Die Klimaerwärmung fällt nicht aus!

Re: Klimaerwärmung fällt aus

Beitragvon augenzeuge » 2. Mai 2017, 18:43

Spartacus hat geschrieben:Und versuch mal heute mit einem Elefanten, nur einem, über die Alpen zu kommen, Pentium. Viel Spaß.
Sparta


Durchaus möglich. Ich bin im Hochsommer über die Pässe, 20 Grad auf über 2000 m das hätten Elefanten geschafft. [denken]
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Düstere Prognose

Beitragvon Interessierter » 7. Mai 2017, 09:19

Hawking gibt Menschheit noch 100 Jahre auf der Erde

Wir müssen schon bald fremde Himmelskörper besiedeln, meint der Astrophysiker Stephen Hawking. Schon in 100 Jahren könne die Menschheit nicht mehr auf der Erde leben.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/welt ... 46451.html
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Re: Düstere Prognose

Beitragvon Harsberg » 7. Mai 2017, 09:25

Es ist nicht das erste Mal, dass Hawking der Menschheit die Auswanderung in den Weltraum empfiehlt. Im November hatte er schon einmal eine Prognose gemacht, wie lange die Erde noch bewohnbar sein werde. Damals war allerdings noch von 1000 Jahren die Rede. Nun sind es 100.

Wie man sich irren kann... [laugh]
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Re: Düstere Prognose

Beitragvon Interessierter » 7. Mai 2017, 09:32

Das stand aber auch schon im verlinkten Beitrag, den du dann wohl nicht ganz gelesen zu haben scheinst.. [denken]
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Re: Düstere Prognose

Beitragvon augenzeuge » 7. Mai 2017, 11:15

Klimawandel, Asteroideneinschläge, Epidemien und Bevölkerungswachstum könnten die Erde demnach unbewohnbar machen


Ich kann Hawkings Ängste nachvollziehen.

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Re: Düstere Prognose

Beitragvon Zicke » 7. Mai 2017, 11:59

augenzeuge hat geschrieben:Klimawandel


Bild
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Re: Düstere Prognose

Beitragvon augenzeuge » 7. Mai 2017, 12:37

Zicke, ich bin grad am Grübeln, wie dieser Spruch dein Avatar rechtfertigen könnte..... [flash]
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Re: Düstere Prognose

Beitragvon Spartacus » 7. Mai 2017, 13:04

augenzeuge hat geschrieben:
Klimawandel, Asteroideneinschläge, Epidemien und Bevölkerungswachstum könnten die Erde demnach unbewohnbar machen


Ich kann Hawkings Ängste nachvollziehen.

AZ


Ich nicht.

Im Jahr 999 fürchteten sich die gebildeten Menschen in Europa vor dem Weltuntergang, der mit dem Jahr 1000 einfach kommen musste. Im Jahr 1999 drehten alle durch, da
die Computer alle weltweit abnippeln würden, da sie das Jahr 2000 nicht verstehen würden. Im Jahr 2999 ..... [grins]

LG

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Re: Düstere Prognose

Beitragvon augenzeuge » 7. Mai 2017, 13:11

Sparta, schau dir doch nur allein die Entwicklung der Erdbevölkerung an.

2100: über 11 Milliarden (doppelt so viel wie vor 10 Jahren, 4,4 mal soviel wie 1950)

Das ist dagegen noch leer....
Bild

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Re: Düstere Prognose

Beitragvon Spartacus » 7. Mai 2017, 18:27

Sparta, schau dir doch nur allein die Entwicklung der Erdbevölkerung an.


In den 90iger Jahren hat man uns noch erzählt, dass sich durch AIDS die Bevölkerung verringern wird. [shocked]

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Re: Düstere Prognose

Beitragvon pentium » 7. Mai 2017, 18:33

Spartacus hat geschrieben:
Im Jahr 999 fürchteten sich die gebildeten Menschen in Europa vor dem Weltuntergang, der mit dem Jahr 1000 einfach kommen musste.
LG

Sparta


Nicht der Weltuntergang sondern es war das jüngste Gericht.
So weit so gut. Nur sollte Hawkings dann auch die Theorie der schnellen Raumflüge in die Praxis umsetzen helfen, sonst wir es mit dem Besiedeln ferner Sterne nicht so richtig funktionieren, wobei wohin soll die Menschheit eigentlich umziehen oder besser, wie schon gesagt, womit?

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Re: Düstere Prognose

Beitragvon augenzeuge » 7. Mai 2017, 18:34

Spartacus hat geschrieben:
Sparta, schau dir doch nur allein die Entwicklung der Erdbevölkerung an.


In den 90iger Jahren hat man uns noch erzählt, dass sich durch AIDS die Bevölkerung verringern wird. [shocked]

Sparta


Stimmte ja auch.... Eine Bevölkerung von der Größe der DDR ist durch Aids verschwunden.
16 Millionen Tote und 50 Millionen Infizierte


Wenn die Folgen des Klimawandels etc. nur zu 50% eintreffen, haben wir schon ein großes Problem. Aber es gibt ja, wie man lesen kann, noch Menschen, denen steht das Wasser bis zur Brust, aber sie wollen definitiv nicht gerettet werden. So etwa kommt mir das hier manchmal vor. [blush]
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Re: Düstere Prognose

Beitragvon Edelknabe » 7. Mai 2017, 18:35

Habe jetzt mal paar gute Fotos vom Mond gesehen. Richtig in Nahaufnahme. Also ne, das kann nur irgendwelchen Scharlatanen, Spinnern in den Sinn kommen, dem Normalo hier und heute dort das Wohnen in jüngerer Zukunft irgendwie schmackhaft machen zu wollen? Das ist doch....entschuldigt ....

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Re: Düstere Prognose

Beitragvon Edelknabe » 7. Mai 2017, 18:45

Siehe Jörg mit diesem:

"Aber es gibt ja, wie man lesen kann, noch Menschen, denen steht das Wasser bis zur Brust, aber sie wollen definitiv nicht gerettet werden. So etwa kommt mir das hier manchmal vor."
textauszug ende

Gehörst du nicht auch zu Denen, die genau diese von dir beschriebene menschliche Klientel noch sinngemäß "Hofieren" Nimm dazu nur den Obdachlosen, der das sichere Heim (Asyl mit Zimmer, ja auch Mehrfachbelegung) verweigert, aus was für Gründen auch immer? Genau du Jörg schaffst es nicht, weil eben Gutmensch, da klare Regeln zu schaffen, so bleibt der Schlamassel gesellschaftlich Schlamassel.Es ändert sich nichts. Und das ist nur ein Beispiel. von vielen.

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Re: Düstere Prognose

Beitragvon augenzeuge » 7. Mai 2017, 18:49

Edelknabe, ich bedaure diese Entwicklung ebenso. Frühzeitig habe ich gesagt, was passieren muss. Leider habe ich es nicht in der Hand. Mit Gutmensch hat das auch nichts zu tun.
Sondern mit Angst, Unentschlossenheit und Feigheit der Verantwortlichen.

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Re: Düstere Prognose

Beitragvon Zicke » 7. Mai 2017, 18:54

Früher sagten Alle
"Iss deinen Teller leer, sonst scheint die Sonne morgen nicht!"
- und was haben wir heute davon? Klimaerwärmung und dicke Kinder!
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

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Re: Düstere Prognose

Beitragvon Spartacus » 8. Mai 2017, 17:41

Zicke hat geschrieben:Früher sagten Alle
"Iss deinen Teller leer, sonst scheint die Sonne morgen nicht!"
- und was haben wir heute davon? Klimaerwärmung und dicke Kinder!


Ja die Klimaerwärmung schlägt gerade wieder einmal dermaßen durch, dass wir im Dauerregen fast ersaufen, noch immer heizen müssen und dazu soll es morgen Nacht noch mal
Bodenfrost geben und Schnee, bis auf 1200 Meter runter. [flash]

Hoffentlich kommt sie bald, die Erwärmung, ich kann es gar nicht erwarten.

LG

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Re: Düstere Prognose

Beitragvon pentium » 8. Mai 2017, 18:26

Spartacus hat geschrieben:
Zicke hat geschrieben:Früher sagten Alle
"Iss deinen Teller leer, sonst scheint die Sonne morgen nicht!"
- und was haben wir heute davon? Klimaerwärmung und dicke Kinder!


Ja die Klimaerwärmung schlägt gerade wieder einmal dermaßen durch, dass wir im Dauerregen fast ersaufen, noch immer heizen müssen und dazu soll es morgen Nacht noch mal
Bodenfrost geben und Schnee, bis auf 1200 Meter runter. [flash]

Hoffentlich kommt sie bald, die Erwärmung, ich kann es gar nicht erwarten.

LG

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So richtig geht es aber hier im Thema nicht um den Klimadingsbums, mehr um die Theorie der Schnellen Interstellaren Reisen im Hyperraum

...
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Re: Düstere Prognose

Beitragvon augenzeuge » 8. Mai 2017, 18:35

Ich habe zwei Bilder gefunden, die passen zur düsteren Prognose, oder?

Bild

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Re: Düstere Prognose

Beitragvon Spartacus » 9. Mai 2017, 17:44

pentium hat geschrieben:
So richtig geht es aber hier im Thema nicht um den Klimadingsbums, mehr um die Theorie der Schnellen Interstellaren Reisen im Hyperraum

...


Warum denn so weit weg?

Der Mars soll auch ganz gemütlich sein. Wasser hat er auch, also...... Nix wie hin [hallo]

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Re: Klimaerwärmung fällt aus

Beitragvon Spartacus » 4. Juni 2017, 15:34

Ganz einfach und sehr schön erklärt. [hallo]



Ich hoffe das der gute Mann seinen Job noch hat.

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Re: Klimaerwärmung fällt aus

Beitragvon augenzeuge » 4. Juni 2017, 18:31

Spartacus hat geschrieben:Ganz einfach und sehr schön erklärt. [hallo]
Sparta


Ja, hat er, wobei er natürlich auch keine Antwort hat und nur vermutet. Eines gibt er aber zu, dass der CO2 Gehalt um 25% in den letzten 100 ?Jahren zugenommen hat. Da hilft auch keine 0,01 oder 0,04 % Spielerei.

Wieso sollte er seinen Job nicht mehr haben? Willst du suggerieren, dass man beim MDR klimamäßig-regierungskonform berichten muss? [flash]

Neue Analysen zeigen, dass sich der Kohlendioxidanteil der Atmosphäre rascher erhöht als angenommen. Zu zwei Dritteln ist daran der Mensch schuld, glauben Forscher.
Der Kohlendioxidgehalt in der Atmosphäre gilt als der wichtigste Indikator des Klimawandels. Zu Beginn der industriellen Revolution lag er bei 280 Teilchen pro Millionen (ppm), 2006 wurden 381 ppm erreicht. In den achtziger und neunziger Jahren erhöhte er sich noch um 1,5 bis 1,6 ppm pro Jahr. Im Zeitraum von 2000 bis 2006 betrug die jährliche Rate jedoch 1,93 ppm, wie Josep G. Canadell und seine Kollegen vom Global Carbon Project in Canberra (Australien) jetzt berichten.

Die Atmosphäre hat nach ihren Berechnungen zwischen 2000 und 2006 im Schnitt 4,1 Milliarden Tonnen Kohlenstoff pro Jahr zusätzlich aufgenommen. Deprimierendes Fazit der Wissenschaftler: Das Klima werde sich aufgrund dieser Veränderungen stärker und früher als angenommen wandeln.
Schuld daran ist nach Ansicht der Forscher das weltweite Wirtschaftswachstum, vor allen in Teilen Asiens wie China und Indien. Der Studie zufolge stiegen die weltweiten Kohlendioxid-Emissionen zwischen 2000 und 2006 jährlich um 3,3 Prozent. In den neunziger Jahren waren es hingegen nur 1,3 Prozent. Den Anteil des globalen Wirtschaftswachstums an der CO2-Zunahme in der Atmosphäre beziffern die Autoren mit 65 Prozent.

35 Prozent der Kohlendioxid-Zunahme führen sie auf kaum noch aufnahmefähige CO2-Senken zurück. Land als auch Ozeane können immer weniger Treibhausgas der Atmosphäre entziehen. In den achtziger und neunziger Jahren seien dies nur etwa 3,2 bis 3,4 Milliarden Tonnen jährlich gewesen. Veränderte Windzirkulationen im südlichen Ozean und eine Serie von Dürren in den mittleren Breitengraden seien dafür die Ursachen.

Erst kürzlich hatten britische Forscher berichtet, dass die Weltmeere heute deutlich weniger Treibhausgase aufnehmen als noch vor zehn Jahren. Die Wissenschaftler unter Leitung von Andrew Watson von der University of East Anglia hatten mehr als 90.000 Messungen aus dem Nordatlantik in der Zeit von 1995 bis 2005 ausgewertet. Ihr Ergebnis: Die CO2-Aufnahme des Meeres verringerte sich in diesem Zeitraum um die Hälfte. Diese Ergebnisse seien "höchst beunruhigend".
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 12906.html

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Re: Klimaerwärmung fällt aus

Beitragvon karnak » 5. Juni 2017, 09:58

Also wenn die Klimaerwärmung in Wahrheit nicht stattfindet, dann hätte ich als Laie von den Leugnern erstmal erklärt bekommen warum die weltweiten Panikmacher dieses Forschungsprogramm aufgelegt haben, mit Sicherheit milliardenschwer, dass völlig unstrittige Belege liefert und zu welchem Zweck eigentlich, um ihre grüne Spinnerei salonfähig zu machen?
Laie, Experte,Dilettant
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Re: Klimaerwärmung fällt aus

Beitragvon Spartacus » 5. Juni 2017, 17:14

Ja, hat er, wobei er natürlich auch keine Antwort hat und nur vermutet.


Und genau so müsste auch die Wissenschaft heran gehen, also nur vermuten. [hallo]

warum die weltweiten Panikmacher dieses Forschungsprogramm aufgelegt haben


Erstens Stichwort Emissionshandel ( weltweit Milliardenschwer) und zweitens verdienen sie selber prächtig daran, haben hochdotierte Jobs und müssen was dafür leisten?

Richtig, nichts, außer die passenden Zahlen zu manipulieren.

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Re: Klimaerwärmung fällt aus

Beitragvon Spartacus » 16. Juli 2017, 12:29

Passend zum Titel.

Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt hatten am Samstagabend Hunderttausende Haushalte in Santiago de Chile keinen Strom, wie der Katastrophenschutz Onemi auf seiner Webseite mitteilte. Bäume waren unter der Last des Schnees umgeknickt, Leitungen von den Masten gerissen. Ein Mann verunglückte tödlich, zwei weitere Menschen erlitten Stromschläge durch abgerissene Leitungen.


http://www.spiegel.de/panorama/chile-un ... 58075.html

Das kann schon mal passieren, wenn es global immer wärmer wird. [flash]

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Re: Klimaerwärmung fällt aus

Beitragvon pentium » 16. Juli 2017, 12:39

Eine neue Studie aus Schweden!
Wer-das-Klima-retten-will-sollte-auf-Kinder-verzichten!
http://diepresse.com/home/ausland/welt/ ... verzichten

Diese Studie aus Schweden geht erstmals, wenn auch indirekt, auf die Bevölkerungsanzahl ein.
Die Logik ist absolut stringend.
Übrigens wächst die Bevölkerung Afrikas pro Woche um etwa eine Million!

Jemand der kinderlos bleibt hat eine CO2 Bilanz die von keinem der sich fortpflanzte auch nur annähernd erreicht werden kann.


Zitat:
Mit dem Verzicht auf ein Auto könne ein Mensch jährlich 2,4 Tonnen klimaschädliches Kohlendioxid einsparen, rechneten die Forscher vor. Eine Ernährung ohne Fleisch spare 0,8 Tonnen CO2 pro Jahr, der Verzicht auf Flugreisen verringere den Kohlendioxid-Ausstoß um durchschnittlich 1,6 Tonnen im Jahr.

Der Verzicht auf Kinder ist der Studie zufolge aber bei weitem die wirksamste Klimaschutzmaßnahme: Jedes nicht in die Welt gesetzte Kind bedeute eine CO2-Einsparung von 58,6 Tonnen im Jahr. "Eine amerikanische Familie, die sich entscheidet, weniger Kinder zu haben, trägt im gleichen Maße zur Verringerung der CO2-Emissionen bei wie 684 Heranwachsende, die entscheiden, den Rest ihres Lebens ihre Abfälle systematisch zu recyclen", schrieb das Forscher-Team.

Das passt natürlich überhaupt nicht in die heile Welt Ideologie grüner Lebensweise, die meint mit strengen Regularien und Verboten die Welt retten zu können.

Eine veränderte Lebensweise spart so wenig CO2 das der Effekt alleine durchs Bevölkerungswachstum marginalisiert wird.
Sämtliche Massnahmen zur CO2 Einsparung sind sinnlos, wenn der Multiplikator (Population) weiter derartig zunimmt.

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Re: Klimaerwärmung fällt aus

Beitragvon Spartacus » 16. Juli 2017, 14:44

Die sind allesamt irre geworden. [flash]

Und ich frage mich auch immer, wo die ihre Werte hernehmen?

Verzicht auf ein Auto könne ein Mensch jährlich 2,4 Tonnen


2,4 Tonnen CO2?

Zur Erinnerung. Der Bestandteil von CO2 in der Luft beträgt 0,038 % oder anders ausgedrückt 380 ppm, also 380 Teile auf eine Million. [flash]

LG

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Re: Düstere Prognose

Beitragvon Interessierter » 25. Juli 2017, 12:57

Warnung vor dem Wetter

Starkregen, Hagel oder Hitzewellen: Das aktuelle Extremwetter gibt einen Vorgeschmack auf das, was der Klimawandel noch bringen könnte.

Wenn bei Regen weder Schirme noch Gummistiefel helfen, sondern die Feuerwehr ausrücken muss, der Notstand verkündet wird und am Ende Millionenschäden oder gar verletzte Menschen zu beklagen sind, gibt das auch hierzulande eine schlimme Ahnung von dem, was Wetter sein kann: eine Bedrohung. Regen als Sintflut mit gefluteten U-BahnSchächten, Kellern, Unterführungen, Wind als Orkan mit umgeknickten Bäumen, mit brachliegendem Bahn- und Flugverkehr.

Das Wetter macht Schluss mit seiner Kulissenexistenz, mit seinem Hintergrunddasein für ein vom Wetter fast völlig unabhängiges Stadtleben in den bisher als „gemäßigt“ bezeichneten Klimazonen. Es tritt vermehrt auf als Wirken gewaltiger Elemente, denen Mensch und Menschengemachtes wenig entgegensetzen können.

Klima ist mehr als Wetter, es betrifft die Grundlagen des Lebens


Rom leidet unter der anhaltenden Hitze, Berlin unter der Sintfluten, Stürme nehmen zu. Das ist nicht nur, aber in der Tendenz durchaus eine Folge des globalen Klimawandels. Der bringt für Mitteleuropa nicht, wie mancher vielleicht vor ein paar Jahren noch augenzwinkernd gewitzelt hat, zusätzliche tolle Sommertage. Er bringt stattdessen zunehmende Wechselhaftigkeit und immer häufiger Extremwetter: Starkregen, Hagel, Hitzewellen. Die Risikoversicherer von der Münchener Rück haben ihre Produktpalette längst um die Option Naturkatastrophe (niedlich abgekürzt als NatCat) erweitert, und bei der jüngsten Bilanzvorstellung merkte ein Unternehmenssprecher an, dass die wetterbedingten Katastrophen von 2016 einen Eindruck davon vermittelten, wie sich ungebremster Klimawandel auswirken könnte.

Die Häufung von Extremwetter mit spürbaren Auswirkungen auf den Alltag sollte zur Folge haben, dass die Menschen ihren eigenen Anteil am Klimawandel genauer beäugen und umweltschädliches Verhalten ändern, weil sich durch persönliche Betroffenheit die Einsicht durchsetzt, dass es beim Klima um die Grundlagen des Lebens im Allgemeinen geht. Und nicht nur um das Wetter von morgen.

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/ ... 01098.html

Wie sich wohl die Urenkel der heutigen Klimawandelbestreiter über deren Aussagen äußern würden? [flash]
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Re: Düstere Prognose

Beitragvon Volker Zottmann » 25. Juli 2017, 13:12

Statt überall Kriege zu führen, zu finanzieren, sollten die Länderchefs sich mit diesen aktuellen Weltproblemen auseinandersetzen und alles bisher verpulverte Volksvermögen in die Beseitigung der Ursachen dieser hausgemachten Katastrophen stecken.
Wenn sich die Menschheit nur um unseren Planeten kümmern würde, für sein Fortbestehen tätig wäre, gäbe es Vollbeschäftigung, selbst für alle Arbeitenden der bisherigen Rüstungsindustrie.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Düstere Prognose

Beitragvon Zicke » 26. Juli 2017, 07:54

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