Die Klimaerwärmung fällt nicht aus!

[steffen52]

Wer hat Schuld am Klimawandel? Die Eiscremeindustrie! Weil mehr HEISS, mehr EIS!

Du vergisst die forzenden Rinder!!
Gruß steffen52

[Grenzwolf62]

Und nicht nur die, auch wenn du selber heimlich mal einen ordentlichen fahren lässt, hast du schon zur Situation in Afrika beigetragen.

[Ari@D187]

Der linke und der rechte Schuh... Es war auch mehr als Gleichnis gemeint.

Nee, das Verhält sich wie der linke Stöckelschuh und der linke Handschuh.

Die Umwelt kann man schützen, beim Klima ist das nicht belegt.

Ansonsten liegt der Kern der Sache in der Bevölkerungsexplosion. Mit 500 Mio. Menschen auf dem Planeten, wäre Umweltschutz kein Thema. Und sollte der Mensch tatsächlich das Klima beeinflussen können, trifft das auch darauf zu...

Ari

[augenzeuge]

Die Umwelt kann man schützen, beim Klima ist das nicht belegt.
Ari

Es ist unwidersprochen, dass auch heute natürliche Faktoren an der aktuellen Klimaentwicklung ursächlich beteiligt sind. Aufgrund dessen kann der Anteil, den der Mensch an dem sich aktuell vollziehenden Klimawandel hat, nicht exakt bestimmt werden. Über diesen Anteil gibt es keine Zweifel, nur über dessen Größe.

Es gibt kaum noch Zweifel darüber, dass der Mensch Einfluss auf das weltweite Klima ausübt und dass sich das Weltklima in den nächsten Jahrzehnten infolge dieses Einflusses noch weiter erwärmen wird. Das Klimaproblem hat seinen Ursprung darin, dass der Mensch durch seine vielfältigen Aktivitäten bestimmte klimarelevante Spurengase in die Atmosphäre entlässt. Diese führen zu einer zusätzlichen Erwärmung der Erdoberfläche und der unteren Luftschichten, dem vom Menschen verursachten, "anthropogenen" Treibhauseffekt.
http://www.bpb.de/apuz/29838/der-mensch ... lima?p=all

AZ

[Ari@D187]

Die Umwelt kann man schützen, beim Klima ist das nicht belegt.
Ari

Es ist unwidersprochen, dass auch heute natürliche Faktoren an der aktuellen Klimaentwicklung ursächlich beteiligt sind. Aufgrund dessen kann der Anteil, den der Mensch an dem sich aktuell vollziehenden Klimawandel hat, nicht exakt bestimmt werden. Über diesen Anteil gibt es keine Zweifel, nur über dessen Größe.

Es gibt kaum noch Zweifel darüber, dass der Mensch Einfluss auf das weltweite Klima ausübt und dass sich das Weltklima in den nächsten Jahrzehnten infolge dieses Einflusses noch weiter erwärmen wird. Das Klimaproblem hat seinen Ursprung darin, dass der Mensch durch seine vielfältigen Aktivitäten bestimmte klimarelevante Spurengase in die Atmosphäre entlässt. Diese führen zu einer zusätzlichen Erwärmung der Erdoberfläche und der unteren Luftschichten, dem vom Menschen verursachten, "anthropogenen" Treibhauseffekt.
http://www.bpb.de/apuz/29838/der-mensch ... lima?p=all

AZ

Bundeszentrale für politische Bildung...
Der Anteil der Politik an dem ganzen Thema ist im weiter vorn eingestellten Video schön zu sehen.

Ari

[augenzeuge]

Achso, das ist politische Indoktrination? Muss man erst mal drauf kommen. Warum das aber die ganze Welt macht....

AZ

[Ari@D187]

Nicht immer wild interpretieren, sondern sich mit dem Thema beschäftigen.

Jeder weiß, dass für die Umwelt (nicht Klima) der Mensch der größte Zerstörer und Schädling ist und trotzdem sorgt "die ganze Welt" dafür, dass es immer mehr davon werden.

Ari

[augenzeuge]

Nicht immer wild interpretieren, sondern sich mit dem Thema beschäftigen.

Ari

Das tun sehr viele, auch bpb. Man kann doch nicht die ganzen wissenschaftlichen Betrachtungsweisen als Politik verkaufen.
Wer kann denn heute noch ernsthaft interpretieren, dass das Verhalten der Menschen auf das Klima null Auswirkungen hat?

AZ

[Volker Zottmann]

Vielleicht hast Du, Ari, mal Astronaut Gerst gehört, als er über das Amazonasgebiet flog?
Dort wird immer mehr Regenwald abgeholzt. Die Umwelt total zerstört. Regenwald schrumpft gegen null. Der hat aber eine Funktion fürs Klima, oder nicht? Wenn nicht, wie Du meinst, können wir ja den Globus komplett betonieren.

Gruß Volker

[Ari@D187]

Nicht immer wild interpretieren, sondern sich mit dem Thema beschäftigen.

Ari

Das tun sehr viele, auch bpb. Man kann doch nicht die ganzen wissenschaftlichen Betrachtungsweisen als Politik verkaufen.
Wer kann denn heute noch ernsthaft interpretieren, dass das Verhalten der Menschen auf das Klima null Auswirkungen hat?

AZ

Umgekehrt: Die Politik interpretiert es so, dass das Verhalten der Menschen auf das Klima den größten Einfluss hat. Die Ergebnisse dieser Politik kannst du an immer mehr stellen bewundern...

Ari

[Interessierter]

Der Klimawandel und die Folgen - Wir brauchen einen neuen Vertrag zwischen Mensch und Natur

Wir verbrauchen zu viel Ressourcen, lassen die Tropen kollabieren und bekommen die Quittung zu spüren, schreibt der Chef des Naturkundemuseums in seinem Gastkommentar. Johannes Vogel

Wir bräuchten mehrere Erden, um so weiterzumachen

Earth Overshoot Day: Am 1. August haben wir als Menschheit die Ressourcen, die uns die Erde für 2018 zur Verfügung stellt, verbraucht. Deshalb heißt dieser Tag Earth Overshoot Day: Wir verbrauchen mehr, als wir haben, als wir auf dem globalen Konto haben. Wohin das führt, weiß man, nur gibt es in der Natur keine Notenpresse. Um unseren Konsum weltweit als Menschheit zu befriedigen, verbrauchen wir heute 1.7 Erden. Noch 1969 (als ich sechs Jahre alt war) waren wir im Lot. Deutschland steht auf Platz 5 und ist damit einer der globalen Spitzenreiter. Wenn alle Menschen so wie wir leben wollen, würden wir DREI Erden benötigen. Da muss ich nicht mal bei unseren Planetenforschern im Museum für Naturkunde nachfragen oder nachts verzweifelt den Himmel absuchen – so viele Erden gibt es in unserem Sonnensystem nicht. Nur die USA, Australien, Südkorea und Russland liegen vor uns in ihrem Verbrauch von Ressourcen. Unser Konsum wirkt sich auf das Klima aus.

Der vollständige Beitrag hier:
https://www.tagesspiegel.de/politik/der ... 79878.html

[Zicke]

Stützen der Gesellschaft Gegen die Hitze
Wir brauchen grünkonsequente Verbotskultur für Städter!
-----------------------
Es ist kein Geheimnis, dass die Hitze in den Städten nicht nur durch die Sonne entsteht, sondern auch durch das Verbrennen von Benzin, durch die heißen Motoren, durch die Klimaanlagen in den Autos, die ständig laufen, durch brummende Diesel der LKWs. All das passiert dort, wo die Menschen sich aufhalten, wenn sie draußen sind. Dazu kommt auch noch die Bodenversiegelung, und wenn die Hitze und der Klimawandel wirklich so schlimm sind, dass man schon um Leib und Leben fürchtet: Was läge denn näher, als gerade jetzt Fahrverbote zu fordern, oder wenigstens kollektiven sozialen Druck auf alle zu machen, die bei der Fortbewegung Hitze absondern?.....................................
https://www.welt.de/kultur/stuetzen-der ... edter.html

[Spartacus]

Nein Ari, das sind nur zwei verschiedene Worte, die hören aber untrennbar zusammen.

Gruß VOlker

Unsinn Volker, die Umwelt kann man schützen. Ist ja auch richtig so, aber das Klima?

Schon die Wortschöpfung " Klimaschutz" ist ein Witz für sich, denn das aktuelle Klima kann man bestenfalls über einen Zeitraum von 30
Jahren vage beurteile, 50 Jahre wären das besser. Wie will man also etwas schützen und vor allem wie, über das man gar nix weiß?

Wenn sich in 20 Jahren die Überzeugung durchsetzt, dass nun bald die nächste Eiszeit kommen wird, mit einer Eisdecke die halb Europa hundert
meter hoch bedecken wird, was dann?

CO2 Produktion ahoi, volle Kanne, oder was? Elektroautos weg, Braunkohlekraftwerke wieder volle Hütte, Atomkraft, ja danke?

Ist doch alles Quatsch, denn auch da können wir nix machen.

Sparta

[Spartacus]

Nicht immer wild interpretieren, sondern sich mit dem Thema beschäftigen.

Ari

Das tun sehr viele, auch bpb. Man kann doch nicht die ganzen wissenschaftlichen Betrachtungsweisen als Politik verkaufen.
Wer kann denn heute noch ernsthaft interpretieren, dass das Verhalten der Menschen auf das Klima null Auswirkungen hat?

AZ

3 Prozent AZ, das sind die Auswirkungen. Alles berechnet, nur halt nicht von Befürwortern des Klimaschwindels.

Und diese 3 Prozent sind wissenschaftlich gesehen, eine vernachlässigbare Größe, also nicht relevant.

Sparta

[pentium]

Tatsache ist wohl aber auch, dass Nachrichtenportale dem kurzsichtigen Opportunismus schlechthin frönen. Will sagen, hätten wir dieses Jahr einen sagen wir "normalen Sommer" wie den letzten, wäre das Medieninteresse an solchen Hypothesen wie "alles Klimawandel" womöglich geringer. Oder anders gesagt: Ist der Sonntag mal zu heiß, dann ist der menschengemachte
Klimawandel schuld. Ist der Montag danach aber zu kalt, dann gibt es keinen vom Menschen gemachten Klimawandel.

[Zicke]

Tatsache ist wohl aber auch, dass Nachrichtenportale dem kurzsichtigen Opportunismus schlechthin frönen.

daher ist ja der "WELT" Artikel so gut.

[augenzeuge]

Sparta, ich glaube, du hast den Artikel oben von bpb nicht gelesen.
Mir ist es ein Rätsel, wie man die ganzen Steigerungen der Treibhausgase weglächelt. Lies das mal.

Es ist auch falsch, diesen Sommer mit 1904 zu vergleichen, seit 160 Jahren gab es sowas nicht.

AZ

[pentium]

Hier eine interessante Kolumne von Jörg Kachelmann.
Kein Sommermärchen
https://www.t-online.de/nachrichten/pan ... rchen.html

...

[Ari@D187]

Hier eine interessante Kolumne von Jörg Kachelmann.
Kein Sommermärchen
https://www.t-online.de/nachrichten/pan ... rchen.html

...

Aus dem Artikel:

[...Es war auch in diesem Jahr immer so, dass über die gesamte Nordhemisphäre die Gebiete mit überdurchschnittlichen und unterdurchschnittlichen Temperaturen ausglichen und entsprechend zu einer hemisphärischen Abweichung von rund 0 Grad führten[...]

Und weiter:

[...]Auch wenn das überhaupt nicht gegen den Klimawandel und die damit verbundenen Vorhersagen für uns spricht, sei auch erwähnt, dass in dieser Woche im Mittleren Westen der USA neue Allzeit-Kälterekorde registriert wurden. Alle Berichte in wunderbar schrecklichen Farben, die von einer hemisphärischen Hitzedröhnung sprachen, waren schlicht gelogen – es kann eben nie genug sein.[...]

Kachelmann, wo sitzt der nochmal? Ach, stimmt ja, in der Schweiz.

Ari

[pentium]

Wir haben eine stabile Großwetterlage und das führt zu den aktuell überdurchschnittlich hohen Temperaturen.
Es gab da in den letzten Wochen eine Doku im WDR. 2003 war noch extremer und das ist auch schon 15 Jahre her.
Und wo wir schon mal beim WDR sind
27. Juli 1983 - 40,2 Grad - Hitzerekord in Deutschland
https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag-h ... d-100.html
Hitzewelle - „Wie Plagen aus alter Zeit“
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41237656.html
Der Bonner Sommer anno 1947 -> 1947 in Bonn - Das Jahr der großen Dürre
http://www.general-anzeiger-bonn.de/bon ... 42361.html

...

[augenzeuge]

Kachelmann schreibt auf einer deutschen Seite.

Und klar darf er das. Aber er lügt. In einigen Regionen Deutschlands war die Hitze weitaus schlimmer als 2006.

Im Nachbarort haben bei mir gestern zig Männer die Fische von ganzen, fast ausgetrockneten, Teichen umgesiedelt. Alles wurde gefangen, von Aal bis Karpfen. Die älteren Bewohner sagen, dass hat es noch niemals hier gegeben. In wenigen Tagen wären alle erstickt.

AZ

[pentium]

Experten erfassen dank Niedrigwasser Hungersteine der Elbe
http://www.dnn.de/Dresden/Lokales/Exper ... e-der-Elbe

Hungersteine sind markante Gesteinsformationen, Steine oder Tafeln in Flüssen, die nur bei besonders niedrigen Wasserständen sichtbar und mit Jahreszahlen oder Inschriften versehen sind. Sie erinnern an extreme Niedrigwasserperioden sowie damit verbundenen Notzeiten als Folge von Dürren und ausbleibender Schiffbarkeit.

[steffen52]

Die Dinge mit den Fischen bei starker Hitze kenne ich aus meiner Erfahrung und der Zeit als ich in dieser Branche gearbeitet habe, wir mussten auch unsere Deiche bei großer
längerer Hitze mit Pumpen besprühen um Sauerstoff in diese Deiche zu bekommen, damit die Fische nicht sterben. Gab es alles schon! Auch das wir Wasser aus besser gelegenen
Deichen in flachere Deiche pumpen mussten. Also ganz so neue ist das Wetterextreme nun nicht. Meine Großmutter erzählte mir auch immer das im Sommer mit großer langen
Hitze die Brunnen auf der Straße austrockneten( gab ja zu dieser Zeit nur Brunnen für jedes Haus) und dann alle Bewohner zu uns kamen um Wasser zu holen, weil unser Brunnen eine
sehr guten Zufluss hatte( ist auch heute noch so, kann meinen Pool vollmachen, Sträucher und Rasen gießen, ohne das er versagt)! Hat es alles schon gegeben, leider ist man heute darauf
nicht mehr gewappnet für so was! Gründe dafür gibt es genug!!!
Gruß steffen52

[augenzeuge]

Binnengewässer trocknen aus - Die großen Seen verschwinden

Bericht über menschengemachte Zerstörung des Wasserkreislaufes der Erde

Man kann unzweifelhaft die Zusammenhänge zwischen Umwelt und Klima erkennen, wie sich die Umweltsünden der Menschen auf die Natur und das Klima auswirken werden.

https://www.berliner-zeitung.de/wissen/ ... n-23474370

AZ

@Steffen
Natürlich gab es das schon. Aber hier noch nie.

[Ari@D187]

Kachelmann schreibt auf einer deutschen Seite.

Und klar darf er das. Aber er lügt. In einigen Regionen Deutschlands war die Hitze weitaus schlimmer als 2006. [...]

Ist die Hitze schlimmer oder die Dürre?

Im Nachbarort haben bei mir gestern zig Männer die Fische von ganzen, fast ausgetrockneten, Teichen umgesiedelt. Alles wurde gefangen, von Aal bis Karpfen. Die älteren Bewohner sagen, dass hat es noch niemals hier gegeben. In wenigen Tagen wären alle erstickt.

AZ

Das ist doch genau das, was Kachelmann beschreibt: Folgen der Dürre.

Ari

[augenzeuge]

Ist die Hitze schlimmer oder die Dürre?

Ari

Beides im Zusammenspiel ist tödlich.

AZ

[pentium]

Wir befinden uns in einer erdgeschichtlich seltenen Phase des Eiszeitalters.
Viel häufiger waren Warmphasen mit eisfreien Polen. Der CO2 Gehalt der Luft ist übrigens so niedrig wie selten zuvor in der Erdgeschichte.
Wir können mit unseren bescheidenen Mitteln ja mal versuchen, den Wechsel von der aktuellen Kalt- zur nächsten Warmphase zu verhindern.

....

[pentium]

Binnengewässer trocknen aus - Die großen Seen verschwinden

Bericht über menschengemachte Zerstörung des Wasserkreislaufes der Erde

Man kann unzweifelhaft die Zusammenhänge zwischen Umwelt und Klima erkennen, wie sich die Umweltsünden der Menschen auf die Natur und das Klima auswirken werden.

https://www.berliner-zeitung.de/wissen/ ... n-23474370

AZ

@Steffen
Natürlich gab es das schon. Aber hier noch nie.

Na klar, mal sehen was als nächstes mit der Hitzewelle in Zusammenhang gebracht wird, wie wäre es mit der Sahara...

[augenzeuge]

Du hast es nicht verstanden, wenn du den Zusammenhang zur derzeitigen Hitzewelle suchst. Den meinte ich nicht.

Mir ging es um die generelle Leugnung des Zusammenhanges der Umweltsünden und der folgenden Klimaveränderung.

AZ

[pentium]

Du hast es nicht verstanden, wenn du den Zusammenhang zur derzeitigen Hitzewelle suchst. Den meinte ich nicht.

Mir ging es um die generelle Leugnung des Zusammenhanges der Umweltsünden und der folgenden Klimaveränderung.

AZ

Was hat das verlanden des Aralsees mit dem Klima zu tun? Lass dir Zeit, ich klinge mich für heute aus...gute Nacht