Thoth hat geschrieben:Wenn Milchmädchen bzw. Milchmänner anfangen zu "rechnen" kommt solch obiger Unsinn bei heraus.
Volker Zottmann hat geschrieben:Ja @Kumpel, ich bin gestern gerade zurück durch den "dreckigen, vermüllten und grauen Ruhrpott" gefahren. Es war komischer Weise eine Freude fürs Auge.
Hätten @Thoths damaligen DDR-Milchmädchen und -männer nur mal ordentlich gerechnet....
...und die Augen weiter als der damalige @beethoven geöffnet....
Gruß Volker
Thoth hat geschrieben:Ansonsten bist du hier der ausgewiesene volkswirtschaftliche und betriebswirtschaftliche "Experte", betonst doch immer das unwahrscheinlichen Durchblick hast, gerade was die DDR-Wirtschaft betrifft.
Thoth
Thoth hat geschrieben:Klar doch, die weitsichtigen, guten Kapitalisten haben Rücklagen gebildet um anschließend, nachdem sie ihre unrentablen Betriebe stillgelegt haben, die Gegend schick zu machen.
Glaubst du den Quatsch den du schreibst Zottmann, Volker? den vom mildtätigen Kapitalisten?
Warum hat dann der Staat Milliarden in de Renaturierung gesteckt, in die Beseitigung der Hinterlassenschaften und zuletzt ebenfalls Milliarden für die berufliche Neuorientierung der freigesetzten Arbeitskräfte bereitgestellt.
Die Infrastruktur im Pott soll ja die Deutschlandweit die beste, schickste und top in Ordnung sein und das seit Jahrzehnten.
Und woher hast du deine Erkenntnis das in der DDR nie "Sanierungs-Geld" zurückgelegt wurde?
In einem gebe ich dir Recht, die heutigen Spassfaktoren sind wirklich Top.
Thoth
Spartacus hat geschrieben:„Was in Chemnitz erarbeitet wird, wird in Leipzig gehandelt und in Dresden verprasst.“
Sparta
Spartacus hat geschrieben:„Was in Chemnitz erarbeitet wird, wird in Leipzig gehandelt und in Dresden verprasst.“
Sparta
pentium hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:„Was in Chemnitz erarbeitet wird, wird in Leipzig gehandelt und in Dresden verprasst.“
Sparta
Und was hat der Spruch mit der DDR zu tun? Gut, in Leipzig wurde gehandelt, aber sonst...????
mfg
pentium
„Sie sind die Überlegenen“. Bildung und Kultur haben ihnen diese Überlegenheit verschafft, seit mehr als 400 Jahren. Es ist von den Sachsen die Rede, und der, der ihnen Bestnoten ausstellte, musste es wissen – denn er war ein Preuße: Theodor Fontane. Tatsächlich: Staunen erregend ist, welche Wirtschaftsmacht die Sachsen einst hatten, wie spielend leicht sie den Ton in den Wissenschaften, den technischen Erfindungen und in den Künsten angaben, bis alles, 1945, buchstäblich so in Trümmern lag wie Dresden. „Was in Chemnitz erarbeitet wird, wird in Leipzig gehandelt und in Dresden verprasst“, sagen die Sachsen. Chemnitz, das war industrielle Revolution, Maschinenbau, Deutschlands Manchester. Zwickau war synonym für Autos. Leipzig war führend im Messe- und Verlagswesen und so reich, dass es sich die besten Künstler Europas leisten konnte. Und Dresden, die Residenz der sächsischen Könige? Nur barocke Pracht, nur Herrschaftsgeste? Im Gegenteil, was einst mit Luxusproduktion begann, ist heute selbstverständlicher Teil unseres Haushalts und Alltags: Porzellan aus Meißen, Kaffeefilter, Teebeutel, Zahncreme, Mundwasser, Armbanduhren mit Selbstaufzug (Glashütte) und Kleinbildkameras (Contax). Selbstverständlich auch – Zigaretten. Dresden war nie nur der sächsische Hof, die Oper, der Zwinger, das Grüne Gewölbe, die alten Meister und die Brühlschen Terrassen. Erich Kästner und Victor Klemperer sind unsere Bürgen.
steffen52-1 hat geschrieben:Steffen meinst Du das weil zu DDR-Zeiten Chemnitz, Karl-Marx-Stadt hieß? Aber im großen ganzen hat es auch zu der Zeit der DDR gepasst! Oder liege ich falsch?
Grüsse steffen52-1
pentium hat geschrieben:steffen52-1 hat geschrieben:Steffen meinst Du das weil zu DDR-Zeiten Chemnitz, Karl-Marx-Stadt hieß? Aber im großen ganzen hat es auch zu der Zeit der DDR gepasst! Oder liege ich falsch?
Grüsse steffen52-1
In Dresden gab es keine Regierung, welche Sachsen regiert, es gab Sachsen (Staat, Land) ja nicht einmal. Der Spruch stammt aus einer Zeit, als Sachsen noch eine Monarchie hatte...
mfg
pentium
pentium hat geschrieben:
In Dresden gab es keine Regierung, welche Sachsen regiert, es gab Sachsen (Staat, Land) ja nicht einmal. Der Spruch stammt aus einer Zeit, als Sachsen noch eine Monarchie hatte...
mfg
pentium
pentium hat geschrieben:steffen52-1 hat geschrieben:Steffen meinst Du das weil zu DDR-Zeiten Chemnitz, Karl-Marx-Stadt hieß? Aber im großen ganzen hat es auch zu der Zeit der DDR gepasst! Oder liege ich falsch?
Grüsse steffen52-1
In Dresden gab es keine Regierung, welche Sachsen regiert, es gab Sachsen (Staat, Land) ja nicht einmal. Der Spruch stammt aus einer Zeit, als Sachsen noch eine Monarchie hatte...
mfg
pentium
Volker hat geschrieben:Wosch hat geschrieben:Die DDR war absolut NICHTS mehr wert!
Dafür schmeckten die Brötchen aber besser.
Spartacus hat geschrieben:„Sie sind die Überlegenen“. Bildung und Kultur haben ihnen diese Überlegenheit verschafft, seit mehr als 400 Jahren. Es ist von den Sachsen die Rede, und der, der ihnen Bestnoten ausstellte, musste es wissen – denn er war ein Preuße: Theodor Fontane. Tatsächlich: Staunen erregend ist, welche Wirtschaftsmacht die Sachsen einst hatten, wie spielend leicht sie den Ton in den Wissenschaften, den technischen Erfindungen und in den Künsten angaben, bis alles, 1945, buchstäblich so in Trümmern lag wie Dresden. „Was in Chemnitz erarbeitet wird, wird in Leipzig gehandelt und in Dresden verprasst“, sagen die Sachsen. Chemnitz, das war industrielle Revolution, Maschinenbau, Deutschlands Manchester. Zwickau war synonym für Autos. Leipzig war führend im Messe- und Verlagswesen und so reich, dass es sich die besten Künstler Europas leisten konnte. Und Dresden, die Residenz der sächsischen Könige? Nur barocke Pracht, nur Herrschaftsgeste? Im Gegenteil, was einst mit Luxusproduktion begann, ist heute selbstverständlicher Teil unseres Haushalts und Alltags: Porzellan aus Meißen, Kaffeefilter, Teebeutel, Zahncreme, Mundwasser, Armbanduhren mit Selbstaufzug (Glashütte) und Kleinbildkameras (Contax). Selbstverständlich auch – Zigaretten. Dresden war nie nur der sächsische Hof, die Oper, der Zwinger, das Grüne Gewölbe, die alten Meister und die Brühlschen Terrassen. Erich Kästner und Victor Klemperer sind unsere Bürgen.
Thoth hat geschrieben:Sirius, Du hast Oberschlesien vergessen welches mit seiner Kohle und Stahl Industrie durchaus zum Aufstieg von Mitteldeutschland, sprich Sachsen, als Industriestandort gesorgt hat.
Edelknabe hat geschrieben:Ne ne Akku, wo der Wolfgang wosch und der Volker wohnten war alles nur Dreck, das haben die Beiden doch sinngemäß getextet. Also kannste das auch so glauben, das war ne richtige Dreckecke, das Fischkoppland vom wosch und diese Harzer Hinterwaldecke vom Volker.....kannste glauben.
Rainer-Maria nur Sachsen, Thüringen und der Rest Akku, auch wo du wohntest, da war das noch was wert. Denn wir lassen uns doch nicht durch solche heutigen Nestbeschmutzer sinngemäß in den Dreck ziehenHAAAAAAAAAAAAa
Und allen einen guten Tag ins Forum
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