pentium hat geschrieben:Greta Thunberg spricht über den Klimawandel, das Publikum lacht
https://www.stern.de/panorama/gesellsch ... 03026.html
Das Publikum ist gewohnt, dass Trevor Noah mit seinen Gästen scherzt – die Lacher sind beim "Daily Show"-Besuch gewissermaßen eingepreist.
pentium hat geschrieben:Zehn Cent mehr pro Liter Benzin: Das fordert Baerbock
https://www.abendblatt.de/politik/artic ... nicht.html
Koboldzuschlag?
Der geologische Aufbau der Insel Java, auf der Jakarta liegt, ist hauptsächlich durch vulkanisches Material bestimmt. Nur ein geringer Teil der Fläche besteht aus älteren Gesteinen, mehr als zwei Drittel sind von vulkanischen Ablagerungen bedeckt: Aschen, Tuffen und Lava jüngerer und älterer Ausbrüche. Der übrige Teil besteht aus tertiären Sedimenten.
Die Insel liegt an der Stelle des Sundabogens, wo die Zertrümmerung der Erdkruste am intensivsten, der alte Untergrund am meisten zerstört war und heute zum großen Teil unter den Meeresspiegel der Javasee versenkt ist. Auch gegenwärtig sind noch zahlreiche Vulkane aktiv.
Die Einwohnerzahl Jakartas ist von etwa 600.000 im Jahr 1945 auf 9,6 Millionen im Jahr 2010 angewachsen. Dieser drastische Bevölkerungszuwachs hat in Teilen der Stadt zu Überbevölkerung, Arbeitslosigkeit, Kriminalität, einer Zunahme des Verkehrs und hoher Umweltverschmutzung geführt.
Der Kauf von Elektroautos soll noch stärker finanziell gefördert werden. Bisher gibt es einen Zuschuss von 4000 Euro pro Neufahrzeug, je zur Hälfte vom Staat und vom Hersteller.
Spartacus hat geschrieben:Der Kauf von Elektroautos soll noch stärker finanziell gefördert werden. Bisher gibt es einen Zuschuss von 4000 Euro pro Neufahrzeug, je zur Hälfte vom Staat und vom Hersteller.
Wenn dann der Kauf zur Pflicht wird, bin ich ja mal gespannt, wie die zig Millionen Geringverdiener und Rentner das so stemmen?
Die hat man in der Rechnung wohl wieder mal vergessen?
Sparta
augenzeuge hat geschrieben:Die Rechnung heißt Klimawandel. Und zukünftig brauchen weitaus weniger Menschen als heute ein Auto. Wenn man eins braucht, wirds gemietet.
Schau dir doch die Jugend in den Städten an, die brauchen jetzt schon kein Auto. Steht nur rum und kostet Geld.
AZ
pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Die Rechnung heißt Klimawandel. Und zukünftig brauchen weitaus weniger Menschen als heute ein Auto. Wenn man eins braucht, wirds gemietet.
Schau dir doch die Jugend in den Städten an, die brauchen jetzt schon kein Auto. Steht nur rum und kostet Geld.
AZ
Ja klar, das erzähle mal den Leuten die auf dem Land wohnen...ich kenne Orte da fährt nicht mal mehr ein Bus und da kannst du auch kein Auto mieden...
augenzeuge hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:Der Kauf von Elektroautos soll noch stärker finanziell gefördert werden. Bisher gibt es einen Zuschuss von 4000 Euro pro Neufahrzeug, je zur Hälfte vom Staat und vom Hersteller.
Wenn dann der Kauf zur Pflicht wird, bin ich ja mal gespannt, wie die zig Millionen Geringverdiener und Rentner das so stemmen?
Die hat man in der Rechnung wohl wieder mal vergessen?
Sparta
Die Rechnung heißt Klimawandel. Und zukünftig brauchen weitaus weniger Menschen als heute ein Auto. Wenn man eins braucht, wirds gemietet.
Schau dir doch die Jugend in den Städten an, die brauchen jetzt schon kein Auto. Steht nur rum und kostet Geld.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Der Wandel wird weggehustet. Warum nicht?
AZ
Schau dir doch die Jugend in den Städten an, die brauchen jetzt schon kein Auto.
AZ
Genau das möchte die alte-Säcke-Generation aber nicht. Sie möchte sich weiter in ihren (Nicht-)Erfolgen sonnen und einen ruhmreichen Abgang. Auf den Rest wird geschissen.
Die Demonstranten saßen in ihren weißen Gewändern auf den Stufen des Haupteingangs, jonglierten, turnten, riefen ihre Sprechchöre in Richtung eines imaginierten Publikums. Sie sangen Lieder, für die sie eigentlich zu jung waren: die „Internationale“ („Völker hört die Signale, auf zum letzten Gefecht“), das DDR-„Einheitsfrontlied“ („Drum links zwei drei, wo dein Platz Genosse ist“) und den alten Siw-Malmkvist-Schlager: „Liebeskummer lohnt sich nicht, my darling“ – Liebeskummer ersetzt durch: „Gesetzestreue“.
Das Problem der Blockade war, dass sie im Internet angekündigt wurde. Was ja auch Sinn macht, damit alle, die blockieren wollen, wissen, wann sie wohin kommen können. Weil die Blockade aber angekündigt war, war sie eigentlich gar nicht mehr nötig, denn die Organisatoren der Messe schlossen vorsorglich den Haupteingang, der blockiert werden sollte, und erklärten den Besuchern der Messe via Radio, Fernsehen und Twitter, durch welche Eingänge sie ungehindert die Autoausstellung besuchen können. Und Eingänge hat die IAA reichlich, der nächste nicht blockierte freie Eingang lag nur 200 Meter neben dem Haupteingang, davor eine lange Menschenschlange.
Kurz nach Beginn des zweiten Publikumstages war der Haupteingang von drei Arten Menschen gefüllt: Demonstranten, Polizisten und Journalisten.
zoll hat geschrieben:Etwas zu den SUV´s. Hier im Ort, ein zwar ländlich geprägtes Städtchen mit 48.000 Einwohnern, zwischen zwei Großstädten gelegen, sehe ich tagtäglich auch diese SUV-Flotte, gefahren von meist zierlichen, weiblichen Personen, die ihre Kinder kutschieren oder die Einkäufe erledigen. Hier gilt wahrscheinlich noch der auf Dörfern übliche Verhaltenskodex "Männer auf den Acker (an die Werkbank), Frauen an den Herd".
Im Ort und zwischen den erwähnten Großstädten gibt es durchaus einen funktionieren ÖPNV. Die Straßenbahn und die Busse sind aber nur zum Arbeitsbeginn- und Ende sehr gut besetzt. Dazwischen herrscht tote Hose in Bus und Bahn.
Nun frage ich mich, welche Umstände diese Menschen zum Umdenken anregen können?
zoll
AkkuGK1 hat geschrieben:also ich fahre Bus...
steffen52 hat geschrieben:AkkuGK1 hat geschrieben:also ich fahre Bus...
Tolle Antwort, paar Worthülsen und das war es schon! Die Luft im Spreewald tut Dir doch nicht gut!!
Gruß steffen52
steffen52 hat geschrieben:zoll hat geschrieben:Etwas zu den SUV´s. Hier im Ort, ein zwar ländlich geprägtes Städtchen mit 48.000 Einwohnern, zwischen zwei Großstädten gelegen, sehe ich tagtäglich auch diese SUV-Flotte, gefahren von meist zierlichen, weiblichen Personen, die ihre Kinder kutschieren oder die Einkäufe erledigen. Hier gilt wahrscheinlich noch der auf Dörfern übliche Verhaltenskodex "Männer auf den Acker (an die Werkbank), Frauen an den Herd".
Im Ort und zwischen den erwähnten Großstädten gibt es durchaus einen funktionieren ÖPNV. Die Straßenbahn und die Busse sind aber nur zum Arbeitsbeginn- und Ende sehr gut besetzt. Dazwischen herrscht tote Hose in Bus und Bahn.
Nun frage ich mich, welche Umstände diese Menschen zum Umdenken anregen können?
zoll
Wie meinen Peter? Umdenken? Na bei Großeinkäufen ist das mit der Straßenbahn oder Bus schon so eine Sache, erstens halten die nicht vor dem Supermarkt und zweitens auch nicht vor den Wohnungen der Einkäufer.
Wie also soll man dann die Kiste Bier(als Beispiel) nach Hause bekommen, es gibt genügend Großfamilien und wenn ich denen ihre vollen Einkaufswagen sehen da erledigt sich das mit der Straßenbahn oder Bus!
Das ist nur ein Beispiel, gibt genügend andere z.B. Baumarkt wäre noch das Stichwort( Säcke Erde, Zement u.s.w.) mit Bus und Bahn dann viel Vergnügen.
Gruß steffen52
Und noch etwas, die Dinger sehen immer so aus als kämen sie gerade taufrisch vom Händler, keine Spur von Gelände!
karnak hat geschrieben:Man braucht da gar nicht zu reden, die Kisten sind praktisch und machen was her, dass reizt die Leute nun mal also wird so gekauft, die Hälfte der sprittsparenden Geschwüre sehen einfach Sch.. aus, da geht nun mal nicht das Herz auf beim Fahren und Anschauen. Wenn ich ehrlich bin geht es mir auch nicht viel anders, auch wenn ich natürlich weiß daß die Umweltschützenden Krücken vernünftiger wären.
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