Forum Deutsche Einheit

augenzeuge hat geschrieben:

pentium hat geschrieben:

augenzeuge hat geschrieben:Ich glaub, du unterschätzt diesen Job wie auch den Klimawandel.

AZ

Nö...was soll der Typ da ausrichten? Du scheinst die Rolle der Verwaltung zu unterschätzen.

Die erste Frage zeigt doch, dass du keine Ahnung hast. Bei Steffen52 ist das ja klar. Aber bitte:

Ihre Aufgaben:
Aufbau eines Klimafolgenanpassungskonzeptes in Abstimmung mit der Klimaschutz-managerin und anschließende Umsetzung
Öffentlichkeitsarbeit und Bürger*innenbeteiligung in Bezug auf Klimafolgeanpassung
Aufbau und Begleitung von Förderprogrammen im Gemeindegebiet bzgl. Klimafolgeanpassung

Weiterführung des GIS gesteuerten Ökokontos sowie des Grünflächenmanagements
Umsetzung der Strategie zur Anpassung an den Klimawandel auf strategischer und operativer
Ebene mit externer Beratungsunterstützung
· Koordination der relevanten Aufgaben innerhalb der Verwaltung, mit verwaltungsexternen
Akteuren sowie externen Dienstleistenden
· übergreifende Zusammenarbeit und Vernetzung wichtiger Akteure
· Bereitstellung von Informationen, Öffentlichkeitsarbeit, Moderation, Sensibilisierung,
Mobilisierung
· Controlling und Verstetigung der Inhalte der Strategie zur Anpassung an den Klimawandel

Das bringen Sie mit:
ein abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Klimaanpassung, Klimaschutz oder einen
vergleichbaren technischen, naturwissenschaftlichen oder sozial- bzw. wirtschaftswissenschaftlichen Hintergrund
· Grundkenntnisse über mögliche Folgen durch den Klimawandel und erste Erfahrungen mit
Klimafolgenanpassung
· Erfahrung im Projektmanagement sowie zu Themen der Nachhaltigkeit
· sehr gute kommunikative Fähigkeiten sowie Koordinations- und Organisationsgeschick
· Erfahrungen in einer Verwaltung sind wünschenswert
· Bereitschaft zur Belegung von aufgabenspezifischen Seminaren, Aus- und Fortbildung
· Anwendungsbereite MS-Office-Kenntnisse
· Teamfähigkeit, Flexibilität, Eigeninitiative und selbstständiges Handeln sowie die Bereitschaft
zur dienstlichen Nutzung des Privat-Pkw gegen Kostenerstattung

AZ

Alles hochbezahlter Quatsch, der nix bringt außer einen Haufen Papierkram und auch noch vom Steuerzahler getragen werden muss. Stellen, die keiner braucht.

Sparta

Vielleicht schaust du mal bei dir nach, ob es ne Stellenanzeige gibt. Den gibts auch in Sachsen!

AZ

augenzeuge hat geschrieben:

pentium hat geschrieben:

augenzeuge hat geschrieben:Ich glaub, du unterschätzt diesen Job wie auch den Klimawandel.

AZ

Nö...was soll der Typ da ausrichten? Du scheinst die Rolle der Verwaltung zu unterschätzen.

Die erste Frage zeigt doch, dass du keine Ahnung hast. Bei Steffen52 ist das ja klar. Aber bitte:

Ihre Aufgaben:
Aufbau eines Klimafolgenanpassungskonzeptes in Abstimmung mit der Klimaschutz-managerin und anschließende Umsetzung
Öffentlichkeitsarbeit und Bürger*innenbeteiligung in Bezug auf Klimafolgeanpassung
Aufbau und Begleitung von Förderprogrammen im Gemeindegebiet bzgl. Klimafolgeanpassung

Weiterführung des GIS gesteuerten Ökokontos sowie des Grünflächenmanagements
Umsetzung der Strategie zur Anpassung an den Klimawandel auf strategischer und operativer
Ebene mit externer Beratungsunterstützung
· Koordination der relevanten Aufgaben innerhalb der Verwaltung, mit verwaltungsexternen
Akteuren sowie externen Dienstleistenden
· übergreifende Zusammenarbeit und Vernetzung wichtiger Akteure
· Bereitstellung von Informationen, Öffentlichkeitsarbeit, Moderation, Sensibilisierung,
Mobilisierung
· Controlling und Verstetigung der Inhalte der Strategie zur Anpassung an den Klimawandel

Das bringen Sie mit:
ein abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Klimaanpassung, Klimaschutz oder einen
vergleichbaren technischen, naturwissenschaftlichen oder sozial- bzw. wirtschaftswissenschaftlichen Hintergrund
· Grundkenntnisse über mögliche Folgen durch den Klimawandel und erste Erfahrungen mit
Klimafolgenanpassung
· Erfahrung im Projektmanagement sowie zu Themen der Nachhaltigkeit
· sehr gute kommunikative Fähigkeiten sowie Koordinations- und Organisationsgeschick
· Erfahrungen in einer Verwaltung sind wünschenswert
· Bereitschaft zur Belegung von aufgabenspezifischen Seminaren, Aus- und Fortbildung
· Anwendungsbereite MS-Office-Kenntnisse
· Teamfähigkeit, Flexibilität, Eigeninitiative und selbstständiges Handeln sowie die Bereitschaft
zur dienstlichen Nutzung des Privat-Pkw gegen Kostenerstattung

AZ

Reden wir da von zwei verschiedenen Leuten? Wobei diese Anforderungen sind doch herrliches Gelaber....Kann man Klimaschutz studieren?

Spartacus hat geschrieben:Alles hochbezahlter Quatsch, der nix bringt außer einen Haufen Papierkram und auch noch vom Steuerzahler getragen werden muss. Stellen, die keiner braucht.

Sparta

Hast du keine Ahnung.
https://www.tagesschau.de/wissen/klima/ ... t-100.html
https://www.umweltbundesamt.de/sites/de ... netzen.pdf
AZ

augenzeuge hat geschrieben:Vielleicht schaust du mal bei dir nach, ob es ne Stellenanzeige gibt. Den gibts auch in Sachsen!

AZ

Sparta hat recht, wer braucht so was?

pentium hat geschrieben:
Reden wir da von zwei verschiedenen Leuten? Wobei diese Anforderungen sind doch herrliches Gelaber....Kann man Klimaschutz studieren?

Du hast wirklich keine Schimmer....

Z.B. Geoökologie - Umweltnaturwissenschaften

AZ

Spartacus hat geschrieben:

augenzeuge hat geschrieben:

pentium hat geschrieben:

augenzeuge hat geschrieben:Ich glaub, du unterschätzt diesen Job wie auch den Klimawandel.

AZ

Nö...was soll der Typ da ausrichten? Du scheinst die Rolle der Verwaltung zu unterschätzen.

Die erste Frage zeigt doch, dass du keine Ahnung hast. Bei Steffen52 ist das ja klar. Aber bitte:

Ihre Aufgaben:
Aufbau eines Klimafolgenanpassungskonzeptes in Abstimmung mit der Klimaschutz-managerin und anschließende Umsetzung
Öffentlichkeitsarbeit und Bürger*innenbeteiligung in Bezug auf Klimafolgeanpassung
Aufbau und Begleitung von Förderprogrammen im Gemeindegebiet bzgl. Klimafolgeanpassung

Weiterführung des GIS gesteuerten Ökokontos sowie des Grünflächenmanagements
Umsetzung der Strategie zur Anpassung an den Klimawandel auf strategischer und operativer
Ebene mit externer Beratungsunterstützung
· Koordination der relevanten Aufgaben innerhalb der Verwaltung, mit verwaltungsexternen
Akteuren sowie externen Dienstleistenden
· übergreifende Zusammenarbeit und Vernetzung wichtiger Akteure
· Bereitstellung von Informationen, Öffentlichkeitsarbeit, Moderation, Sensibilisierung,
Mobilisierung
· Controlling und Verstetigung der Inhalte der Strategie zur Anpassung an den Klimawandel

Das bringen Sie mit:
ein abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Klimaanpassung, Klimaschutz oder einen
vergleichbaren technischen, naturwissenschaftlichen oder sozial- bzw. wirtschaftswissenschaftlichen Hintergrund
· Grundkenntnisse über mögliche Folgen durch den Klimawandel und erste Erfahrungen mit
Klimafolgenanpassung
· Erfahrung im Projektmanagement sowie zu Themen der Nachhaltigkeit
· sehr gute kommunikative Fähigkeiten sowie Koordinations- und Organisationsgeschick
· Erfahrungen in einer Verwaltung sind wünschenswert
· Bereitschaft zur Belegung von aufgabenspezifischen Seminaren, Aus- und Fortbildung
· Anwendungsbereite MS-Office-Kenntnisse
· Teamfähigkeit, Flexibilität, Eigeninitiative und selbstständiges Handeln sowie die Bereitschaft
zur dienstlichen Nutzung des Privat-Pkw gegen Kostenerstattung

AZ

Alles hochbezahlter Quatsch, der nix bringt außer einen Haufen Papierkram und auch noch vom Steuerzahler getragen werden muss. Stellen, die keiner braucht.

Sparta

Sparta, schreibe nicht so etwas, ansonsten wirst Du mit eingegliedert in Richtung das Du nichts verstehst, so wie ich es wurde. Was soll es,
ich weiß doch von woher es kommt. Hebt mich schon lange nicht mehr an, freue mich immer meinen Namen zu lesen......
Gruß steffen52

Beruf Klimaanpassungsmanager*in | Zentrum KlimaAnpassung


Vielfältig, verbindend, vorsorgend – Klimaanpassungsmanager*innen und ihre Rolle in der Kommune

Im Rahmen des Sofortprogramms Klimaanpassung des Bundesumweltministeriums (BMUV) hat Bundesumweltministerin Steffi Lemke im März 2022 die Förderung von Klimaanpassungsmanager*innen in Kommunen angekündigt. Diese Personalstellen werden über das BMUV-Programm "Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels" gefördert. Weitere Informationen zur Förderrichtlinie finden Sie auf der Webseite des Projektträgers Zukunft - Umwelt - Gesellschaft (ZUG).

Eine der Aufgaben der Klimaanpassungsmanager*innen ist es, die Erstellung eines Klimaanpassungskonzepts in der Kommune zu koordinieren und umzusetzen. Damit wird Klimaanpassung nachhaltig und strategisch sinnvoll in der Kommune verankert. Die Anpassungsmanager*innen werden von den Kommunen eingestellt. Innerhalb eines gewissen Rahmens, der durch die inhaltlichen Anforderungen des Förderprogramms gesetzt wird, können die Kommunen selbst die gewünschten Qualifikationen für die Stelle festlegen. Diese können je nach Größe der Kommune, bereits vorhandener Expertise oder Schwerpunktsetzung des Konzepts durchaus variieren.

Das Zentrum KlimaAnpassung unterstützt Klimaanpassungsmanager*innen durch ein spezielles Mentoringprogramm. Zudem bietet das Zentrum KlimaAnpassung regelmäßig zweitägige Fortbildungen für Anpassungsmanager*innen an.

https://zentrum-klimaanpassung.de/beruf ... smanagerin

Wir haben im Rahmen des Fortbildungsprogramms mit zwei Teilnehmerinnen gesprochen. Wilma Großmaas bestätigt die Vernetzungs- und bewusstseinsbildende Funktion in der ressortübergreifenden Arbeit in Hamm:

„Meine ersten Wochen als Klimaanpassungsmanagerin bei der Stadt Hamm haben mir gezeigt: Hier muss das Rad nicht neu erfunden werden. Stattdessen baut meine Arbeit auf bestehenden Projekten mit Klimaanpassungsbezug auf. Häufig werden diese nur noch nicht als solche benannt. Eine meiner Aufgaben in der Umsetzung des Klimafolgenanpassungskonzepts ist es deshalb, bereits Bestehendes miteinander zu vernetzen, Menschen zu bereichsübergreifender Zusammenarbeit zu ermutigen und Klimaanpassung den Stellenwert einzuräumen, den sie braucht.“

Wilma Großmaas, Hamm, Nordrhein-Westfalen

Erforderliche Qualifikationen für die Rolle von Klimaanpassungsmanager*innen sind u.a. ein fachliches Verständnis über die Folgen und Auswirkungen der Klimakrise, Wissen zur Planung und Umsetzung von Klimaanpassungsmaßnahmen sowie Methodenkompetenzen wie Moderations-, Kommunikations-, Präsentations- und Verhandlungsfähigkeiten und Erfahrungen im Projektmanagement. Kenntnisse zur Arbeit kommunaler Verwaltungen sind ebenfalls hilfreich. Nach über einem Jahr Arbeitserfahrung als Referentin für Klimaanpassung der Stadt Göttingen, teilt Karina Schnell diese Einschätzung:

„Hier im Referat für nachhaltige Stadtentwicklung arbeite ich als Referentin für Klimaanpassung eng mit den Klimaschutzkolleg*innen zusammen. Klimaanpassung ist genauso wichtig wie Klimaschutz und beides sind integrale Bestandteile von Kommunalpolitik. Nur gemeinsam können wir Synergien nutzen um ressort- und fachbereichsübergreifende Fragestellungen zu lösen oder Zielkonflikte vorzubeugen. Neben Management- und Netzwerk-, sind dabei insbesondere Kommunikationsfähigkeiten gefragt.“

Karina Schell, Göttingen, Niedersachsen

Frau Schell ist studierte Biologin, was ihr insbesondere im Umgang mit naturbasierten Anpassungslösungen hilft. Voraussetzung ist das aber nicht. Vielmehr wird als formale Anforderung für Klimaanpassungsmanager*innen häufig ein abgeschlossenes Fach- oder Hochschulstudium (mindestens Bachelor) der Bau-, Raum- oder Ingenieurswissenschaften und/oder ein Studium mit umweltwissenschaftlichem Schwerpunkt (z.B. Umweltwissenschaften, Umwelttechnik, Umweltschutz, Geografie) oder Schwerpunkt in der Öffentlichkeitsarbeit (z.B. Public Relations, Kommunikationswissenschaften) vorausgesetzt.

...

Ich dachte, wir wären uns darüber einig, dass wir einen Klimawandel haben. Dieser erfordert nun mal Maßnahmen.
Wer das immer noch nicht begriffen hat, der versteht das hier natürlich nicht.

Und nochwas. Wenn man sich auf eine Aussage bezieht, warum muss man ne halbe Seite zitieren?

AZ

Wer verstehts?

AZ

Ja, dafür brauchts etwas IQ. Keiner der es erkennt? Das erste Wort ist "Intelligenz".....
AZ

Intelligenz ist die Faehigkeit sich dem Wandel anzupassen.

Stephen Hawking

Dille

Dille hat geschrieben:Intelligenz ist die Faehigkeit sich dem Wandel anzupassen.

Stephen Hawking

Dille

Super! Danke!

Ich hoffe, nun kann es jeder lesen.

AZ

Was für Sparta.....

Und wieder ist ein Temperatur-Rekord überholt: Der vergangene Monat war der wärmste März in Deutschland seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881. Laut dem Deutschen Wetterdienst lag das Temperaturmittel bei 7,5 Grad. Der bisherige Rekordwert aus dem Jahr 2017 hatte bei 7,2 Grad gelegen. Der nun gemessene Wert liege 4 Grad über dem Mittelwert der Referenzperiode von 1961 bis 1990. Schaut man in die jüngere, wärmere Vergangenheit sind es immer noch 2,9 Grad mehr als in der Zeit zwischen 1991 und 2020. Auch der diesjährige Februar hatte bereits einen Wärmerekord gebrochen.

Wenn das so weitergeht, haben wir im Sommer ein Problem.

AZ

augenzeuge hat geschrieben:

Und wieder ist ein Temperatur-Rekord überholt: Der vergangene Monat war der wärmste März in Deutschland seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881. Laut dem Deutschen Wetterdienst lag das Temperaturmittel bei 7,5 Grad. Der bisherige Rekordwert aus dem Jahr 2017 hatte bei 7,2 Grad gelegen. Der nun gemessene Wert liege 4 Grad über dem Mittelwert der Referenzperiode von 1961 bis 1990. Schaut man in die jüngere, wärmere Vergangenheit sind es immer noch 2,9 Grad mehr als in der Zeit zwischen 1991 und 2020. Auch der diesjährige Februar hatte bereits einen Wärmerekord gebrochen.

Wenn das so weitergeht, haben wir im Sommer ein Problem.

AZ

Ich weiß nicht, wie die immer auf sowas kommen? Der März war hier in Niederbayern saukalt und wir heizen immer noch.

Sparta

Spartacus hat geschrieben:

augenzeuge hat geschrieben:

Und wieder ist ein Temperatur-Rekord überholt: Der vergangene Monat war der wärmste März in Deutschland seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881. Laut dem Deutschen Wetterdienst lag das Temperaturmittel bei 7,5 Grad. Der bisherige Rekordwert aus dem Jahr 2017 hatte bei 7,2 Grad gelegen. Der nun gemessene Wert liege 4 Grad über dem Mittelwert der Referenzperiode von 1961 bis 1990. Schaut man in die jüngere, wärmere Vergangenheit sind es immer noch 2,9 Grad mehr als in der Zeit zwischen 1991 und 2020. Auch der diesjährige Februar hatte bereits einen Wärmerekord gebrochen.

Wenn das so weitergeht, haben wir im Sommer ein Problem.

AZ

Ich weiß nicht, wie die immer auf sowas kommen? Der März war hier in Niederbayern saukalt und wir heizen immer noch.

Sparta

Der März war schon immer ein Heizmonat....
AZ

Spartacus hat geschrieben:

augenzeuge hat geschrieben:

Und wieder ist ein Temperatur-Rekord überholt: Der vergangene Monat war der wärmste März in Deutschland seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881. Laut dem Deutschen Wetterdienst lag das Temperaturmittel bei 7,5 Grad. Der bisherige Rekordwert aus dem Jahr 2017 hatte bei 7,2 Grad gelegen. Der nun gemessene Wert liege 4 Grad über dem Mittelwert der Referenzperiode von 1961 bis 1990. Schaut man in die jüngere, wärmere Vergangenheit sind es immer noch 2,9 Grad mehr als in der Zeit zwischen 1991 und 2020. Auch der diesjährige Februar hatte bereits einen Wärmerekord gebrochen.

Wenn das so weitergeht, haben wir im Sommer ein Problem.

AZ

Ich weiß nicht, wie die immer auf sowas kommen? Der März war hier in Niederbayern saukalt und wir heizen immer noch.

Sparta

Manche sind eben warm verpackt, Sparta....
Gruß steffen52

augenzeuge hat geschrieben:Ich dachte, wir wären uns darüber einig, dass wir einen Klimawandel haben. Dieser erfordert nun mal Maßnahmen.
Wer das immer noch nicht begriffen hat, der versteht das hier natürlich nicht.

[...]

Es mag brutal und menschenverachtend klingen, aber wir sind auf der Erde mindestens 7 Milliarden unserer Spezies zuviel. Das ist das eigentliche Problem, sei es beim Klima, bei der Umwelt, etc.

Ari

steffen52 hat geschrieben:

Spartacus hat geschrieben:

augenzeuge hat geschrieben:

Und wieder ist ein Temperatur-Rekord überholt: Der vergangene Monat war der wärmste März in Deutschland seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881. Laut dem Deutschen Wetterdienst lag das Temperaturmittel bei 7,5 Grad. Der bisherige Rekordwert aus dem Jahr 2017 hatte bei 7,2 Grad gelegen. Der nun gemessene Wert liege 4 Grad über dem Mittelwert der Referenzperiode von 1961 bis 1990. Schaut man in die jüngere, wärmere Vergangenheit sind es immer noch 2,9 Grad mehr als in der Zeit zwischen 1991 und 2020. Auch der diesjährige Februar hatte bereits einen Wärmerekord gebrochen.

Wenn das so weitergeht, haben wir im Sommer ein Problem.

AZ

Ich weiß nicht, wie die immer auf sowas kommen? Der März war hier in Niederbayern saukalt und wir heizen immer noch.

Sparta

Manche sind eben warm verpackt, Sparta....
Gruß steffen52

Langsam muss es der Dümmste begreifen.
https://www.n-tv.de/wissen/Hitzewellen- ... 45031.html
AZ

"Ganz Europa hat ein Tempolimit" so der Grüne zum Klimawandel. Darauf FW-Chef Hubert Aiwanger: "Und, wirds dort net wärmer?"

https://x.com/oida_grantler/status/1775 ... 65421?s=20

Herrlich, der Hubsi wieder.

Sparta

Was für den neuen Schöffen.....

augenzeuge hat geschrieben:Was für den neuen Schöffen.....

Das sehe ich absolut kritisch, denn es öffnet allerlei Unsinn Tür und Tor.

Das wir einen Klimawandel haben ist klar, aber in wie weit der Mensch etwas damit zu tun hat, ist alles andere als klar. Ein hohes Gericht hätte sich zuerst also einmal damit beschäftigen müssen
und nicht einfach "annehmen" dürfen, dass die Computermodelle recht haben.

Sparta

Spartacus hat geschrieben:

augenzeuge hat geschrieben:Was für den neuen Schöffen.....

Das sehe ich absolut kritisch, denn es öffnet allerlei Unsinn Tür und Tor.

Das wir einen Klimawandel haben ist klar, aber in wie weit der Mensch etwas damit zu tun hat, ist alles andere als klar. Ein hohes Gericht hätte sich zuerst also einmal damit beschäftigen müssen
und nicht einfach "annehmen" dürfen, dass die Computermodelle recht haben.

Sparta

Da bin ich voll Deiner Meinung, Sparta. Das Wort Klimakatastrophe wird ja nur verwendet um der Menschheit der Welt so richtig Angst zumachen um
den ganzen Blödsinn damit zu erklären den diese Regierungen den Menschen aufs Auge drücken. Klimawandel ist richtig, das gab es schon
immer. Aber es gibt ja immer Leute die auf so etwas reinfallen. Das beste Beispiel ist doch die Corona Geschichte, jetzt müssen sie es zugeben
das alles mehr als überspitzt war und durch diese geimpfte viele Leute Schäden zurück behalten haben....
Gruß steffen52

Das Strassburger Urteil ist inakzeptabel – die Schweiz muss aus dem Europarat austreten

Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) ist ein Skandal. In den europäischen Gerichtspalästen herrschen offensichtlich Ideologie und Realitätsverweigerung. Die Gerichte haben Recht zu sprechen und nicht Politik zu machen. Zudem haben sich die Strassburger Richter nicht einmal damit auseinandergesetzt, dass die Schweiz vorbildlich ist bei der Reduktion der CO2-Emissionen. Die SVP verurteilt diese Einmischung fremder Richter aufs Schärfste und fordert den Austritt der Schweiz aus dem Europarat.
https://www.svp.ch/aktuell/publikatione ... austreten/

Die alten Bekannten mit den üblichen Irrtümern.
AZ

augenzeuge hat geschrieben:Die alten Bekannten mit den üblichen Irrtümern.
AZ

Was für Irrtümer?

pentium hat geschrieben:

augenzeuge hat geschrieben:Die alten Bekannten mit den üblichen Irrtümern.
AZ

Was für Irrtümer?

Die Frage ist gut, pentium.
Gruß steffen52

steffen52 hat geschrieben:

pentium hat geschrieben:

augenzeuge hat geschrieben:Die alten Bekannten mit den üblichen Irrtümern.
AZ

Was für Irrtümer?

Die Frage ist gut, pentium.
Gruß steffen52

Die Frage wurde bereits inflationär beantwortet. Es reicht, wenn du die Ampeltruppe dafür täglich verantwortlich machst.
AZ

Mal wieder was gefunden.



Was es nicht so alles gab.

Sparta