Fanny Chollet ist die erste Kampfjetpilotin der Schweiz.

[Zicke]

Die erste Frau in einem Schweizer Kampfjet

Fanny Chollet ist die erste Kampfjetpilotin der Schweiz. Die 28-jährige Waadtländerin hat kürzlich ihre Ausbildung auf der F/A-18 abgeschlossen. Die Schweizer Armee stellte die junge Frau auf dem Militärflugplatz Payerne VD den Medien vor.
https://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/st ... y/28766035

[Beethoven]

Und ein hübsches Mädel ist es auch noch
Ich denke auch, so wie einst die schwarzen Amerikaner bewiesen, dass sie keinen Deut schlechter
sind als ihre "weißen" Fliegerkollegen, so können Frauen das ebenso gut.
Finde ich sehr gut.

Gibt es in der deutschen Luftwaffe auch Kampfpilotinnen?

Freundlichst

[HPA]

Gibt es in der deutschen Luftwaffe auch Kampfpilotinnen?

Schon länger

[Spartacus]

In Frankreich bekam Caroline Aigle ihr Brevet bereits 1999 für den Alpha Jet und dann 2000 für die Mirage F1.

Die junge Frau war ein Phänomen. Bereits mit 14 Jahren absolvierte sie das lycée militaire de Saint-Cyr und war auch sportlich eine wahre Kanone.

Dann der Schock als sie 2007 mit nur 32 Jahren ganz plötzlich an Krebs verstarb.

Sie hatte 1600 Flugstunden.



Sie ist bestimmt im Himmel.

Sparta

[Edelknabe]

Siehe die junge Frau im Vortext, also Hut ab vor ihrer Leistung. Nur, was mich dazu mal interessiert? Wäre Fliegen so Militärmaschinen also eventuell ungesund? Wie alt sind eigentlich berühmte Flieger geworden....die ihr so kennt, von denen ihr wisst....?

Rainer-Maria

[pentium]

Siehe die junge Frau im Vortext, also Hut ab vor ihrer Leistung. Nur, was mich dazu mal interessiert? Wäre Fliegen so Militärmaschinen also eventuell ungesund? Wie alt sind eigentlich berühmte Flieger geworden....die ihr so kennt, von denen ihr wisst....?

Rainer-Maria

Manfred Albrecht Freiherr von Richthofen (* 2. Mai 1892 im Breslauer Vorort Kleinburg[1]; † 21. April 1918 bei Vaux-sur-Somme, Département Somme)
Beim roten Baron kann man schon sagen, das Fliegen einer Militärmaschine ungesund ist...war

Ernst Udet (* 26. April 1896 in Frankfurt am Main; † 17. November 1941 in Berlin)

Willy Rosenstein (* 28. Januar 1892 in Wiesbaden; † Mai 1949 in Rustenburg, Südafrika)

[Edelknabe]

Danke pentium und nee, kennt sich eventuell Einer mit die US-Vietnamflieger(die dann Veteranen) aus? Ist Einer von Denen im hohen Alter im eigenen Bettchen gestorben oder doch schon eher.....? Aus was für Gründen auch immer?

Rainer-Maria

[pentium]

Danke pentium und nee, kennt sich eventuell Einer mit die US-Vietnamflieger(die dann Veteranen) aus? Ist Einer von Denen im hohen Alter im eigenen Bettchen gestorben oder doch schon eher.....? Aus was für Gründen auch immer?

Rainer-Maria

Dieter Dengler (* 22. Mai 1938 in Wildberg (Schwarzwald); † 7. Februar 2001 in Mill Valley (USA)) war ein US-amerikanischer Kampfpilot deutscher Abstammung. Dengler erlangte Berühmtheit durch seine Flucht aus einem laotischen Kriegsgefangenenlager im Jahr 1966 während des Vietnamkriegs, worüber er das Buch „Escape from Laos“ (Flucht aus Laos) verfasste. Diese Flucht bildete auch die Grundlage für Werner Herzogs Dokumentarfilm Flucht aus Laos (englisch: Little Dieter Needs to Fly) von 1997 sowie dessen Spielfilm Rescue Dawn von 2006. In der Verfilmung wird Dengler vom Schauspieler Christian Bale verkörpert....

[Spartacus]

John Sidney McCain III (* 29. August 1936 auf der Militärbasis Coco Solo, Panamakanalzone; † 25. August 2018 in Cornville, Arizona)

McCain nahm als Marineflieger der Navy am Vietnamkrieg teil. Am 29. Juli 1967 befand er sich auf dem Flugdeck der USS Forrestal im Cockpit einer A-4E Skyhawk, als das neben ihm stehende Flugzeug von einer fehlgezündeten Zuni-Rakete getroffen wurde. Es gelang ihm, sich aus dem brennenden Flugzeug zu retten. 90 Sekunden später kam es zu einer Kettenreaktion von explodierender Munition und Treibstoff, bei der 134 Soldaten getötet wurden (siehe Forrestal-Katastrophe). Fortan war er auf der USS Oriskany stationiert.

Am 26. Oktober 1967 wurde er während eines Angriffs auf ein Wasserkraftwerk bei Hanoi abgeschossen und geriet in nordvietnamesische Gefangenschaft. Er brach sich beide Arme und ein Bein und erlitt weitere Verletzungen, als er aus dem Flugzeug geschleudert wurde.[5] In nordvietnamesischer Gefangenschaft erhielt er nur eine rudimentäre medizinische Versorgung und wurde ab März 1968 zwei Jahre lang in Einzelhaft gehalten. Während seiner Gefangenschaft war sein Vater, Admiral John S. McCain, Jr. von 1968 bis 1972 Oberbefehlshaber des US-Pazifikkommandos und damit verantwortlich für alle US-Streitkräfte im Pazifik einschließlich derer, die in Vietnam kämpften. Im Hỏa-Lò-Gefängnis wurde McCain Opfer von Folter, die bei ihm permanente körperliche Behinderungen verursachte. Die Vietnamesen wollten McCain – als Sohn des US-Pazifikkommandanten – vorzeitig freilassen; McCain weigerte sich, da er dies als positive Öffentlichkeitsarbeit für den Feind ansah. Daraufhin wurde die Folter wieder aufgenommen; McCain, der zudem an Dysenterie litt, unternahm einen Suizidversuch. Am 14. März 1973, nach fünfeinhalb Jahren Gefangenschaft, wurde er in die Freiheit entlassen.[6] Über seine Erfahrung als Kriegsgefangener schrieb er im Mai 1973 im Nachrichtenmagazin U.S. News & World Report.[7] Am National War College schrieb er 1974 einen 44-seitigen Bericht über The Code of Conduct and the Vietnam Prisoners of War.[8]

1981 trat er aus der Navy im Rang eines Captains aus.

Sparta

[Ari@D187]

Manfred Albrecht Freiherr von Richthofen (* 2. Mai 1892 im Breslauer Vorort Kleinburg[1]; † 21. April 1918 bei Vaux-sur-Somme, Département Somme) [...]

Wie ich kürzlich erfuhr, liegt er auf dem gleichen Friedhof begraben wie mein Großvater. Werde bei Gelegenheit mal vorbeischauen...

Ari

[Spartacus]

Ist das der Soldatenfriedhof von La Cambe, Ari?

Da kannst du auch gleich das Grab von Michael Wittmann besuchen, falls sie nicht wieder mal sein Grab geschändet haben.

Sparta

[Ari@D187]

Siehe die junge Frau im Vortext, also Hut ab vor ihrer Leistung. Nur, was mich dazu mal interessiert? Wäre Fliegen so Militärmaschinen also eventuell ungesund? Wie alt sind eigentlich berühmte Flieger geworden....die ihr so kennt, von denen ihr wisst....?

Rainer-Maria

Dieter Kehrberg hat ein gutes Alter erreicht:
-> Link

Beate Uhse wurde auch recht alt, während Hanna Reitsch nur 67 Jahre alt wurde.

Ari

[Ari@D187]

Ist das der Soldatenfriedhof von La Cambe, Ari?

Da kannst du auch gleich das Grab von Michael Wittmann besuchen, falls sie nicht wieder mal sein Grab geschändet haben.

Sparta

Nein, es ist das Familiengrab in Wiesbaden, Sparta. Mein Großvater war in Frankreich stationiert und überlebte den Krieg. Er hatte bis zu seinem Lebensende einen ehem. französischen Soldaten als Freund.

Ari

[Edelknabe]

Wahnsinn Männer für diese interessanten Biografien und danke erstmal.

Rainer-Maria

[HPA]

Richard Perlia , knapp 107

[CaptnDelta]

Danke pentium und nee, kennt sich eventuell Einer mit die US-Vietnamflieger(die dann Veteranen) aus? Ist Einer von Denen im hohen Alter im eigenen Bettchen gestorben oder doch schon eher.....? Aus was für Gründen auch immer?
Rainer-Maria

Hab' hier 'nen Nachbarn, Colonel John Beaty, der ist in Vietnam F-4 Phantom's geflogen. Inzwischen 85 oder so. Wenn Du Fragen hast, ich seh' den oefters...

-Th

[Edelknabe]

Mal hier ein Text Delta, für den Colonel, aus "Deutscher Fliegerkalender 1971".

Aus "Handfeuerwaffen gegen Tiefflieger"von Wilfried Kopenhagen

Nach dem zweiten Weltkrieg hielt das Strahltriebwerk verstärkt Einzug in die Flugzeugtechnik sowohl bei Jagd-und Bomben-als auch Aufklärungs-und Transportflugzeugen. Mit den größeren Fluggeschwindigkeiten tauchte zunächst die Meinung auf, jetzt hätten Handfeuerwaffen in der Luftabwehr keinerlei Bedeutung mehr. Die Tatsachen bewiesen jedoch das Gegenteil. Als nämlich während der amerikanischen Aggression gegen die Koreanische Volksdemokratische Republik 677 Strahllflugzeuge der Aggressoren mit Handfeuer-und leichten Fla-Waffen abgeschossen wurden, musste die US-Luftwaffenführung ihren Flugzeugführern den Befehl erteilen, nicht mehr unter 2500 Fuß(830m) höhe zu fliegen, um nicht noch mehr Verluste durch Karabiner, MG und Fla-MG zu erleiden.

Welche reale Gefahr kleinkalibrige Waffen für Tiefflieger bilden, zeigen Beispiele aus Vietnam. Dort erwiesen sich die mit zahlreichen Elektronikbaugruppen vollgestopften amerikanischen Strahlflugzeuge als sehr beschussempfindlich. Darüber hinaus, so berichtet die Schweizer Zeitschrift "Flugwehr und Technik" seien Einschüsse kleinkalibriger Projektile in Schwingungsdämpfer, Steuerhilfen oder Hydrauliksysteme die Ursachen gewesen, daß Kampfflugzeuge nur mit Hilfe ihrer Notsysteme den eigenen Flugplatz erreichten und "daß viele der eingesetzten Apparate wegen der Einwirkung eines einzigen Geschosses einer Handfeuerwaffe für Wochen ausfielen, weil sie zur Wiederinstandsetzung bis auf ihre rückwärtigen Basen zurückgeschoben und dort demontiert werden müssen".
textauszug ende

Frag ihn bitte mal, ob der Mann damals auch mit so etwas konfrontiert wurde, im täglichen Einsatz über Vietnam?

Rainer-Maria

[Spartacus]

Ist das der Soldatenfriedhof von La Cambe, Ari?

Da kannst du auch gleich das Grab von Michael Wittmann besuchen, falls sie nicht wieder mal sein Grab geschändet haben.

Sparta

Nein, es ist das Familiengrab in Wiesbaden, Sparta. Mein Großvater war in Frankreich stationiert und überlebte den Krieg. Er hatte bis zu seinem Lebensende einen ehem. französischen Soldaten als Freund.

Ari

Schöne Geschichte Ari.

Sparta