Die Klimaerwärmung fällt nicht aus!

[pentium]

Madrid legt den Rückwärtsgang ein: Vom 1. Juli an ist das Zentrum der spanischen Hauptstadt Madrid wieder für den Straßenverkehr geöffnet.
https://de.euronews.com/2019/07/01/madr ... 1561980285

Wir haben mit dieser Maßnahme nicht die Umweltverschmutzung reduziert, wir haben nur ein Ghetto für die kleinen Unternehmen geschaffen. Wenn sie das Umweltprogramm 'Madrid Central' nicht aufgeben, wissen wir nicht, wie lange wir noch überleben können"

[augenzeuge]

Und weil es zur Zeit keinen Ersatz gibt, was ja durchaus stimmt, soll es keinerlei Bestrebungen geben, dass zu ändern und Entwicklungen voranzutreiben,weil es die Anderen nicht tun, tun wir es auch nicht, also tut es niemand, niemals, wir wollen ja schließlich nicht die Dummen sein, wenn schon warten wir solange bis alle die Dummen sind, ist das richtig so?

Da ist ja einer der um die Ecke denkt wo alle nur an ihre eigenen Befindlichkeiten glauben!
zoll

So ist es.

AZ

[Interessierter]

Klimaforscherin zur Hitze in Europa - „Künftig wahrscheinlich jeden Sommer über 40 Grad“

War die Junihitze einfach nur extremes Wetter, oder spielte der Klimawandel eine Rolle? Die Oxforder Forscherin Friederike Otto weiß die Antwort.

Der Juni brachte in Berlin und anderswo in Deutschland die höchsten je gemessenen Temperaturen in diesem Monat. Welchen Anteil der Klimawandel an solchen Ereignissen hat, gilt als umstritten. Die deutsche Physikerin Friederike Otto von der Universität Oxford allerdings ist sich sicher: Sie kann genau das berechnen - und auch die Wahrscheinlichkeit von mehr Extremwetterereignissen in der Zukunft. Für die Hitze vor ein paar Tagen hat sie - gemeinsam mit ihren Kollegen des "World Weather Attribution Projects", das sie leitet - jetzt Ergebnisse vorgestellt. Wir haben sie dazu befragt.

Frau Otto, war die Hitzewelle Ende Juni ein gewöhnliches Wetterereignis oder hatte der Klimawandel einen Anteil daran?

Alle Hitzewellen in Europa sind wahrscheinlicher und intensiver geworden aufgrund des menschgemachten Klimawandels. Es gibt keine europäische Hitzewelle in der heutigen Zeit, bei der der Klimawandel keine Rolle spielt. Wie groß diese im Einzelfall ist, hängt davon ab, wo die Hitzewelle ist, in welchem Monat und ob man sie in einem größeren Gebiet anschaut, etwa Europa oder Deutschland, oder ob sie auf kleinerem Raum betrachtet wird, etwa einzelne Städte.

Generell lässt sich aber schlussfolgern, dass es in Mitteleuropa künftig noch mehr solcher Hitzewellen geben wird?

Auf alle Fälle. Wir werden mehr und intensivere Hitzewellen erleben.

Was ist die Ursache dafür?

Der Klimawandel beeinflusst das Wetter auf zwei Arten. Zum einen wird die Atmosphäre durch den steigenden Gehalt an Treibhausgasen insgesamt wärmer, daher erhöhen sich auch lokal die Temperaturen und die Wahrscheinlichkeit für Hitze nimmt zu. Zum anderen verändern wir die Zusammensetzung der Atmosphäre und das beeinflusst beispielsweise die Zirkulation und das kann dazu führen, dass man an einem bestimmten Ort noch mehr Hitzewellen bekommt – oder auch weniger.

Welche Folgen haben Hitzewellen für die Gesellschaft?

Da ist zum einen die Gesundheit: Vor allem ältere Menschen und solche, die anfällig für hohe Temperaturen sind, leiden darunter. Es gibt aber auch ökonomische Auswirkungen. Gerade in Deutschland ist die Infrastruktur nicht für Temperaturen über 40 Grad ausgelegt. Es kommt dann zu Zugausfällen, zudem steigt der Stromverbrauch massiv an, die Produktivität geht zurück. Wir müssen uns unbedingt überlegen, wie wir die Infrastruktur bauen sollten, um auch mit hohen Temperaturen zurecht zu kommen. Wir werden künftig auch in Deutschland wahrscheinlich jeden Sommer Temperaturen von über 40 Grad sehen.

Wie berechnen Sie den Einfluss der Menschen und des von ihnen verursachten Klimawandels?

Wir simulieren zum einen, welches Wetter in dem heutigen Klima möglich ist. Daraus lässt sich ableiten, wie extrem das Ereignis ist, ob es sich um ein 100-Jahr-Ereignis oder ein 50-Jahr-Ereignis handelt. Zugleich berechnen wir die Wahrscheinlichkeit für ein solches Ereignis in einer Welt ohne Klimawandel, indem wir die menschgemachten Treibhausgase herausnehmen.

Wenn man dann die beiden Wahrscheinlichkeiten vergleicht, bekommt man entweder heraus, dass der Klimawandel eine bestimmte Hitzewelle, Dürre oder Überflutung wahrscheinlicher gemacht hat oder eben keinen Einfluss darauf hatte.

In Ihrem Buch, das seit dem 15. April im Handel ist, beschreiben Sie neben den Methoden auch den von Ihnen erhofften Nutzen. „Die Chancen stehen gut, dass unsere Arbeit auch dabei hilft, die Schuldigen am neuen Wetter zur Rechenschaft zu ziehen, etwa Energiekonzerne.“ Wenn es um Schuld geht, müssten doch wir alle auf die Anklagebank: Wir fahren Auto, fliegen Flugzeug, heizen mit fossilen Rohstoffen, essen Reis und Rindfleisch ...

Es stimmt, wir sind alle Teil des Systems, das auf fossilen Brennstoffen aufgebaut ist. Aber diejenigen, die jetzt bei „Fridays For Future“ demonstrieren, sind nicht in dem gleichen Maße verantwortlich wie wir, die wir viele Jahre Zeit hatten, Parteien zu wählen, die sich für Klimaschutz einsetzen. Genauso sind Energiekonzerne mehr schuld als andere. Sie wissen, dass sie mit ihrem Geschäftsmodell der Umwelt und dem Klima schaden – und damit der Zukunft. Ob sich daraus eine juristische Schuld ableiten lässt, ist eine andere Frage.

Zur Person: Friederike Otto ist Direktorin des Environmental Change Institute an der Universität Oxford. Sie ist spezialisiert auf Attributionsforschung. Dabei geht es darum, mithilfe statistischer Methoden zu ermitteln, wie groß der Anteil des Klimawandels an bestimmten Wettersituationen ist.

https://www.tagesspiegel.de/wissen/klim ... 17230.html

[Zicke]

kachelmannwetter.com
‏Kleine Medienvorhersage:
"In etwa zwei Wochen kommen die ersten Berichte über traurige Urlauber an Nord- und Ostsee mit Jammern und Wehklagen, wo der Sommer sei.
Geschichte über kurzfristige Mallorca-Buchungen.
Tweet von Quaschning, dass der Klimawandel schuld sein, dass es auf Rügen so lange unter 20 Grad sei."

[Volker Zottmann]

Heute nun kam mein UPS-Paket direkt aus England.
Egal wie heiß es nun noch wird, mein neuer Dyson-Ventilator AM06 ist da. Was für ein edles Teil. Und das Tollste, man kann sogar ohne je verletzt zu werden seinen Kopf dahin stecken, wo andere Ventilatoren ihren Propeller haben.
Ein grandioses Teil. Zugfreie Belüftung.

Gruß Volker

[steffen52]

https://www.tag24.de/nachrichten/wetter ... en-1122575
Wie jetzt mit der Klimaerwärmung? Frost heute und kühle Tage in der nächsten Zeit in meiner Gegend! Wem soll man nun glauben?
Gruß steffen52

[augenzeuge]

Wem soll man nun glauben?
Gruß steffen52

Immer nur dem, der sagt, es gibt keinen Klimawandel. Ist am bequemsten.

AZ

[augenzeuge]

Heute nun kam mein UPS-Paket direkt aus England.
Egal wie heiß es nun noch wird, mein neuer Dyson-Ventilator AM06 ist da. Was für ein edles Teil. Und das Tollste, man kann sogar ohne je verletzt zu werden seinen Kopf dahin stecken, wo andere Ventilatoren ihren Propeller haben.
Ein grandioses Teil. Zugfreie Belüftung.

Gruß Volker

Und warum aus England? Ich kenne das Teil, damit kann man auch heizen, oder?

AZ

[steffen52]

Wem soll man nun glauben?
Gruß steffen52

Immer nur dem, der sagt, es gibt keinen Klimawandel. Ist am bequemsten.

AZ

Super Antwort von Dir!
Gruß steffen52

[Volker Zottmann]

Heute nun kam mein UPS-Paket direkt aus England.
Egal wie heiß es nun noch wird, mein neuer Dyson-Ventilator AM06 ist da. Was für ein edles Teil. Und das Tollste, man kann sogar ohne je verletzt zu werden seinen Kopf dahin stecken, wo andere Ventilatoren ihren Propeller haben.
Ein grandioses Teil. Zugfreie Belüftung.

Gruß Volker

Und warum aus England? Ich kenne das Teil, damit kann man auch heizen, oder?

AZ

Mit dem nicht. Und aus England, warum? Vergleichen und dort zuschlagen, wo es am preiswertesten ist.

Gruß Volker

[augenzeuge]

Great Deal.

[Interessierter]

Minus 15 Prozent bei Erzeugung - Ökostrom-Rekord senkt CO2-Ausstoß deutlich

Der Anteil erneuerbarer Energien am Stromverbrauch in Deutschland ist 2019 so hoch wie nie - das ma[b]cht sich beim CO2-Ausstoß in der Erzeugung bemerkbar. Zum drastischen Rückgang tragen aber noch weitere Faktoren bei.

Fast jede zweite Kilowattstunde Strom ist in Deutschland im ersten Halbjahr 2019 aus erneuerbaren Energien gewonnen worden. Die Folge: Der Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase bei der Stromerzeugung ging im ersten Halbjahr deutlich zurück. Von Januar bis Ende Juni wurde rund 15 Prozent weniger CO2 emittiert als im Vorjahreszeitraum, teilte der Energieverband BDEW mit. Demnach sanken nach ersten Berechnungen die CO2-Emissionen von 136 Millionen Tonnen auf voraussichtlich 116 Millionen Tonnen.

Erst vor einigen Tagen hatte der Verband einen Rekord bei den erneuerbaren Energien gemeldet. Demnach lag der Ökostrom-Anteil in der ersten Jahreshälfte so hoch wie nie. Vor allem das windige Wetter führte dazu, dass die erneuerbaren Energien 44 Prozent des Stromverbrauchs deckten. Im Vorjahreszeitraum waren es 39 Prozent.

Der BDEW nennt für den Rückgang beim CO2-Ausstoß aber noch weitere Ursachen: So habe auch die milde Witterung dazu beigetragen, zudem sei der CO2-Preis im Emissionshandel gestiegen.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unter ... 75697.html

[pentium]

Fridays for Future fordert veganes Kita-Essen

Die Klimaschutz-Bewegung „Fridays for Future Saarland“ begrüßt den Schritt der Stadt Saarbrücken, die Kriterien für Kita-Essen zu verschärfen. Allerdings reiche das nicht. Im Sinne des Klimaschutzes sei es sinnvoll, komplett auf tierische Produkte zu verzichten.

Die Umwelt interessiere es nicht, ob der Klimawandel durch Bio-Fleisch oder Fleisch aus konventioneller Landwirtschaft beschleunigt werde. „Viele Menschen sind sich nicht bewusst, dass die Herstellung tierischer Produkte für einen hohen Anteil der Treibhausgas-Emissionen verantwortlich ist, unabhängig davon ob bio oder nicht“, sagte Susanne Speicher von Fridays for Future Saarland.

https://www.sr.de/sr/home/nachrichten/p ... ng100.html

....

[Spartacus]

Fridays for Future fordert veganes Kita-Essen

Die Klimaschutz-Bewegung „Fridays for Future Saarland“ begrüßt den Schritt der Stadt Saarbrücken, die Kriterien für Kita-Essen zu verschärfen. Allerdings reiche das nicht. Im Sinne des Klimaschutzes sei es sinnvoll, komplett auf tierische Produkte zu verzichten.

Die Umwelt interessiere es nicht, ob der Klimawandel durch Bio-Fleisch oder Fleisch aus konventioneller Landwirtschaft beschleunigt werde. „Viele Menschen sind sich nicht bewusst, dass die Herstellung tierischer Produkte für einen hohen Anteil der Treibhausgas-Emissionen verantwortlich ist, unabhängig davon ob bio oder nicht“, sagte Susanne Speicher von Fridays for Future Saarland.

https://www.sr.de/sr/home/nachrichten/p ... ng100.html

....

Ja genau. Die gemüsebegeisterten Kids haben nur darauf gewartet. Sollen sie ruhig mal machen.

Sparta

P.S. Heute früh auf meinem kleinen Balkon im Bademantel eine gedampft. War richtig frisch. Zu frisch für diese Jahreszeit, wie ich meine.

[augenzeuge]

Vegan? Vegetarisch würde reichen...

Die müssen aufpassen, dass sie nicht Unterstützung verlieren.
AZ

[Volker Zottmann]

P.S. Heute früh auf meinem kleinen Balkon im Bademantel eine gedampft. War richtig frisch. Zu frisch für diese Jahreszeit, wie ich meine.

Ging mir ja auch fast so, darum nun in wärmere Sachen. Die Klimaerwärmung ist vorbei!

Gruß Volker

[steffen52]

P.S. Heute früh auf meinem kleinen Balkon im Bademantel eine gedampft. War richtig frisch. Zu frisch für diese Jahreszeit, wie ich meine.

Ging mir ja auch fast so, darum nun in wärmere Sachen. Die Klimaerwärmung ist vorbei!

Gruß Volker

Nun bräuchte man nur noch einen schönen Landregen und alles wäre im Lot!!
Gruß steffen52

[Ari@D187]

[...]Niklas Höhne, Professor aus Köln und Leiter eines Instituts in den Niederlanden: "Nur wenn Deutschland der Kohleausstieg gelingt, können auch andere Länder davon überzeugt werden, dasselbe zu tun", so Höhne

Den letzten Satz halte ich für eine sehr wichtige Aussage. Da beißt keine Maus den Faden ab, auch wenn es einige "Wissenschafler" aus dem Hobbybereich mit ihren Tabellen über Wetterphänomeme anders beweisen wollen.
zoll

Deutschland hat leider nicht mehr die Vorreiterrolle, welche es einmal besaß. Man wäre in Deutschland erst einmal gut beraten, verhältnismäßig "einfache" Projekte und Institutionen so ans Laufen zu bringen oder am Laufen zu halten, wie es für andere Länder selbstverständlich ist (z.B. Flughafenneubauten, Autobahnen samt PKW-Maut, Bahn und schwäbische Bahnhöfe, einsatzfähiges Militär, etc.).

Ari

[Interessierter]

„Die wichtigste Waffe gegen die Klimakrise sind Bäume“

Bäume zu pflanzen kann ein entscheidendes Mittel gegen die globale Erwärmung sein. Das haben Forscher der ETH Zürich jetzt herausgefunden.

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/ ... 25964.html

[Spartacus]

Das bedeutet die CO2-Steuer für Privathaushalte

Wie belastet eine mögliche CO2-Steuer die Bürger? Was bringt der geplante Sozialausgleich? Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung hat an Beispielhaushalten errechnet, welche Kosten auf Privatpersonen zukommen könnten. Als Basis wurde eine CO2-Bepreisung im Jahr 2023 von 80 Euro je Tonne Treibhausgas angesetzt, im Gegenzug dazu ein sogenannter Klimabonus von 80 Euro jährlich für jeden Einwohner. Es wird von einer Senkung der Stromsteuer und EEG-Umlage um 6 Cent/Kilowattstunde ausgegangen.

https://www.mdr.de/nachrichten/politik/ ... r-100.html

Nur zur Erinnerung. Die Energiewende sollte pro Kopf eine Kugel Eis kosten.

Die Abzocke nimmt langsam aber sicher Gestalt an.

Sparta

[pentium]

Das bedeutet die CO2-Steuer für Privathaushalte

Wie belastet eine mögliche CO2-Steuer die Bürger? Was bringt der geplante Sozialausgleich? Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung hat an Beispielhaushalten errechnet, welche Kosten auf Privatpersonen zukommen könnten. Als Basis wurde eine CO2-Bepreisung im Jahr 2023 von 80 Euro je Tonne Treibhausgas angesetzt, im Gegenzug dazu ein sogenannter Klimabonus von 80 Euro jährlich für jeden Einwohner. Es wird von einer Senkung der Stromsteuer und EEG-Umlage um 6 Cent/Kilowattstunde ausgegangen.

https://www.mdr.de/nachrichten/politik/ ... r-100.html

Nur zur Erinnerung. Die Energiewende sollte pro Kopf eine Kugel Eis kosten.

Die Abzocke nimmt langsam aber sicher Gestalt an.

Sparta

Zur CO2 Steuer gibt es ein eigenes Thema....

[Spartacus]

Schon gesehen, nur warum machst du da ein eigenes Thema auf?

Welcher Hysterie haben wir denn diese Steuer zu verdanken?

Da sind wir hier genau richtig.

Nächste Woche wird es übrigens saukalt.

Sparta

[augenzeuge]

Nächste Woche wird es übrigens saukalt.

Sparta

Wo denn?
Aber dieses Extrem wäre auch ein Beweis...
AZ

[steffen52]

Nächste Woche wird es übrigens saukalt.

Sparta

Wo denn?
Aber dieses Extrem wäre auch ein Beweis...
AZ

Wie jetzt, Jörg(AZ)? Auch wenn es kalt wird ist das ein Beweis das sich das Klima erwärmt! Komische Theorie von Dir! Aber nun ist man auf den Zug der Klimaerwärmung aufgesprungen und da bleibt man dabei egal was
für ein Wetter ist!!!
Gruß steffen52

[augenzeuge]

Klimawandel zeichnet sich durch Extreme aus. Ist dir das etwa neu?

Ich sag dir um was es morgen geht, nicht um Gold, um Wasser!
http://www.tagesschau.de/inland/wasser-131.html

AZ

[Spartacus]

Nächste Woche wird es übrigens saukalt.

Sparta

Wo denn?

AZ

In Bayern werden es laut Prognose nur noch so um die 20 Grad. Hab für Sonntag schon einen Tisch "drinnen" bestellt.

Sparta

[zoll]

P.S. Heute früh auf meinem kleinen Balkon im Bademantel eine gedampft. War richtig frisch. Zu frisch für diese Jahreszeit, wie ich meine.

Ging mir ja auch fast so, darum nun in wärmere Sachen. Die Klimaerwärmung ist vorbei!

Gruß Volker

Nun bräuchte man nur noch einen schönen Landregen und alles wäre im Lot!!
Gruß steffen52

Ihr Klimaumweltveränderungsverweigerer, glaubt ihr etwa ein bißchen frische Luft und etwas Regen, und schon neigt sich alles zu Besten?
Die Grundwasserspeicher sind immer noch nicht wieder aufgefüllt. Deshalb wird es in Zukunft Überlegungen geben müssen, wie Haushalte, Industrie und Landwirtschaft Wasser sparen können.
Allein für die Herstellung eines PKW werden 400.000 Ltr., zur Produktion eines Liters Apfelsaft werden 950 Ltr. verbraucht.
Na ja, aber wenn es denn am nächsten Morgen regnet ist die Welt wieder in Ordnung.
Leute, träumt weiter.
zoll

[Volker Zottmann]

User Zoll hat wohl meine Satire nicht verstanden?
Du hast sonst in allen Punkten recht.
gerade heute kam eine seitenlange Abhandlung in meiner Tageszeitung zum Harz.
Dauerhaft wird es wärmer und die Frischwasser (Regen) werden bis zu 20% weiter abnehmen. Wir sehen die Veränderungen genau erfasst seit 2008. Unser Ort bekommt statt 600l/Qm im Jahr nun schon nur noch 592l vom Himmel geschickt. Wir haben noch Glück, denn im Regenschatten des Brockens ändert sich alles wesentlich langsamer.
Als ich 1973 nach Harzgerode zog fielen noch rund 800l. Ist also eine längerfristige Angelegenheit.
Für die 2 Millionen Niedersachsen und die 1 Million Sachen-Anhaltiner, die ihr Trinkwasser aus dem Harz, stehen heute schon 20% weniger Frischwasser zur Verfügung. Derzeit aber immer noch reichlich bemessen.
Im Westharz sieht man aber doch schon öfter fast leere Sperren. So beispielsweise die der Oder, die kaum noch Wasser führt.

Gruß Volker

[Sperrbrecher]

Im Westharz sieht man aber doch schon öfter fast leere Sperren. So beispielsweise die der Oder, die kaum noch Wasser führt.

...und warum erfahre das ich erst heute, dass die Oder jetzt durch den West-Harz führt?

Damit dürfte sich dann wohl auch die deutsch-polnische Grenze erheblich verschoben haben.

[Volker Zottmann]

Im Westharz sieht man aber doch schon öfter fast leere Sperren. So beispielsweise die der Oder, die kaum noch Wasser führt.

...und warum erfahre das ich erst heute, dass die Oder jetzt durch den West-Harz führt?

Damit dürfte sich dann wohl auch die deutsch-polnische Grenze erheblich verschoben haben.

Da siehst Du mal Sperrbrecher, was Du für Bildungslücken hast.
Die Oder entspringt in Hochmoorflächen des Hochharzes bei Oderbrück. Und fließt bergab nach Bad Lauterberg und weiter.....

Ebenso gibt es eine weitere Elbe im Habichtswald südlich Kassel und eine im Sauerland. Es gibt auch mehrere Saale´n. So die Fränkische die in den Main fließt und dann jene, welche auch in Franken entspringt, im Anfang gar auf bayrischen Gebiet, und nur da Sächsische Saale heißt. Die fließt aber durch Thüringen und Sachsen -Anhalt bevor sie sich in die Elbe ergießt.
ich nur, damit Du Dich nicht nochmals blamierst.

Gruß Volker