Thoth hat geschrieben:Bingo!
Bereits im zweiten Beitrag wird mit der Benennung des "zentralen" Gegenstandes hier; "Unrecht", "SED", "MfS", die zukünftige Richtung der Meinungsäußerung zum Thema vorgegeben.
Thoth
Edelknabe hat geschrieben:Danke Pentium für den Fred. Also etwas anderes wie MfS und rote Genossen fällt unserem Interessierten zum Thema einfach nicht ein. Na vielen Dank auch.
Rainer-Maria und einen guten Tag allen ins Forum
karnak hat geschrieben:Das diese Enteignungen in der DDR rechtsstaatlich äußerst bedenklich waren,dass man in vielen Fällen Vorwände gesucht hat um an Filetstück zu kommen,man kann es kaum bestreiten.Aber meine Frage in diesem Zusammenhang,ein großer Teil dieser Enteigneten hat im Nachhinein die DDR verlassen,es wurde immer davon berichtet,diese wurden dann in der Bundesrepublik für ihren Verlust entschädigt.Was ist da dran und in welchen Größenordnungen erfolgte das eigentlich,wenn es denn erfolgte?
karnak hat geschrieben:Soweit ich das weiß ist Bodenreformland sowieso von der Rückgabe ausgenommen.
Edelknabe hat geschrieben:....und dann kamen Sie wieder....
Sirius hat geschrieben:karnak hat geschrieben:Soweit ich das weiß ist Bodenreformland sowieso von der Rückgabe ausgenommen.
Ich habe mir in Google Earth die genaue Ortslage von Kleinmachnow gerade noch einmal angeschaut und festgestellt, das das direkt neben Deinem ehemaligen Arbeitsplatz liegt. Die Stelle von "Deinem" Abfertigungsbereich ist aber kaum noch zu finden. Ich habe zuerst den ehemaligen Grenzübergang "Bravo" gefunden. Wer war dort außer den US-Amerikanern stationiert? West-Berliner Zoll oder West-Berliner Polizei? Du hattest doch einmal von einem Ereignis berichtet, dass Du dort mit jemandem an der eigentlichen Grenzlinie an der Brücke gestanden hast. Ich finde den Thead nicht, sonst hätte ich Dir die Frage dort gestellt - das ist hier ja OT. "Dein" Abfertigungsbereich liegt ja über einen Kilometer weiter südlich. Wie seid Ihr denn von dort nach "Bravo" hingekommen? Zu Fuß oder mit einem Fahrzeug? Heute ist dort keine Wendemöglichkeit mehr zu erkennen. Aber damals wird es eine gegeben haben, oder?
Edelknabe hat geschrieben: Denn soviel Zeit war auch in der DDR, um meinen Besitz vorher unter was ich denn für fadenscheinigen Gründen verkaufen zu können....
Rainer-Maria
Edelknabe hat geschrieben:Der war gut, aus dem Link von Pentium:
" "Ich werde keinem etwas tun" Von Zimmermann wies vor Gericht auf seine traditionelle Verbundenheit mit Kleinmachnow hin. Er wolle sich für Projekte und Investitionen in der Gemeinde engagieren. "Ich werde keinem etwas tun, vor mir braucht sich keiner zu fürchten", sagte der 80-Jährige noch vor der Urteilsverkündung. Das sahen einige anwesende Kleinmachnower anders. "Angst und Unsicherheit herrscht", sagte eine Betroffene. Zum Besitz gehörte auch das Gebiet, auf dem sich heute die Siedlung am Stolper Weg befindet. Dort leben vor allem Menschen, die ihre Häuser verlassen mussten, die nach der Vereinigung an ihre Alteigentümer rückübertragen worden waren. Betroffen waren damals mehr als 50 Prozent der Einwohner. In keiner anderen Gemeinde in den neuen Ländern gab es so viele Restitutionsansprüche. Bis heute sind noch nicht alle Eigentumsverhältnisse geklärt. BERLINER ZEITUNG/ANJA KÜHL Kleinmachnow: Ein Erbe fordert hier 453 Grundstücke zurück."
Rainer-Maria und dann kamen Sie wieder....
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