HPA hat geschrieben:Aus Deinen Sätzen spricht die sprichwörtliche Einsatzunerfahrenheit.
Warum legt man wohl soviel Wert auf die sog Ersttrefferwahrscheinlichkeit?
Und noch ein wichtiger aspekt, Jom-Kippur-Krieg, Umgebungstemperatur auf:
Zudem kritisierten Ägypter und Syrier die niedrige Schussbahn der Bordwaffen, die eine Bedrohung für die eigene Infanterie
Das ist nämlich das , was der marder kann: gefahrlos die eigenen Infanteristen überschießen und das dank des hohen Turms
Beethoven hat geschrieben:
Tja werter HPA, ich bin eben gut informiert. Also erzähl mir nichts vom Pferd.
Freundlichst
HPA hat geschrieben:
Wohl eher der Dunning-Kruger Effekt welcher aus Deinen Worten spricht! Es wäre nicht das erste mal ,dass Du offensichtlich und wahrheitswidrig Nonsens verbreitest!
Was das ist, kannste Dir ja ergooglen!
P.S. du hast dich nie mit dem Thema Ersttrefferwahrscheinlichkiet und speziell deren technischen Vorraussetzungen , Wirkung vor Deckung u.ä und durch was es in erster Linie bedingt wird, ernsthaft auseinander gesetzt. Stattdessen kommst du mit Textbausteinen von annodazumals.
Das ist dann nämlich blöd für den Flachen, wenn das Scheunentor denjenigen aufgrund seine besseren Sensorik und Kampfentfernung eher erfassen und bekämpfen kann!
Und noch was: ich stehe zu meine Einsätzen ohne wenn und aber. Die wurden nämlich von einem demokratischen Parlament beschlossen!
Im Gegensatz zu Dir, der hier herumeiert und krampfhaft nach Rechtfertigungen sucht wenn es um rechtswidrige NVA Einsätze gegen die Zivilbevölkerung der DDR geht!
Das Du, mit der Waffe und vermutlich Freude in fremden Land standst und dies auch noch 5 x ist allein Deiner Unbedarftheit (oder Geldgier?) zu zuschreiben. Aber sei von mir aus stolz darauf, wenn es nichts anderes gibt, worauf Du stolz sein kannst, sei Dir das unbenommen.
Ich bin dagegen werde aber deshalb keinen Soldaten oder keine Soldatin verurteilen und wünsche ihnen allen eine gesunde Heimkehr. Sie unterliegen dem Primat der Politik.
Die größten Vorteile im Leben überhaupt wie in der Gesellschaft hat ein gebildeter Soldat.
HPA hat geschrieben:Zoll wenn man diese Kreise reden hört, dass man im Falle des Falles ohne Widerstand bis zum Rhein durchgerollt wäre, kann man sich schon mal Gedanken machen ob das in der Realität wirklich so statt gefunden hätte.
Man war ja der Meinung, dass man bei x-48 (das ist kein Schreibfehler) 70% aller strategischen Kommandostellen und nuklearen Abschussbasen der NATO auf dem Gebiet Westdeutschlands durch Spezialkräfte neutralisieren konnte.
Wahrscheinlich gingen die davon aus, dass die Begleitbatterien alle einen gesunden Schlaf hatten
Und was das Thema Einsatzsoldaten betrifft. nun ja : derjenige ,welcher hier gegen Einsatzsoldaten und ihre (vermeintliche)Motivation giftet ,macht sich nichts daraus, jährlich seine NVA Uniform auf eine Bundeswehrveranstaltung stolz wie Bolle auszustellen.
Hat wahrscheinlich im Fach Psychologie, als es um das Thema Selbstreflexion ging, mal wieder ein Nickerchen gehalten.
Aber kann man mal sehen, wie tolerant man bei der BW bei solchen Typen ist
zoll hat geschrieben:Die Vorwärtsstrategie des WP ist mir auch bekannt. Wie heißt es so schön: Grau ist alle Theorie! Kenne selbst einig Soldaten die in der Eifel Dienst gemacht haben.
Von einem gesunden Schlaf konnte bei den Bedienern keine Rede sein, eher gespannte Aufmerksamkeit.
Und mit Sicherheit hat die WP-Führung auch nicht damit gerechnet. Das wird von einigen NVA-Kollegen im nach hinein versucht, um die eigene Überlegenheit heraus zustellen. (In 30 Jahren Frieden gerät manches in Vergessenheit)
zoll
P.S. Das ein ehem. NVA Angehöriger seine Uniform nach 30 Jahren noch präsentieren kann erstaunt mich. Eigentlich hätten die Motten ihr Werk längst verrichten müssen.
augenzeuge hat geschrieben:Aktuell soll die BW in der Coronasache eingesetzt werden. Gab es solche Dienste mal für die NVA?
AZ
HPA hat geschrieben:
Beethoven wenn Du nur ein Fünkchen Anstand besitzt würdest Du Dir in Zukunft Bundeswehrliegenschaften nur noch von außen betrachten!
..hätte, hättest
Beethoven hat geschrieben:Aber ich erinnere mich auch nicht, dass es Pandemien seinerzeit gab.
Freundlichst
augenzeuge hat geschrieben:Beethoven hat geschrieben:Aber ich erinnere mich auch nicht, dass es Pandemien seinerzeit gab.
Freundlichst
Die Hongkong-Grippe brach 1968 aus. Sie war die letzte große Grippepandemie, bei der weltweit im Zeitraum von 1968 bis 1970 ca. eine Million Menschen starben. Andere Zahlen sprechen von 750.000 bis 2 Millionen Toten. In Deutschland fielen rund 30.000 Menschen der Krankheit zum Opfer
Da hätte die NVA mal was sinnvolles tun können.
AZ
Kreis Heinsberg bittet Bundeswehr um Nothilfe wegen Coronavirus
Beethoven hat geschrieben:zoll hat geschrieben:Die Vorwärtsstrategie des WP ist mir auch bekannt. Wie heißt es so schön: Grau ist alle Theorie! Kenne selbst einig Soldaten die in der Eifel Dienst gemacht haben.
Von einem gesunden Schlaf konnte bei den Bedienern keine Rede sein, eher gespannte Aufmerksamkeit.
Und mit Sicherheit hat die WP-Führung auch nicht damit gerechnet. Das wird von einigen NVA-Kollegen im nach hinein versucht, um die eigene Überlegenheit heraus zustellen. (In 30 Jahren Frieden gerät manches in Vergessenheit)
zoll
P.S. Das ein ehem. NVA Angehöriger seine Uniform nach 30 Jahren noch präsentieren kann erstaunt mich. Eigentlich hätten die Motten ihr Werk längst verrichten müssen.
Werter Zoll, als "Vorwärtsstrategie" wurde die militärstrategische Auffassung innerhalb des Warschauer Vertrages nie bezeichnet. Diese Worthülse kam wohl vom damaligen Gegner.
Die Soldaten des WV gingen, so wie übrigens die Soldaten der NATO auch, davon aus, dass das eigene Land bzw. ein oder mehrere Bündnispartner einer Aggression unterlagen und hätten sodann, nach den ersten Verteidigungsschlachten, zum Gegenangriff übergehen und den Gegner auf seinem eigenem Territorium vernichten wollen. Diese Militärstrategie (bis 1986) ist den Ereignissen aus dem Sommer und Herbst des Jahres 1941 geschuldet. Ob dies je so gekommen wäre, steht dabei auf einem noch ganz anderen Blatt.
Dieser Blödsinnsspruch, "... dass wir Freitag um 13.00 Uhr angreifen, weil sich da die BW auf den Autobahnen in Richtung Mutters Kochtopf bewegt …" wurde von "richtigen" Militärs nie verwandt, weil es natürlich in Gänze Unfug ist. Mal davon abgesehen, dass kein ernst zu nehmender Militär die BW und die Bündnispartner der BW je unterschätzt hätte, ist dem Militär bekannt,
dass einer bewaffneten Auseinandersetzung, eine Spannungsperiode voraus geht, die durchaus Wochen und Monate anhalten kann, bevor es zum ersten Schuss kommt, wenn es die Politiker nicht schaffen, mögliche Streitigkeiten friedliche einer Lösung zu zu führen. Innerhalb dieser Periode wäre kein Soldat mehr, hüben wie drüben, in Kasernen oder gar auf der Autobahn auf dem Weg zu Mutter, mehr gewesen sondern hätte gedeckt und zum Sprung bereit, in Konzentrierungsräumen, gelegen. Schon deshalb ist der Gedanke an einen "Durchmarsch in 48 Stunden" völliger Quatsch.
Im Übrigen hätte die BW als auch die NVA niemals alleine einen Krieg anfangen oder gar siegreich beenden können. Ohne die Bündnispartner, wäre gar nichts gegangen. Und hier hätten die Sowjets oder die USA die treibenden Kräfte sein müssen.
Was meinst Du mit der Uniform nach 30 Jahren präsentieren? Meinst Du damit die Spinner, die da in Uniform und vollem Wix, am Treptower Park Kränze nieder legen?
Da gibt es in einschlägigen Kreisen, zu denen ich Verbindung habe eine klare Einstellung zu. Kränze niederlegen und die gefallenen Soldaten ehren - ja. Jedoch nicht in der Uniform der NVA. Wenn man bei der Beerdigung eines ehemaligen Kameraden, wie es gerade bei Spezialtruppen öfter vorkommt, z.B. die Kopfbedeckung (Barett) trägt, kann ich das akzeptieren. Mehr jedoch nicht.
Wenn man (auch hier wieder meine ehemalige Truppe) sich auf einem Flugplatz trifft, um gemeinsam aus Maschinen zu springen und dazu den alten Kampfanzug trägt, der mit verlassen des Flugplatzes wieder abgelegt wird, kann ich auch das nicht als falsch empfinden. Es ist eine geschlossene Veranstaltung und viele haben ihre Kampfanzüge durch Patches, die es seinerzeit nicht gab aufgehübscht / verändert.
Freundlichst
. Hätte es keiner Vorbereitung für einen Angriff gebraucht, so wäre dieser in der Zeit am Freitagabend günstig gewesen. Während meiner Dienstzeit war ab Freitagnachmittag nur noch 1/3 der Stärke als Bereitschaft in der Kaserne gewesen.
augenzeuge hat geschrieben:Beethoven hat geschrieben:Aber ich erinnere mich auch nicht, dass es Pandemien seinerzeit gab.
Freundlichst
Die Hongkong-Grippe brach 1968 aus. Sie war die letzte große Grippepandemie, bei der weltweit im Zeitraum von 1968 bis 1970 ca. eine Million Menschen starben. Andere Zahlen sprechen von 750.000 bis 2 Millionen Toten. In Deutschland fielen rund 30.000 Menschen der Krankheit zum Opfer
Da hätte die NVA mal was sinnvolles tun können.
AZ
HPA hat geschrieben:[
Ja so waren sie ,die Söldlinge der Bonner Ultras ,welche immerfort lauerten ,dem friedlichen Sozialismus den Garaus zu machen!
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