Greta Thunberg 2.0

[steffen52]

Volker, das Wort Plaste gibt es wirklich nur in einer bestimmten Region Deutschlands. Steffen52 glaubt zwar an Wortspiele, aber da liegt er mal wieder daneben.

AZ

Sind wir jetzt die Duden-Redaktion? Plastik ist der Begriff in den alten Bundesländern. In den neuen Bundesländern sagte man zu DDR Zeiten zu demselben Zeug Plaste und Elaste. Wo sind die Oberlehrer wenn man sie mal braucht?

Eben. Aber heute sagen das nur die Rentner. In den neuen Bundesländern. Musste geklärt werden für Steffen52.

Sind doch schon 27 Grad.....

Hinweis :Man sagt heute Kunststoff.

AZ

Erzähle doch nicht so einen Käse, Jörg(AZ)! Machst hier auf Dummfang und wirklich gehen Dir da zwei User ins Netz, labbern einfach das nach was Du so vorgibst. Du wusstest ganz genau was ich und wie ich es
gemeint habe. Das die Plastetüten( Kunststofftüten für die Oberschlaumeier) mit Greta wohl was gemein haben. Das hast Du schon verstanden und für die zwei Fanclub Mitglieder wiederhole ich es nicht. Sind doch nur
Stimmungsmacher, mehr nicht!
Gruß steffen52

[augenzeuge]

Steffen52, mir ist es heute zu heiß, um mit dir über solchen Mist zu streiten. Mir war und ist nicht klar, dass sich Greta über Corona Maßnahmen aufgeregt hat.

AZ

[steffen52]

Steffen52, mir ist es heute zu heiß, um mit dir über solchen Mist zu streiten. Mir war und ist nicht klar, dass sich Greta über Corona Maßnahmen aufgeregt hat.

AZ

Es geht um Plastetüten( Kunststofftüten! Was ist heute los mit Dir, kannst Du nicht oder willst Du es nicht begreifen. Kein Mensch schrieb von Corona-Maßnahmen das sich diese Jugendliche darüber aufgeregt hat
Gruß steffen52

[Werner Thal]

Werner, Du bist schon zu lange im Westen! Obwohl ich die Schilder auch nicht mehr sehen kann.
Aber es war Schkopau.

Gruß Volker

Gut-Einwand berechtigt: ich kannte die beiden sächs. Orte eh nicht.

W. T.

[augenzeuge]

. Kein Mensch schrieb von Corona-Maßnahmen das sich diese Jugendliche darüber aufgeregt hat
Gruß steffen52

Jetzt gibt es ein paar Verbalitäten hinter die Ohren....

6
Was soll man dazu sagen, besser nichts da ja Plasteartikel zu Zeiten von Corona sowieso sehr hoch im Kurs sind.
Gruß steffen52

AZ

[pentium]

Werner, Du bist schon zu lange im Westen! Obwohl ich die Schilder auch nicht mehr sehen kann.
Aber es war Schkopau.

Gruß Volker

Gut-Einwand berechtigt: ich kannte die beiden sächs. Orte eh nicht.

W. T.

Schkopau ist ein Ort im Saalekreis in Sachsen-Anhalt....

[Volker Zottmann]

Volker, das Wort Plaste gibt es wirklich nur in einer bestimmten Region Deutschlands. Steffen52 glaubt zwar an Wortspiele, aber da liegt er mal wieder daneben.

AZ

Stimmt!
Nur warum Du mir das erklärst? Ich habe doch gar nichts dagegen gesagt. Ich sehe das wie Pentium und störe mich an den 2 deutschen Begriffen nicht.
Ich laufe auch immer noch mit Dederonbeutel in die .... Nein, da sag ich auch schon Supermarkt.
Pentiums Link ist hochinteressant: Das wissen sicher die Wenigsten so genau. http://www.chemie.de/lexikon/Plaste.html

Gruß Volker

[steffen52]

. Kein Mensch schrieb von Corona-Maßnahmen das sich diese Jugendliche darüber aufgeregt hat
Gruß steffen52

Jetzt gibt es ein paar Verbalitäten hinter die Ohren....

6
Was soll man dazu sagen, besser nichts da ja Plasteartikel zu Zeiten von Corona sowieso sehr hoch im Kurs sind.
Gruß steffen52

AZ

Habe nicht geschrieben das sie sich darüber aufgeregt hat, ich meinte damit das es wohl nicht in ihrem Sinne ist das zu dieser Corona-Zeit so viel Plastebeutel, eben Plasteartikel( Kunststoff oder Plastik) verwendet wird!!!
Gruß steffen52

[augenzeuge]

Das musst du mir erklären, welche Plastikartikel wurden besonders für Corona hergestellt? Ich brauche keine.

AZ

[steffen52]

Das musst du mir erklären, welche Plastikartikel wurden besonders für Corona hergestellt? Ich brauche keine.

AZ

Sage mal ,Jörg(AZ), lese doch mal richtig! Ich schrieb, verwendet.
Gruß steffen52

[pentium]

Das musst du mir erklären, welche Plastikartikel wurden besonders für Corona hergestellt? Ich brauche keine.

AZ

Plastik oder Kunststoff....?
Was würde Greta dazu sagen, wenn täglich 240.000.000 Masken weggeschmissen werden würden?

[Werner Thal]

Werner, Du bist schon zu lange im Westen! Obwohl ich die Schilder auch nicht mehr sehen kann.
Aber es war Schkopau.

Gruß Volker

Gut-Einwand berechtigt: ich kannte die beiden sächs. Orte eh nicht.

W. T.

Schkopau ist ein Ort im Saalekreis in Sachsen-Anhalt....

Dann also Sachsen-Anhalt, wenn’s denn der Wahrheitsfindung dient.

W. T.

[augenzeuge]

Das musst du mir erklären, welche Plastikartikel wurden besonders für Corona hergestellt? Ich brauche keine.

AZ

Sage mal ,Jörg(AZ), lese doch mal richtig! Ich schrieb, verwendet.
Gruß steffen52

Vor der Verwendung kommt die Herstellung..
Masken sind kein Kunstoff. Mann, was willst du denn konstruieren, um Greta etwas unterzujubeln?
Es ist ja wohl keine Frage, dass Corona außergewöhnliche Maßnahmen erfordert.
AZ

[Ari@D187]

Das musst du mir erklären, welche Plastikartikel wurden besonders für Corona hergestellt? Ich brauche keine.

AZ

Nicht wenige Unternehmen widmeten sich dem 3D-Druck von Ventilen für Beatmungsgeräte, Gesichtsschilden, Schutzbrillen, etc.:
-> Link

Ari

[augenzeuge]

Ok, die kippen wir aber anschließend nicht in die Meere...

AZ

[Zicke]

Ok, die kippen wir aber anschließend nicht in die Meere...
AZ

aber jene, die den Müll kaufen.

[Zicke]

Nur konsequent: Der «Stern» verabschiedet sich vom Journalismus
Das Hamburger Magazin hat seine jüngste Ausgabe zusammen mit der Bewegung Fridays for Future gestaltet.
Ein Tabubruch? Im Gegenteil, die Redaktion ist einfach ehrlich.

Die jüngste Ausgabe des Hamburger Magazins «Stern» ist eine ganz besondere. Sie ist «zusammen mit Fridays for Future» entstanden, jener Bewegung, die für diesen Freitag erneut zu einem «globalen Klimastreik» aufgerufen hat. Die Aktivisten durften mit entscheiden, worüber der «Stern» berichtet und wie. Schon die Ankündigung hat ein grosses Echo ausgelöst. Grundfalsch sei das, sehr schade, mehr als fragwürdig – und überhaupt: Das habe doch nichts mehr mit Journalismus zu tun. Der letzte Befund stimmt.
Der «Stern» hat sich mit diesem Heft offiziell vom Journalismus verabschiedet.
Aber das ist weder falsch, noch fragwürdig. Es ist ein überfälliges Bekenntnis.

Inoffiziell begleitet der «Stern» – wie viele andere, vor allem Hamburger Medien auch – Fridays for Future schon seit Jahren auf eine, nun ja, sehr zugeneigte Weise. Was auch immer Greta Thunberg, die inzwischen 17-jährige bekannteste Repräsentantin der Bewegung, sagt oder tut, wird aufgegriffen, wenn nicht im gedruckten Heft, dann von der Online-Redaktion: Greta erhält einen «Preis für Menschlichkeit», Greta feiert Geburtstag, Greta fährt Zug, Greta besucht das Kanzleramt, Greta will vors Weisse Haus, Greta ändert ihren Namen bei Twitter, Greta segelt nach New York («Schafft sie es rechtzeitig?») und so weiter. Sollte sich Greta verlieben, wird der «Stern» garantiert berichten. Sein eigenes, redaktionelles Herz läuft längst über. Und damit zum jüngsten Heft.

Baumwollbeutel reichen nicht mehr
«Was die Klimakrise angeht, ist der ‹Stern› nicht länger neutral», erklärt die Chefredaktorin im Vorwort. Ihr Heft verpflichte sich dazu, den Klimaschutz fortan mit allen zur Verfügung stehenden publizistischen Mitteln zu unterstützen. An anderer Stelle heisst es, dass es in der Redaktion niemanden gebe, dem die existenzielle Bedrohungslage nicht bewusst sei. Diese kollektive Einsicht schlägt sich unter anderem in einer Reihe von «Wir»-Botschaften nieder, die natürlich auch die Leser meinen. «Fangen wir also endlich gemeinsam an!» Beliebt sind auch dramatische Wortpaare: «Unzähmbares Inferno», «Toxische Gleichgültigkeit» oder auch «Bodenlos trocken».

Sogar der Karikaturist muss fürs Klima kämpfen. In einer Zeichnung sieht man ein Paar angezogen in der vollen Badewanne sitzen. «Und so wird’s uns allen gehen, wenn der Meeresspiegel weiter steigt», erklärt der Mann. Offenbar dürfen selbst Witze, wenn die Lage so ernst ist, nicht mehr witzig sein.

Der Co-Chefredaktor erklärt unterdessen, was alles nicht ausreicht, um die Welt zu retten: haltbare Baumwollbeutel etwa oder der Verzicht auf Fleisch. Was es wirklich braucht, erfährt man auf 130 aus totem Holz hergestellten Seiten, die ihren Weg in die Zeitschriftenläden vermutlich nicht nur mithilfe von Fahrradkurieren gefunden haben.

https://www.nzz.ch/international/fuers- ... al=Twitter

[pentium]

Das neue „Klima-Buch“ von Greta Thunberg

Greta Thunberg ist wieder da! Sie kündigte für Oktober ihr neues „Klima-Buch“ an. Darin sollen über 100 „führende Stimmen“ zu Wort kommen und ein Verständnis für miteinander verbundene Krisen auf der Erde schaffen, die aus dem Klimawandel entstehen. Ein Beitrag kommt u.a. von WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus, aber auch andere Autoren, Politiker und Aktivisten, die den Global-Sozialismus über die Klima-Krisen-Theorie, vorantreiben.
https://www.wochenblick.at/politik/das- ... zialismus/

Dass die Thunbergs äußerst geschäftstüchtig sind, ist kein Geheimnis mehr. Ende 2020 beantragten Greta und ihre jüngere Schwester Beata, Markenschutz für die „Fridays for Future“-Bewegung. Darin enthalten ist aber nicht nur Klima- bzw. Umweltschutz, sondern auch das Versicherungs-, Finanz- und Immobilienwesen, Geldgeschäfte, Unternehmensverwaltung, etc. Der Wert der Marke wird von Experten im oberen dreistelligen Millionenbereich geschätzt.

[Spartacus]

Dass die Thunbergs äußerst geschäftstüchtig sind, ist kein Geheimnis mehr. Ende 2020 beantragten Greta und ihre jüngere Schwester Beata, Markenschutz für die „Fridays for Future“-Bewegung. Darin enthalten ist aber nicht nur Klima- bzw. Umweltschutz, sondern auch das Versicherungs-, Finanz- und Immobilienwesen, Geldgeschäfte, Unternehmensverwaltung, etc. Der Wert der Marke wird von Experten im oberen dreistelligen Millionenbereich geschätzt.

Mhmm, man lässt die Maske langsam fallen.

Armseliges hirnloses Gesindel das die Welt verarscht. Geld regiert die Welt und kein Klimaschutz wird das ändern, sondern vielmehr dafür sorgen, dass damit noch mehr Geld gescheffelt wird. Nichts als ein Vorwand, aber das habe
ich schon immer gewußt.

Sparta

[steffen52]

Dass die Thunbergs äußerst geschäftstüchtig sind, ist kein Geheimnis mehr. Ende 2020 beantragten Greta und ihre jüngere Schwester Beata, Markenschutz für die „Fridays for Future“-Bewegung. Darin enthalten ist aber nicht nur Klima- bzw. Umweltschutz, sondern auch das Versicherungs-, Finanz- und Immobilienwesen, Geldgeschäfte, Unternehmensverwaltung, etc. Der Wert der Marke wird von Experten im oberen dreistelligen Millionenbereich geschätzt.

Mhmm, man lässt die Maske langsam fallen.

Armseliges hirnloses Gesindel das die Welt verarscht. Geld regiert die Welt und kein Klimaschutz wird das ändern, sondern vielmehr dafür sorgen, dass damit noch mehr Geld gescheffelt wird. Nichts als ein Vorwand, aber das habe
ich schon immer gewußt.

Sparta

Das war doch von Anfang schon klar das es in dieser Familie Thunberg nur ums Geld ging, haben ihre kleine Tochter( hat ja eine gewisse Behinderung) ins Rennen geschickt und die dummen Kinder in der Welt, vor allem
in Deutschland gehen ihr auf den Leim. Merken nicht einmal wie die sie sich zu Hause kaputt lachen wenn sie ihr Geld zählen. Wer etwas mitgedacht hat, der hat schon lange gemerkt das es alles eine schlaue
Geschäftsidee ist und diese ganze Sippe Thunberg dadurch sehr reich geworden ist. Eine Schande auf so was herein zufallen.....
Gruß steffen52

[pentium]

https://m.focus.de/finanzen/experte...w ... 3629703263
https://m.focus.de/finanzen/experten/ga ... 3629703263

"Greta Thunberg lehnt alle Maßnahmen gegen den Klimawandel, die im Rahmen des Kapitalismus möglich wären, ab. In ihrem „Klimabuch“ schreibt sie, es helfe nur die Abschaffung des Kapitalismus und ein Staat, der den Menschen bis ins Detail ihr Leben vorschreibe."

Was neues von der kleinen Greta.

Auf mich machte sie schon immer keinen vernünftigen Eindruck.

[Edelknabe]

Aus dem Vortext mit dem hier:

".....und ein Staat, der den Menschen bis ins Detail ihr Leben vorschreibe."Textauszug ende

Also der Sozialismus ala DDR kann das nicht sein? Weil, da ging das nicht so peinlich bis ins Detail. Ist das gar was ganz Neues, vielleicht "Unsertunismus"?

Rainer Maria

[pentium]

Aus dem Vortext mit dem hier:

".....und ein Staat, der den Menschen bis ins Detail ihr Leben vorschreibe."Textauszug ende

Also der Sozialismus ala DDR kann das nicht sein? Weil, da ging das nicht so peinlich bis ins Detail. Ist das gar was ganz Neues, vielleicht "Unsertunismus"?

Rainer Maria

Um dauerhaft zu überleben, müssen wir auf alles verzichten, was uns am Leben erhält.

Wann hattet ihr vor, das endlich zu verstehen?

[augenzeuge]

Um dauerhaft zu überleben, müssen wir auf alles verzichten, was uns am Leben erhält.

Das merk ich mir.

AZ

[Ari@D187]

https://m.focus.de/finanzen/experte...will_id_191104104.html?poc=0.4452433629703263
https://m.focus.de/finanzen/experten/ga ... 3629703263

"Greta Thunberg lehnt alle Maßnahmen gegen den Klimawandel, die im Rahmen des Kapitalismus möglich wären, ab. In ihrem „Klimabuch“ schreibt sie, es helfe nur die Abschaffung des Kapitalismus und ein Staat, der den Menschen bis ins Detail ihr Leben vorschreibe."

Was neues von der kleinen Greta.

Auf mich machte sie schon immer keinen vernünftigen Eindruck.

Sollte das so da drin stehen dann fordert sie also eine Diktatur. Nun, solange die UN und die Interessierten dieser Welt weiterhin Beifall klatschen, braucht man sich nicht wundern, wenn sich die Demokratie selbst abschafft.

Ari

[augenzeuge]

Greta Thunberg und der tiefe Judenhass der Linken

Mit ihrem demonstrativen Anti-Israel-Kurs verspielt Thunberg jetzt in gewaltiger Dimension Sympathie und Glaubwürdigkeit.

Sie war die globale Ikone der Klimabewegung. Doch nun hetzt sie lautstark gegen Israel. Viele ihrer Bewunderer sind entsetzt, doch im links-ökologischen Milieu gibt es auch Applaus. Der Thunberg-Eklat zeigt: Im politischen Kosmos der Linken gibt es ein großes Antisemitismus-Problem.

Kein Vorbild mehr
Volker Beck bezeichnete Thunbergs Äußerungen als das "Ende von Greta Thunberg als Klimaaktivistin". Sie sei "ab jetzt hauptberuflich Israelhasserin". Die ehemalige Grünen-Vorsitzende Simone Peter, schreibt: "Wie bitter, dass sie sich mit ihrer Israel-Haltung komplett diskreditiert." Auch die Grünen-Bundestagsabgeordnete Marlene Schönberger ist enttäuscht: "Greta ist kein Vorbild mehr."
"Es ist offensichtlich, dass gerade einiges zerbricht", geht auch Luisa Neubauer, die prominenteste Aktivistin von "Fridays for Future" in Deutschland, auf Distanz. Man müsse nun schauen, "mit wem wir noch eine Arbeitsgrundlage auf Basis gemeinsamer Werte finden und wo die sein könnte", sagte sie der "Zeit".

Doch die eigentlichen Wurzeln linken Antisemitismus liegen noch tiefer. Karl Marx selbst lieferte mit seinem Text "Zur Judenfrage" (1843) Material für blanken antisemitischen Hass: "Welches ist der weltliche Grund des Judenthums? Das praktische Bedürfnis, der Eigennutz. Welches ist der weltliche Kultus der Juden? Der Schacher. Welches ist sein weltlicher Gott? Das Geld." Die Passagen von Marx über Juden lesen sich zuweilen wie Originaltexte von Nazis. Das Judentum sei "ein allgemeines gegenwärtiges antisociales Element". In der jüdischen Religion liege "die Verachtung der Theorie, der Kunst, der Geschichte, des Menschen als Selbstzweck". Selbst "das Weib wird verschachert".

Ich vermute, das Letztzitierte wird Nostalgiker nicht unkommentiert lassen.

AZ

[Nostalgiker]

Für das "letztzitierte" wäre eine Quelle sehr hilfreich.

Vorab kann ich zu diesem Schwachsinn im Zitat (nicht das Marx Zitat) nur sagen, der Schreiberling sollte sich tunlichst hüten einen Text welcher vor rund 190 Jahren entstand heutige Wert- und Moralansichten aus der links-grünen Ecke; wobei die Ecke weder Grün und schon gar nicht links ist; als Maßstab für die Beurteilung nehmen. Damit macht er sich nur lächerlich und es zeigt wessen Geistes Kind er ist.

[augenzeuge]

Für das "letztzitierte" wäre eine Quelle sehr hilfreich.

Vorab kann ich zu diesem Schwachsinn im Zitat (nicht das Marx Zitat) nur sagen, der Schreiberling sollte sich tunlichst hüten einen Text welcher vor rund 190 Jahren entstand heutige Wert- und Moralansichten aus der links-grünen Ecke; wobei die Ecke weder Grün und schon gar nicht links ist; als Maßstab für die Beurteilung nehmen. Damit macht er sich nur lächerlich und es zeigt wessen Geistes Kind er ist.

Oh, hätte ich natürlich gleich beifügen können. Sorry. Der Name Weimer wird dir bekannt sein....

Einiges hab ich absichtlich nicht zitiert, es ist in der zweiten Hälfte nachlesbar.
https://www.n-tv.de/politik/politik_per ... 29636.html

AZ

[Nostalgiker]

Na da bestätigt sich doch meine Vermutung, der Schreiberling ist ein fundierter Neokonservativer welcher leicht verwirrte Ansichten zu der Haltung von Intellektuellen des 19. Jahrhunderts zu den Juden hat.
Er unterstellt zum Beispiel dem Dichter der deutschen Nationalhymne das er mit der "Einigkeit der Deutschen" ein Judenfreie Einigkeit Deutschlands gemeint habe ........
Geht's noch?
Das für jemanden der solche Äußerungen tätigt dann K. Marx das rote Tuch an sich ist verwundert mich nicht im geringsten.

[pentium]

„No climate justice on occupied land” – mit diesem antiisraelischen Schlachtruf hat sich die Klima-Ikone Greta Thunberg selbst zerstört.
in einem „besetzten Land“ werde es keine Klimagerechtigkeit geben, meint Thunberg und sagt damit: Solange Palästina von den Israelis „besetzt“ ist, könne es Klimaschutz dort nicht geben. Thunberg hat sich damit eine Verschwörungstheorie zusammengeschwurbelt: Der Judenstaat arbeitet an der Zerstörung der Welt durch den menschengemachten Klimawandel, das ist, was Thunberg mit ihrem Slogan in Wahrheit sagt.