Klimaschutzaktivismus (war: Fridays for Future)

Re: Klimaschutzaktivismus (war: Fridays for Future)

Beitragvon pentium » 16. November 2023, 17:00

Edelknabe hat geschrieben:Was wie, gestern irgendwo gelesen das die Steinkohle noch klimafreundlichen wie der ganze Kram mit dem Fracking sein sollte? Was ist das, ist das Verarsche oder was?

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Falscher Thread.
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Re: Klimaschutzaktivismus (war: Fridays for Future)

Beitragvon Edelknabe » 16. November 2023, 17:23

Na gut Pentium. Wenn du es in den richtigen Fred verlagern könntest. Und Danke.

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Re: Klimaschutzaktivismus (war: Fridays for Future)

Beitragvon augenzeuge » 16. November 2023, 17:24

Edelknabe hat geschrieben:Na gut Pentium. Wenn du es in den richtigen Fred verlagern könntest. Und Danke.

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Re: Klimaschutzaktivismus (war: Fridays for Future)

Beitragvon Spartacus » 16. November 2023, 19:51

Während die Reinigungsarbeiten noch laufen, beschmieren Aktivisten der Letzten Generation das Brandenburger Tor erneut mit Farbe. Zwei Menschen werden festgenommen.


Nicht zu fassen. [shocked] Und auch nicht dass man immer noch von "Aktivisten" spricht. [shocked]

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Re: Klimaschutzaktivismus (war: Fridays for Future)

Beitragvon steffen52 » 16. November 2023, 20:01

Spartacus hat geschrieben:
Während die Reinigungsarbeiten noch laufen, beschmieren Aktivisten der Letzten Generation das Brandenburger Tor erneut mit Farbe. Zwei Menschen werden festgenommen.


Nicht zu fassen. [shocked] Und auch nicht dass man immer noch von "Aktivisten" spricht. [shocked]

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Immer wieder erstaunlich das man solche Verbrechern nicht endlich mal das Handwerk legt, sofort in den Knast und später, unter Bewachung,
mit einer Zahnbürste das Tor schruppen lassen das ihnen so etwas vergeht...... [sick]
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Re: Klimaschutzaktivismus (war: Fridays for Future)

Beitragvon Spartacus » 23. November 2023, 18:09

Landgericht stuft Letzte Generation als kriminelle Vereinigung ein

Razzien gegen die Letzte Generation sind laut dem Landgericht München rechtmäßig. Ihre Taten seien auf das Begehen von Straftaten ausgerichtet, die Vereinigung kriminell.


https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitge ... imaprotest

ich höre schon das heulen, dieser ach so wertvollen Aktivisten. Nun warten wir ganz ruhig auf das dann folgende Verbot, denn die fühlen sich ja trotzdem im Recht und werden natürlich weiter machen.

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Re: Klimaschutzaktivismus (war: Fridays for Future)

Beitragvon augenzeuge » 23. November 2023, 18:59

Spartacus hat geschrieben:
Landgericht stuft Letzte Generation als kriminelle Vereinigung ein

Razzien gegen die Letzte Generation sind laut dem Landgericht München rechtmäßig. Ihre Taten seien auf das Begehen von Straftaten ausgerichtet, die Vereinigung kriminell.


https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitge ... imaprotest

ich höre schon das heulen, dieser ach so wertvollen Aktivisten. Nun warten wir ganz ruhig auf das dann folgende Verbot, denn die fühlen sich ja trotzdem im Recht und werden natürlich weiter machen.

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Da ist wohl das letzte Wort noch nicht gesprochen. Berlin hat gesagt, ist keine kriminelle Vereinigung, Brandenburg sieht es wie Bayern.
Nun kündigt man an, vor das höchste Gericht zu ziehen.
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Re: Klimaschutzaktivismus (war: Fridays for Future)

Beitragvon Ari@D187 » 23. November 2023, 19:06

Ach, woher denn kriminell? Die wollen nur etwas zivil ungehorsam sein.

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Re: Klimaschutzaktivismus (war: Fridays for Future)

Beitragvon Spartacus » 6. Dezember 2023, 19:40

Wegen eines Farbanschlags auf die Universität Heidelberg ist ein 27 Jahre alter Klimaaktivist zu einer sechsmonatigen Haftstrafe ohne Bewährung verurteilt worden. Dies teilte eine Sprecherin des Amtsgerichts Heidelberg ZDFheute am Mittwoch mit.

Der Aktivist der "Letzten Generation" habe eine "gemeinschädliche Sachbeschädigung" begangen, hieß es. Der Mann hatte nach Angaben der Aktivistengruppe im Oktober das Unigebäude mit Hilfe eines umgebauten Feuerlöschers mit orangener Farbe besprüht.


https://www.zdf.de/nachrichten/panorama ... tor=CS5-62

Na geht doch. Da lernt er mal das Arbeiten und einen geregelten Tagesablauf. [super]

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Re: Klimaschutzaktivismus (war: Fridays for Future)

Beitragvon pentium » 13. Dezember 2023, 13:18

Farbanschläge in sieben Städten
Jetzt hat es die Letzte Generation auf Weihnachtsbäume abgesehen

Mitglieder der Letzten Generation vor einem besprühten Weihnachtsbaum in der Mädlerpassage in Leipzig

„Besinnlich in die Katastrophe?“, fragen Aktivisten der Klimaschutzgruppe Letzte Generation – und besprühen in sieben deutschen Städten öffentliche Weihnachtsbäume. Die nächste Massenbesetzung wird ebenfalls schon angekündigt.

13.12.2023, 11:05 Uhr

In Berlin, Oldenburg, Kiel, Leipzig, Rostock, Nürnberg und München haben Mitglieder der Letzten Generation nach eigenen Angaben Weihnachtsbäume an zentralen öffentlichen Plätzen orange besprüht. Ein Foto zeigt drei Aktivisten, wie sie vor einem besprühten Weihnachtsbaum in der Mädlerpassage in Leipzig stehen, mit einem Banner, das die Aufschrift trägt: „Besinnlich in die Katastrophe? Nächstenliebe = Klimaschutz!““
https://www.haz.de/panorama/letzte-gene ... BN724.html
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Re: Klimaschutzaktivismus (war: Fridays for Future)

Beitragvon Spartacus » 13. Dezember 2023, 17:28

Wahrscheinlich leistungslose Bürgergeldempfänger ohne Kinder? Oder der Weihnachtsbaum ist aus Plaste?

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Re: Klimaschutzaktivismus (war: Fridays for Future)

Beitragvon augenzeuge » 17. Dezember 2023, 17:21

Leipzig hat einen orangenen Weihnachtsbaum
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Re: Klimaschutzaktivismus (war: Fridays for Future)

Beitragvon pentium » 18. Dezember 2023, 09:27

Die Klimabewegung trägt viele Züge einer religiösen Gemeinschaft, mit Askese, Sühne und Verboten – zugleich verlieren die Kirchen an Bedeutung. Ein Historiker erklärt die neue Form des Ablasshandels und spricht von einer „Öko-Schuld-Industrie“.

Während die Kirche weiter an Bedeutung verliert, erfreut sich seit einigen Jahren eine neue Glaubensrichtung wachsender Beliebtheit: die Klima-Religion. Mit diesem Synonym wird die Klimabewegung nicht ohne Grund versehen.

Im Jahr 2019, als Fridays for Future gerade enorm an Reichweite gewann und der Antisemitismus-Skandal der Bewegung noch nicht absehbar war, bemerkte Heiner Koch, katholischer Erzbischof von Berlin: „Mich erinnern die Freitagsdemos ein wenig an die biblische Szene vom Einzug Jesu in Jerusalem.“ Er wolle Greta Thunberg, die Ikone der Bewegung, nicht zu einem „weiblichen Messias“ machen, so Koch im Hörfunk des RBB, doch brauche die Gesellschaft „von Zeit zu Zeit echte Propheten“.

Zwar warnte auf evangelischer Seite der damalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, vor einer Sakralisierung Gretas, doch auch der evangelische Bischof Christian Stäblein sagte, Greta Thunberg habe „etwas Prophetisches“. Nicht wenige sprachen gar von einer „Erweckungsbewegung“.

Der Trend zur Ökologisierung der Theologie hält bis heute an. Vor allem die evangelische, aber auch Teile der katholischen Kirche machen den Klimaschutz zu einem ihrer Leitmotive – als wüssten sie ansonsten nicht mehr, wohin mit ihrem Glauben. Man kann sogar sagen: Es gibt eine Interdependenz zwischen der Entkirchlichung der Kirche und einer Vergöttlichung der Klimabewegung.

„Die Kirchen werden heute nicht mehr als Vermittler von transzendentaler Wahrheit angesehen“, erklärt der Historiker Volker Reinhardt im Gespräch mit WELT AM SONNTAG. Damit aber habe sich die Religion nicht erledigt, sie werde nur verschoben. Reinhardt ist überzeugt davon, dass die große Mehrheit der Menschen so etwas wie einen transzendentalen Halt brauche. An die Stelle Gottes und der Kirche sei jedoch die Verherrlichung der Natur getreten.

Der Historiker, der an der Universität im schweizerischen Freiburg lehrt, weist darauf hin, dass man damit die Basis des Christentums eigentlich verlasse: „Der Mensch hat seine Natur und die Natur insgesamt beschädigt, als er sich im Paradies gegen Gott auflehnte. Mit diesem Sündenfall beginnt nach christlicher Theorie die Geschichte der sündigen Menschheit.“ In der heutigen Lesart aber werde die Natur von ihrer Sündhaftigkeit freigesprochen: „Insofern hat eine Bereinigung des Christentums stattgefunden“, sagt Reinhardt.

Gleichzeitig wirkten christliche Leitmotive in der Bearbeitung aktueller Fragen weiter. So sei die Diskussion über Klimaschutz von den Motiven der Schuld und Reue durchzogen: Man gibt sich selbst die Schuld an der Umweltzerstörung, bekennt sich öffentlich, zeigt Reue, leistet etwa durch Spenden für Umweltprojekte Wiedergutmachung, missioniert und stellt andere an den Pranger. Reinhardt spricht hier von einer neuen Form des Ablasshandels, einer regelrechten „Öko-Schuld-Industrie“. „Ich versuche zu verstehen, wie uns ein entkerntes, von seinen eigentlichen theologischen Dogmen abgelöstes Christentum weiter lenkt und bestimmt“, erklärt der Historiker.
Eine Art Bemächtigungsdrang der Klimaaktivisten

Dabei ist die Diagnose, aus der Erschütterung des Glaubens in der säkularisierten Welt entstünden diverse Formen einer Ersatz-Religion, nicht neu. In der Hochzeit der Umweltbewegung konnten daraus noch ganz andere Ableitungen gezogen werden.

Vor rund 30 Jahren schrieb der Psychoanalytiker Horst-Eberhard Richter, das verlorene Gottvertrauen habe zu einem „zügellosen Bemächtigungsdrang“ geführt, durch den die Menschen die Umwelt und letztendlich auch sich selbst zerstörten. In seinem Buch „Der Gotteskomplex“ sieht er die Ursache für den „Drang nach technischer Allmacht“ der westlichen Gesellschaft in ihrem untergründigen „Entsetzen vor einer unerträglichen Verlorenheit und Ohnmacht in der Welt“.
Richter folgt hier einer wachstumskritischen Perspektive, die typisch für seine Zeit ist. Der Umweltschutz ist aus dieser Sicht nicht Ausdruck einer religiösen Überhöhung, sondern im Gegenteil eine Korrektur des verbreiteten „Omnipotenzwahns“.

Heute verhält es sich genau umgekehrt: Es sind die Klimaaktivisten selbst, die mitunter so etwas wie ein Omnipotenzwahn überfällt, eine Art Bemächtigungsdrang, die Welt ohne Rücksicht auf Verluste nach ihren Prämissen umzuformen. So gesehen ist das Bedürfnis nach Religion auch heute nicht erloschen; es richtet sich nur auf einen anderen Gegenstand.

Enthält also auch die Klimabewegung untergründig christliche Motive, wie der Historiker Volker Reinhardt nahelegt? Johann Hinrich Claussen ist skeptisch. Er ist Theologe und Kulturbeauftragter der EKD. Den Begriff der Klima-Religion hält er für polemisch; damit solle nur die Klimabewegung disqualifiziert werden, als gäbe es keine wissenschaftliche Begründung für den Protest. „Man muss das Selbstverständnis der Akteure ernst nehmen – und das ist zum größten Teil nicht religiös“, sagt Claussen im Gespräch mit dieser Zeitung. „Wenn man etwas als Religion bezeichnet“, so der Theologe weiter, „begibt man sich in ein komplexes hermeneutisches Projekt.“ Die Kriterien dafür sehe er in dieser stark säkularisierten Bewegung nicht erfüllt.

Fraglich ist allerdings, ob insbesondere die evangelische Kirche mit ihren Äußerungen zur Klimabewegung nicht selbst zur Vermischung von Politik und Glauben beiträgt. „Es ist immer Aufgabe evangelischer Christen, sich politisch zu engagieren“, stellt Claussen klar: „Man lebt in dieser Welt und soll Verantwortung für die Polis übernehmen.“

Der Klimaschutz sei ein wesentliches Zukunftsthema: „Ich wüsste nicht, warum sich Christen dazu nicht äußern sollten.“ Der Vorwurf, dass die Kirche zu politisch ist, sei außerdem nicht neu. Das höre man seit den 70er-Jahren, als sich diverse politische Bewegungen formierten, an denen sich auch evangelische Christen beteiligten: die Friedensbewegung, die Proteste gegen Atomkraft, die Umweltbewegung. Die gegenwärtige Debatte sei nicht völlig neu, es handle sich nur um einen neuen Anwendungsfall.

Dass die Politisierung der Kirche schon früher begann, entkräftet allerdings nicht das Argument gegen eine zu starke Vermischung dieser Sphären. Die Sakralisierung politischer Bewegungen und Denkansätze kann zu Fanatismus und Intoleranz führen, wie auch heutige Beispiele zeigen. In der Klimabewegung gilt das in besonderem Maße für die illegalen Proteste der „Letzten Generation“, die sich wie in der Apokalypse auf schlimmste Untergangsvisionen fixiert.

Und auch die identitätspolitischen Irrwege „woker“ Gruppierungen, die bis zu einzelnen Wortendungen die Welt zu reglementieren und nach „Gut“ und „Böse“ einzuteilen versuchen, legen davon beredtes Zeugnis ab. Der Sache ist mit dieser quasireligiösen Überhöhung politischer Ansichten nicht gedient: Weder profitiert davon der Klimaschutz, noch gewinnt die Kirche durch ihre Einmischung in politische Belange an Akzeptanz.

https://www.welt.de/politik/deutschland ... aesst.html
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Re: Klimaschutzaktivismus (war: Fridays for Future)

Beitragvon Spartacus » 18. Dezember 2023, 10:23

Die Lufthansa will Schadenersatz von Klimaaktivisten für deren Flughafen-Blockaden. Für ihre Störaktionen in Düsseldorf, Hamburg und Berlin sollen sie 740.000 Euro zahlen. Doch was, wenn sie das finanziell nicht können?


https://www1.wdr.de/nachrichten/lufthan ... n-100.html

Falls sie das Geld nicht haben, bleibe nur die Möglichkeit der Privatinsolvenz. "Wenn die Aktivisten sich drei Jahre wohlverhalten, kann eine so genannte Restschuldbefreiung erteilt werden", so Solmecke. Dann wären sie nach drei Jahren schuldenfrei. Die Voraussetzungen hierfür seien aber sehr streng. Für manche von den Aktivisten angerichtete Schäden werde es auch keine Restschuldbefreiung geben. "Das bedeutet, dass dann die Schulden ein Leben lang zurückgezahlt werden müssen“, erklärte der Kölner Rechtsanwalt weiter.


Na dann bin ich ja mal gespannt, was dabei rauskommt? [hallo]

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Re: Klimaschutzaktivismus (war: Fridays for Future)

Beitragvon Spartacus » 19. Dezember 2023, 10:52

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Und sie leben weiterhin in ihrem Taka Tuka Land. [flash]

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Re: Klimaschutzaktivismus (war: Fridays for Future)

Beitragvon Danny_1000 » 19. Dezember 2023, 13:04

Spartacus hat geschrieben:
Die Lufthansa will Schadenersatz von Klimaaktivisten für deren Flughafen-Blockaden. Für ihre Störaktionen in Düsseldorf, Hamburg und Berlin sollen sie 740.000 Euro zahlen. Doch was, wenn sie das finanziell nicht können?


https://www1.wdr.de/nachrichten/lufthan ... n-100.html

Falls sie das Geld nicht haben, bleibe nur die Möglichkeit der Privatinsolvenz. "Wenn die Aktivisten sich drei Jahre wohlverhalten, kann eine so genannte Restschuldbefreiung erteilt werden", so Solmecke. Dann wären sie nach drei Jahren schuldenfrei. Die Voraussetzungen hierfür seien aber sehr streng. Für manche von den Aktivisten angerichtete Schäden werde es auch keine Restschuldbefreiung geben. "Das bedeutet, dass dann die Schulden ein Leben lang zurückgezahlt werden müssen“, erklärte der Kölner Rechtsanwalt weiter.


Na dann bin ich ja mal gespannt, was dabei rauskommt? [hallo]

..ich auch. Spricht sich vermutlich aber in der Szene rum und könnte auch einige geldgebende Gönner von weiteren Unterstützungen abhalten. Ich bin kein Freund von Großkonzernen, aber in diesem Fall dachte ich mir: Richtig so !

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Re: Klimaschutzaktivismus (war: Fridays for Future)

Beitragvon augenzeuge » 19. Dezember 2023, 19:09

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Re: Klimaschutzaktivismus (war: Fridays for Future)

Beitragvon Spartacus » 19. Dezember 2023, 19:43

augenzeuge hat geschrieben:Greta auf Abwegen
https://scontent-dus1-1.xx.fbcdn.net/v/ ... e=6586F5FF

[flash]



Die Göre wurde schon lange entzaubert. Ist eine verkappte reaktionäre antisemitische Linke, wie sie im Buche steht. [hallo]

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Re: Klimaschutzaktivismus (war: Fridays for Future)

Beitragvon augenzeuge » 24. Dezember 2023, 10:40

[denken]
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Re: Klimaschutzaktivismus (war: Fridays for Future)

Beitragvon Spartacus » 3. Januar 2024, 19:00

Wo sind eigentlich die Klimakleber geblieben? Zu kalt? Zu nass? Skiurlaub? [flash] [flash]

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Re: Klimaschutzaktivismus (war: Fridays for Future)

Beitragvon augenzeuge » 3. Januar 2024, 19:05

Spartacus hat geschrieben:Wo sind eigentlich die Klimakleber geblieben? Zu kalt? Zu nass? Skiurlaub? [flash] [flash]

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Bei dem Wasser hält der Kleber nicht. [laugh]

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Re: Klimaschutzaktivismus (war: Fridays for Future)

Beitragvon Spartacus » 4. Januar 2024, 19:44

Die Sprecherin der Klimagruppe Letzte Generation, Carla Hinrichs, ist am Mittwoch in einem Berufungsprozess zu zwei Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden. Das Frankfurter Landgericht bestätigte damit ein Urteil des Amtsgerichts aus dem Mai 2023 und verwarf die Berufung der Angeklagten ebenso wie die der Staatsanwaltschaft.

So bleibt es für die Sprecherin der Gruppe Letzte Generation bei einer zweimonatigen Haftstrafe mit dreijähriger Bewährungsfrist. Damit habe Hinrichs "letztlich selbst in der Hand, ob sie ins Gefängnis muss oder nicht", sagte der Vorsitzende Richter Jochen Kirschbaum bei der Bekanntgabe des Urteils. Gegen die Entscheidung des Landgerichts kann Revision eingelegt werden.


https://www.tagesschau.de/inland/region ... t-100.html

Bin ich ja mal gespannt, ob sich die große Fresse nochmal irgendwo hin klebt. Dann sitzt sie nämlich etwas länger und lernt so ganz nebenbei, was Arbeit ist. [super]

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Re: Klimaschutzaktivismus (war: Fridays for Future)

Beitragvon pentium » 28. Januar 2024, 13:11

Erneut hat es die "Mona Lisa" getroffen

Mona Lisa: Suppen-Attacke im Pariser Louvre
https://www.bild.de/news/ausland/news-a ... ehen.de%2F
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Re: Klimaschutzaktivismus (war: Fridays for Future)

Beitragvon Gerd Böhmer » 28. Januar 2024, 15:59

pentium hat geschrieben:Erneut hat es die "Mona Lisa" getroffen

Mona Lisa: Suppen-Attacke im Pariser Louvre
https://www.bild.de/news/ausland/news-a ... ehen.de%2F


Hatte ich Heute Mittag mit bekommen, siehe https://www.n-tv.de/panorama/Aktivistinnen-bewerfen-Mona-Lisa-mit-Suppe-article24694942.html ...
... normal ist das nicht mehr [bloed]
MfG Gerd Böhmer,
Reichsbahninspektor aD
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Re: Klimaschutzaktivismus (war: Fridays for Future)

Beitragvon Spartacus » 28. Januar 2024, 18:48

Gerd Böhmer hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Erneut hat es die "Mona Lisa" getroffen

Mona Lisa: Suppen-Attacke im Pariser Louvre
https://www.bild.de/news/ausland/news-a ... ehen.de%2F


Hatte ich Heute Mittag mit bekommen, siehe https://www.n-tv.de/panorama/Aktivistinnen-bewerfen-Mona-Lisa-mit-Suppe-article24694942.html ...
... normal ist das nicht mehr [bloed]


Das ist ein Weltkulturerbe. Aber was wissen die Trottel schon davon. Nix. [mundzu]

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Re: Klimaschutzaktivismus (war: Fridays for Future)

Beitragvon Spartacus » 29. Januar 2024, 18:12

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Was sagt wohl die Autoversicherung dazu? Übernehmen die den Schaden eigentlich? Straftat mit erhobenen moralischen Zeigefinger. Ja, klar doch. [mundzu]

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Re: Klimaschutzaktivismus (war: Fridays for Future)

Beitragvon augenzeuge » 29. Januar 2024, 19:24

Sie wollen nie mehr kleben! [super]

Nach gut zwei Jahren Straßenblockaden mittels festgeklebter Aktivisten will die Klimaschützer-Gruppe Letzte Generation künftig darauf verzichten. „Von nun an werden wir in anderer Form protestieren - unignorierbar wird es aber bleiben. Ab März werden wir zu ungehorsamen Versammlungen im ganzen Land aufrufen. Statt uns in Kleingruppen aufzuteilen und Straßenblockaden zu machen, werden wir gemeinsam mit vielen Menschen ungehorsame Versammlungen machen“, teilte die Gruppe am Montag in Berlin mit. Das „Kapitel des Klebens und der Straßenblockaden endet damit“.


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„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
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Re: Klimaschutzaktivismus (war: Fridays for Future)

Beitragvon augenzeuge » 3. Februar 2024, 22:15

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Re: Klimaschutzaktivismus (war: Fridays for Future)

Beitragvon Spartacus » 8. Februar 2024, 10:23

Nicht einmal in Ruhe Privatjet fliegen kann man noch - jedenfalls, wenn man Taylor Swift heißt. Denn der wohl gegenwärtig größte Pop-Superstar auf dem Planeten wird digital von US-Student Jack Sweeney verfolgt, der regelmäßig Bewegungen von Flugzeugen einer Reihe von Prominenten veröffentlicht.

Dafür benutzt der junge Mann öffentlich zugängliche Daten und verbreitet diese auf verschiedenen Social-Media-Kanälen.


https://www.zdf.de/nachrichten/panorama ... nt=Sophora

Von wegen und Stalking. Ist halt schon peinlich, wenn man in jedes Micro labbert, dass man die Welt retten muss, was gegen die Klimaerwärmung tun muss und dann täglich als Lügnerin
blos gestellt wird. [flash]

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Re: Klimaschutzaktivismus (war: Fridays for Future)

Beitragvon pentium » 8. Februar 2024, 18:29

Spartacus hat geschrieben:
Nicht einmal in Ruhe Privatjet fliegen kann man noch - jedenfalls, wenn man Taylor Swift heißt. Denn der wohl gegenwärtig größte Pop-Superstar auf dem Planeten wird digital von US-Student Jack Sweeney verfolgt, der regelmäßig Bewegungen von Flugzeugen einer Reihe von Prominenten veröffentlicht.

Dafür benutzt der junge Mann öffentlich zugängliche Daten und verbreitet diese auf verschiedenen Social-Media-Kanälen.


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Wo hat die Tylor was mit Klima erzählt? Gibt es da mal eine Quelle....
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