage nach dem Anschlag fiel auf politischer Ebene die Entscheidung, dass Amris mutmaßlicher Helfer aus dem Land muss. "Seitens der Sicherheitsbehörden und des Bundesinnenministeriums besteht ein erhebliches Interesse daran, dass die Abschiebung erfolgreich verlaufen soll", heißt es in einer dem FOCUS vorliegenden E-Mail vom 28. Dezember 2016 an die Bundespolizei.
Der am Tag darauf verhaftete Ben Ammar wurde am 1. Februar 2017, zwei Stunden nach Mitternacht, von der Landespolizei aus seiner Zelle in der JVA Moabit geholt und über Frankfurt nach Tunesien geflogen. Zu diesem Zeitpunkt liefen die Terror- und Mordermittlungen der Bundesanwaltschaft noch auf Hochtouren.

https://m.focus.de/politik/deutschland/ ... 58283.html?
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Re: Der Fall Anis Amri...

Beitragvon pentium » 22. Februar 2019, 12:07

Hat das - was "Focus" angeblich aufgedeckt hat, - nicht schon Steffan Schubert in seinem Buch ;

"Anis Amri und die Bundesregierung: - Was Insider über den Terroranschlag vom Breitscheidplatz wissen"

- schon vor etlichen Wochen (genaugenommen schon am 20. Dezember 2018) zu 100 Prozent aufgedeckt?

PS: Bei Focus, Spiegel oder Welt wird Steffan Schubert als "Verschwörungs-Theoretiker" (Journalist) geführt und Spiegel wollte das Buch überhauot nicht nennen.

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Re: Der Fall Anis Amri...

Beitragvon ratata » 23. Februar 2019, 12:41

Anschlag auf dem Breitscheidplatz
Bericht: Regierung soll Agenten-Verwicklung vertuscht haben
23.02.2019, 12:07 Uhr | jmt, t-online.de

So viel Verschwiegenheit , so viel Verlogenheit .

Ein marokkanischer Agent soll dem Terroristen Anis Amri bei dem Lkw-Anschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz geholfen haben. Kurz danach schafften die Behörden den Mann außer Landes.
Attentat am Berliner Breitscheidplatz - Zeitzeuge schildert seine Eindrücke
Attentat am Berliner Breitscheidplatz
Zeitzeuge schildert seine Eindrücke
Jan Hollitzer war als Journalist damals vor Ort. Für t-online.de kehrt er an den Ort des Terrors zurück und erzählt von den Momenten unmittelbar nach der Tat.

Der islamistische Terrorist Anis Amri soll bei dem verheerenden Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt am 19. Dezember 2016 einen Helfer gehabt haben. Das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtet, dabei handele es sich um einen Agenten des marokkanischen Geheimdienstes namens Bilel A. Er habe vor der Strafverfolgung geschützt werden sollen – die Entscheidung, ihn abzuschieben, sei bereits neun Tage nach dem Anschlag "auf politischer Ebene gefallen". Unbestritten ist, dass der Tunesier zwei Monate später ausgeflogen wurde.
Mutmaßlicher Helfer schlug Zeugen ins Koma
Focus beruft sich bei dem Bericht auf geheime Ermittlungsakten, Informationen aus Sicherheitskreisen – und ein bislang unter Verschluss gehaltenes Überwachungsvideo vom Tatort am Breitscheidplatz. Die Aufnahmen zeigten einen Mann mit dem Aussehen von Bilel A.: In dem Moment als Amri den Lkw verließ, mit dem er in den Weihnachtsmarkt gerast war, habe der Helfer einen Zeugen mit einem Kantholz niedergeschlagen, um dem flüchtenden Terroristen den Weg freizumachen. Das Opfer des Schlags liege bis heute im Koma. Wenig später habe A. Fotos des Tatorts per Handy verschickt.

Ist so etwas zu glauben . MfG ratata
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Re: Der Fall Anis Amri...

Beitragvon Ari@D187 » 23. Februar 2019, 14:40

Zicke hat geschrieben:Anschlag auf Berliner Weihnachtsmarkt
Regierung schob Amri-Vertrauten ab, um dessen Verwicklung in Attentat zu vertuschen
[...]

Hoffentlich ist da nichts dran.

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Re: Der Fall Anis Amri...

Beitragvon Zicke » 23. Februar 2019, 17:47

Amris Freund stellte in Asylheim Hinrichtungen mit Kindern nach –
Er war mit vielen Identitäten unterwegs


Update vom 23. Februar, 10.14 Uhr:
Bilal Ben Ammar (28), der nach Tunesien abgeschobene Islamist und Freund des Weihnachtsmarkt-Attentäters Anis Amri, hat sich in Deutschland unter verschiedenen Namen als Asylbewerber registrieren lassen und zahlreiche Straftaten verübt. Das geht aus dem Schreiben eines Beamten des Bundesinnenministeriums an eine Kollegin vom 16. Januar 2017 hervor, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. In der E-Mail an die damalige Staatssekretärin und heutige US-Botschafterin in Washington, Emily Haber, geht es darum, dass Ben Ammar möglichst bald abgeschoben werden sollte.
Der Beamte zitiert darin Innenstaatssekretär Hans-Georg Engelke, indem er schreibt: „Das Verhetzungspotential (ein Begriff von Herrn Engelke, den ich sehr treffend finde) in dem Sachverhalt ist wieder enorm, allein schon wegen seiner 12 Aliasse“. Einer Namensliste zufolge nannte sich der Tunesier Ben Ammar unter anderem Fathi Mheni, Abu Bakir Muawed und Ahmad Hassan. Er gab sich mal als Marokkaner, mal als Ägypter und dann wieder als Libyer aus.
https://www.merkur.de/politik/berlin-am ... 91646.html
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Re: Der Fall Anis Amri...

Beitragvon Spartacus » 23. Februar 2019, 19:11

Mich würde nicht wirklich wundern wenn dieser Bilal Ben Ammar mit einer anderen Identität schon längst wieder da ist.

Dann können sie ihn lange in Tunesien suchen. [shocked]

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Re: Der Fall Anis Amri...

Beitragvon Interessierter » 7. März 2019, 16:05

Viele Spekulationen um Amri-Freund

Kurz nach dem Anschlag auf den Breitscheidplatz 2016 wurde ein Freund des Attentäters Amri abgeschoben. Immer wieder ranken sich Spekulationen um Bilel Ben A.. Was ist dran an den Gerüchten?

http://faktenfinder.tagesschau.de/inlan ... l-101.html

Manchen vorstehenden Beitrag lesend, fragt man sich ob gewisse User eigentlich jede Behauptung glauben oder einfach die Gelegenheit nutzen, um damit gegen Ausländer hetzen zu können. Bei Menschen mit " südländischem Aussehen " gilt anscheinend die Unschuldsvermutung nicht, bevor es juristisch geklärt wurde. [denken]
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Re: Der Fall Anis Amri...

Beitragvon Zicke » 20. April 2019, 12:02

Anis Amri war Teil eines europaweiten Terrornetzes
Der Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz schmiedete mehrfach Anschlagspläne mit anderen Dschihadisten. Nach SPIEGEL-Informationen reichen die Verbindungen bis zu den Hintermännern der Terrorattacken von Paris.


Nach Überzeugung der Ermittler schmiedete Amri mehrfach Terrorpläne mit anderen Dschihadisten. Gleichzeitig stand er im Jahr vor dem Anschlag in Berlin in Kontakt mit vier Mitgliedern des IS in Libyen.
Entscheidende Erkenntnisse stammen vom französischen Terrorverdächtigen Clément Baur, dessen Gespräche mit Besuchern im Gefängnis monatelang überwacht wurden. Am 25. August 2018 deutete er laut der Ermittlungsakten an, dass es ursprünglich einen Plan zeitgleicher Anschläge in Deutschland, Belgien und Frankreich gegeben habe. Diesen hätten er, Amri und womöglich weitere Männer ins Auge gefasst. "Wir sollten in Berlin, Paris und Brüssel zuschlagen", sagte Baur laut der Gesprächsprotokolle. Er und Amri kannten sich aus einer radikalen Berliner Moschee.
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 63674.html
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Der Fall Anis Amri...

Beitragvon HPA » 21. November 2019, 13:48

Der Sumpf beim LKA wird immer tiefer


https://www.morgenpost.de/berlin/articl ... T9APjyvAw0
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Re: Der Fall Anis Amri...

Beitragvon augenzeuge » 21. November 2019, 19:07

Ein vom Landeskriminalamt (LKA) Nordrhein-Westfalen geführter V-Mann soll den Behörden nicht nur Informationen über Islamisten übermittelt, sondern diese auch zu Terroranschlägen angestachelt haben. Das bestätigen mehrere Strafverteidiger sowie ein früherer Anhänger einer Islamistengruppe der Berliner Morgenpost und dem Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB).


Da muss man sich nicht mehr wundern.....

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Re: Der Fall Anis Amri...

Beitragvon Merkur » 21. November 2019, 19:50

augenzeuge hat geschrieben:
Ein vom Landeskriminalamt (LKA) Nordrhein-Westfalen geführter V-Mann soll den Behörden nicht nur Informationen über Islamisten übermittelt, sondern diese auch zu Terroranschlägen angestachelt haben. Das bestätigen mehrere Strafverteidiger sowie ein früherer Anhänger einer Islamistengruppe der Berliner Morgenpost und dem Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB).


Da muss man sich nicht mehr wundern.....

AZ


Stimmt wohl AZ.
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
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Re: Der Fall Anis Amri...

Beitragvon Ari@D187 » 21. November 2019, 21:27

Interessierter hat geschrieben:[...]
Manchen vorstehenden Beitrag lesend, fragt man sich ob gewisse User eigentlich jede Behauptung glauben oder einfach die Gelegenheit nutzen, um damit gegen Ausländer hetzen zu können. Bei Menschen mit " südländischem Aussehen " gilt anscheinend die Unschuldsvermutung nicht, bevor es juristisch geklärt wurde. [denken]

Ob die hetzen ist reine Spekulation, ganz im Gegensatz zu deiner offen vorgetragenen Hetze gegen User des Forums. Hinzu käme im umgekehrten Fall natürlich noch der Hinweis auf eine Verhöhnung der Opfer.

Ari [hallo]
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Re: Der Fall Anis Amri...

Beitragvon pentium » 9. März 2020, 21:35

Keine Fingerabdrücke und DNA-Spuren von Amri im Tat-LKW
https://www.heise.de/tp/features/Keine- ... 78366.html

Der Untersuchungsausschuss im Bundestag entdeckt massive Hinweise auf Manipulationen bei den Anschlagsermittlungen - Landeskriminalamt eng mit islamistischer Szene verwoben
-keine Fingerabdrücke und DNA-Spuren von Amri im Tat-LKW
-Weitere Seltsamkeiten bei Portemonaie und Handy
-Polizisten und Salafisten, die sich gut kennen
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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