Edelknabe hat geschrieben:Eigentlich Männer sind wir alles Klimaschauspieler. Der Eine behängt Goldtöchterlein mit Goldklunker weiß aber schon was für arme Teufel da das dann teuer verkaufte Zeugs für ein sinngemäßes Butterbrot aus Drecksloch-Minen buddeln. Der Andere .....und nee man könnte das jetzt mit X Beispielen fortsetzen, gerade weil wir Alle sinngemäß schuldig sind, nur, dann schreiben wir hier? Eigentlich unbegreiflich. Der Karnak hat das schön getextet, so sinngemäß wie"Mir bleibt ja garnichts Anderes übrig, und ich mich doch deswegen nun nicht klein machen, nur weil mir die Gesellschaft des Kapital übergestülpt wurde".
Rainer-Maria
zoll hat geschrieben:Apl. Meldung. Edelknabe du triffst den Nagel auf den Kopf. Man nennt diese Art zu leben HEUCHLERISCH!
Kopf in den Sand, dann sehe ich nichts und höre nichts. Was geht mich das Gejammere der Anderen an.
Ich lebe so wie ich es will. Ich bin mein eigener Herr. Ich lasse mir doch nichts mehr vorschreiben. Was interessiert mich das Elend der Welt. Das müssen die anderen regeln. Lasst mich doch mit eurem Dreck zufrieden.
So könnte ich endlos weiter schreiben, aber wie ich die EGOISTEN dieser Welt kenne, hören sie spätestens schon beim dritten Satz auf.
ZOLL
zoll hat geschrieben:Edelknabe hat geschrieben:Eigentlich Männer sind wir alles Klimaschauspieler. Der Eine behängt Goldtöchterlein mit Goldklunker weiß aber schon was für arme Teufel da das dann teuer verkaufte Zeugs für ein sinngemäßes Butterbrot aus Drecksloch-Minen buddeln. Der Andere .....und nee man könnte das jetzt mit X Beispielen fortsetzen, gerade weil wir Alle sinngemäß schuldig sind, nur, dann schreiben wir hier? Eigentlich unbegreiflich. Der Karnak hat das schön getextet, so sinngemäß wie"Mir bleibt ja garnichts Anderes übrig, und ich mich doch deswegen nun nicht klein machen, nur weil mir die Gesellschaft des Kapital übergestülpt wurde".
Rainer-Maria
Apl. Meldung. Edelknabe du triffst den Nagel auf den Kopf. Man nennt diese Art zu leben HEUCHLERISCH!
Kopf in den Sand, dann sehe ich nichts und höre nichts. Was geht mich das Gejammere der Anderen an.
Ich lebe so wie ich es will. Ich bin mein eigener Herr. Ich lasse mir doch nichts mehr vorschreiben. Was interessiert mich das Elend der Welt. Das müssen die anderen regeln. Lasst mich doch mit eurem Dreck zufrieden.
So könnte ich endlos weiter schreiben, aber wie ich die EGOISTEN dieser Welt kenne, hören sie spätestens schon beim dritten Satz auf.
ZOLL
Interessierter hat geschrieben:Um mal wieder zum Thema zurückzukommen:
Die SchülerInnen-Proteste unter dem Motto „Fridays for Future“, die die 16-jährige Schwedin Greta Thunberg ins Leben gerufen hatte, polarisieren seit Wochen die deutsche Öffentlichkeit. Erst am Freitag waren in deutschen Städten wieder Tausende für eine bessere Klimapolitik auf die Straße gegangen; allein in Hamburg, wo auch Greta Thunberg an den Protesten teilnahm, beteiligten sich bis zu 10.000 Menschen.
Letzten Freitag bei uns am Bahnhof: es kommt ein Kleinbus angerauscht, aus dem steigt ein augenscheinlich der Schule fernbleibender Schüler mit einem Schildchen für die zur Zeit aktuellen Jugenddemos für Klimaschutz. Direkt dahinter hält ein zweiter Kleinbus des gleichen Typs, aus dem steigen zwei solche Jungchen mit themengleichen Schildern. Direkt dahinter ein dicker SUV mit einem Diesel-V6-Motörchen, aus dem sich eine Schülerin mit einem ebensolchem Schildchen pellt. Und als wären es noch nicht genug Umwelt-Aktivisten, kommt noch ein Kleinbus angefahren, aus dem ebenso nur ein Schülerlein mit seinem Schildchen flutscht. Der Umwelt zuliebe machen halten alle vier Fahrer der Umweltschützer noch einen Plausch (natürlich laufen die Motoren schön weiter, es muss ja warm im Stübchen bleiben). Ich frage mich, was in den Köpfen dieser Leute vorgeht und ob die Thunberg-Fans auch zum Bahnhof gekommen wären, wenn sie umweltfreundlich mit dem Bus, dem Fahrrad oder zu Fuß zum Bahnhof hätten kommen müssen um mit dem Zug zur Demo zu fahren. Ich vermute, dass jeder von den offensichtlich grün-wählenden Eltern (zumindest sagten dies diverse Aufkleber auf der Mehrzahl der Fahrzeuge aus) frei nach dem Motto "Klimaschutz geht alle an, nur nicht mich" leben.
Ich freue mich auf jeden Fall auf kommenden Freitag, wo sich dieses Schauspiel wahrscheinlich wiederholen wird.
Spartacus hat geschrieben:Ach ja, hätte ich fast vergessen. Wir trinken nur Leitungswasser.
Ich kann gar nicht verstehen, wie man Wasser im Supermarkt kaufen und dann mühsam heimschleppen kann?
Sparta
Ich kann gar nicht verstehen, wie man Wasser im Supermarkt kaufen und dann mühsam heimschleppen kann?
Sparta
augenzeuge hat geschrieben:
Du hast ja ein ganz grünes Wesen....passt auf, dass es nicht Besitz ergreift...
Mit Katharina kommst du bestimmt noch groß raus....
AZ
Spartacus hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:
Du hast ja ein ganz grünes Wesen....passt auf, dass es nicht Besitz ergreift...
Mit Katharina kommst du bestimmt noch groß raus....
AZ
Wer ist denn diese Katharina?
Sparta
steffen52 hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:
Du hast ja ein ganz grünes Wesen....passt auf, dass es nicht Besitz ergreift...
Mit Katharina kommst du bestimmt noch groß raus....
AZ
Wer ist denn diese Katharina?
Sparta
Muss da auch mal nachfragen, Sparta! Wer ist den Katharina????
Gruß steffen52
Eine Gymnasiallehrerin aus Regensburg:
Wer autofrei lebt, spare 1,4 Tonnen, mit Recycling seien es 0,2 Tonnen. Brunschweiger zu BILD: „Pro Kind, dass wir nicht bekommen, können wir 58,6 Tonnen CO2 im Jahr einsparen.“
steffen52 hat geschrieben:https://www.youtube.com/watch?v=wxj3hbGSAt8
Ich dachte Du meinst diese Katharina die von den Grünen, die nervt genau so wie die welche Du meinst! Die unterscheiden sich in ihrer Dummheit kaum!!!
Gruß steffen52
Interessierter hat geschrieben:....die andere gegen die Klimaverschmutzung. ..
https://www.tagesspiegel.de/politik/fra ... 58078.html
Bei Lanz sagte Klaus von Dohnanyi so trefflich: (Wortlaut): "Ich bezweifle, dass die Schüler, die mit dieser Greta demonstrieren, dort anfangen, wo es selbst weh tut. Also zu sagen "Nein Mama, Du brauchst mich nicht mit dem Auto zum Judo zu fahren, ich laufe ab heute".
Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen.
Und so garnicht einverstanden war er damit, dass sich Bundespolitiker an die Seite eines Mädchens stellen, die dazu aufruft, die Schule zu schwänzen.
Auch da: Volle Zustimmung von mir. Der Zweck heiligt nicht die Mittel.
In Deutschland herrscht Schulpflicht. Diese Schulpflicht wird mit aller Härte des Rechtsstaates durchgesetzt, wenn es sich um Eltern handelt, die ihre Kinder selbst unterrichten wollen. Notfalls mit Drohung des Entzugs des Erziehungsrechts. Oder um Eltern, die ihre Kinder einen Tag vor Ferienbeginn mit auf ihre Urlaubsreise nehmen wollen. Dann fängt die Polizei „Schulschwänzer“ auf dem Flughafen ab.
Langsam scheint sich das auch bis zur Regierung herumzusprechen, denn unsere Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU) besteht inzwischen auf der Einhaltung der Schulpflicht. Dass Schülerinnen und Schüler sich gesellschaftlich für Klima- und Umweltschutz engagierten, begrüße sie zwar, trotzdem gelte die Schulpflicht. „Auch unterstützenswertes Engagement gehört in die Freizeit und rechtfertigt nicht das Schulschwänzen“, sagte sie wörtlich.
Edelknabe hat geschrieben:zoll so denke ich mir wollte eigentlich nur ausdrücken, (so wie der Rainer vorher) wir schreiben im Fred sind aber völlig falsch hier. Besser somit nicht texten, raushalten, weil, dann kommen wir nicht in die Verlegenheit zu heucheln. Unser Gewissen wäre somit schonmal ....wie schreib ich das jetzt....etwa wunderbar"außen vor"?
Rainer-Maria
Die aktuelle Diskussion über einen Rückgang der Fluginsekten sowie Berichte über Effizienzverluste von Windkraftanlagen aufgrund von Verschmutzungen der Rotorblätter mit Insektenresten legen eine Überprüfung beider Phänomene bezüglich eines möglichen Zusammenhangs nahe. Erste Recherchen ergaben, dass ausgewachsene, flugfähige Insekten kurz vor der Eiablage in großen Schwärmen hohe, schnelle Luftströmungen aufsuchen, um sich vom Wind zu entfernten Brutplätzen tragen zu lassen. Die Jahrmillionen alten Pfade, die sie dabei nutzen, werden seit etwa 30 Jahren zunehmend von den Rotoren großer Windkraftanlagen gesäumt, deren Rotorblätter mit Blattspitzengeschwindigkeiten von mehreren hundert Stundenkilometern die Luft durchschneiden, wobei eine bisher unbekannte Menge an Fluginsekten verletzt wird.
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