Wenn es mal kalt ist, kommen die einen Deppen und fragen, wo denn nun der Klimawandel sei.
pentium hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:P.S. Ich renne schon die ganze Woche abends im Bademantel rum. Sau kalt.
Ist es wenigstens ein weißer Bademantel? Überhaupt, warum ein Bademantel...
Zicke hat geschrieben:ich sehe du hast den Link nicht verstanden
augenzeuge hat geschrieben:Toller Link, Zicke. Muss ich doch noch etwas draus zitieren:Wenn es mal kalt ist, kommen die einen Deppen und fragen, wo denn nun der Klimawandel sei.
Kommt mir bekannt vor.
AZ
Wenn es mal kalt ist, kommen die einen Deppen und fragen, wo denn nun der Klimawandel sei. Und leider kommen auch die anderen genauso schnell und deklarieren inzwischen fast jedes Einzelereignis als «klimawandelbedingt».
augenzeuge hat geschrieben:Nun ja, diese Wetterereignisse kann man eigentlich nicht klimabedingt auseinanderhalten. Kachelmann erzählt Unsinn, wenn er vermittelt, dies zu können.
Fakt ist eins, hier in meiner Ecke gabs noch nie so lange keinen richtigen Regen. Sagen die Alten.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Nun ja, diese Wetterereignisse kann man eigentlich nicht klimabedingt auseinanderhalten. Kachelmann erzählt Unsinn, wenn er vermittelt, dies zu können.
Fakt ist eins, hier in meiner Ecke gabs noch nie so lange keinen richtigen Regen. Sagen die Alten.
AZ
Zicke hat geschrieben:Der Klimawandel begann mit der Viehzucht und dem Ackerbau.
Zicke hat geschrieben:Anfang des 20. Jh starben weltweit jedes Jahr 130 pro 1 Mio Menschen an Hochwasser, Hitze, Kälte, Dürre, Stürme und anderen Naturkatastrophen.
Heute, 100 Jahre später, sind es 4.
Das ist ein Rückgang um 97%.
Quelle: Oxford University
Der Klimawandel und das Bevölkerungswachstum lassen die Bedrohungslage der Menschheit steigen.
Naturkatastrophen werden immer häufiger. In den vergangenen knapp 40 Jahren hat sich die Anzahl der für Versicherungen relevanten Ereignisse mehr als verdoppelt. In den 1980ern gab es jährlich im Schnitt gut 290 Katastrophen, im aktuellen Jahrzehnt waren es durchschnittlich schon mehr als 640.
Überschwemmungen haben am deutlichsten zugenommen. 2017 machten sie fast die Hälfte der Ereignisse aus, stellten also mit Abstand die grösste Gefahr dar. Beim Rest handelte es sich vor allem um verschiedene Arten von Stürmen. Geophysikalische Ereignisse (Erdbeben, Tsunami, vulkanische Aktivitäten) und solche, die vom Klima abhängen (Extremtemperaturen, Dürre, Waldbrand) kamen weniger oft vor, sind aber ebenfalls viel häufiger als früher.
Am 12. Juli 2019 um 12:44 von Der Mund
Anspruch und Wirklichkeit
Es ist bemerkenswert:
Eine Politiker-Kaste, die keinen Hauptstadt-Flughafen mehr gebaut bekommt und auch daran scheitert, ein annehmbares Maut-System auf den Weg zu bringen, macht sich jetzt daran, das Weltklima zu retten.
Ich kann gut beruhigt schlafen.
Umweltaktivisten von Fridays for Future sind sauer auf Lorz
Durch Aktivitäten der Menschheit hat die CO2-Konzentration deshalb verglichen mit der vorindustriellen Zeit (vor 1750) bereits um rund vierzig Prozent zugenommen.
augenzeuge hat geschrieben:Auch wenn die Menge des menschengemachten Kohlendioxids im Rahmen des globalen Kohlenstoffkreislaufs klein wirkt, so bringt sie doch das natürliche Gleichgewicht durcheinander, weil die Menge, die von der Natur absorbiert werden kann, beschränkt ist. Deshalb sammelt sich Kohlendioxid in der Atmosphäre an. Durch Aktivitäten der Menschheit hat die CO2-Konzentration deshalb verglichen mit der vorindustriellen Zeit (vor 1750) bereits um rund vierzig Prozent zugenommen.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Pentium, es ist doch blöd, das Mittelalter heranzuziehen.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Wir sind weiter als der Glaube. Die Behauptungen sind wissenschaftlich begründet.
AZ
Oder welche Fakten belegen denn das der aktuelle Klimawandel vom Menschen gemacht ist?
augenzeuge hat geschrieben:Oder welche Fakten belegen denn das der aktuelle Klimawandel vom Menschen gemacht ist?
Nö, mach ich nicht schon wieder. Wer es bisher nicht begriffen hat, wirds kaum begreifen.
Aber Kachelmann weiß es auch.
AZ
Spartacus hat geschrieben:zoll hat geschrieben:Volker, gut gemeint deine Bemerkung, aber das Thema ist so ernst, das mir die Bemerkung von anderen Schreibern aufgestoßen ist.
zoll
Das Waldsterben war auch ein ernstes Thema, nur gab es damals kein Internetz, so das nur die " Intelligenz" die sich den Spiegel leisten konnte, überhaupt
etwas davon wußte.
Der tumbe Rest wurschtelte weiter wie bis her.
Sparta
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