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AZ
Sonja de la Rosa
@SonjadelaRosa7
Ich habe gestern gelesen, dass Luisa Neubauer #Langstreckenluisa zum Reemtsma-Clan gehört. Die Mutter von Luisa soll eine gebürtige Reemtsma sein. Kann es sein, dass es immer die reichen Millionärstöchterlein (Greta Thunberg/Carola Rackete) sind, die uns die Welt erklären wollen?
Sie ist die deutsche Greta Thunberg und das Gesicht der Fridays for Future Bewegung in Deutschland: Die 23-jährige Luisa Neubauer. Sie spricht bei den Klima-Streiks vor Tausenden Schülerinnen, sitzt bei Dunja Hayali auf der Couch oder schreibt Gastbeiträge für die SZ, die FAZ, die ZEIT. Auf Twitter postet sie für ihre fast 34.000 Follower, was sie beschäftigt, auf Instagram macht sie Live-Videos und Insta-Storys, oft von den Fridays-for-Future-Demos. Täglich steigt die Zahl ihrer Follower. Im Netz wird sie von denen, die sich sonst fürs Recht auf unbegrenztes Rasen stark machen, spöttisch als #langstreckenluisa bezeichnet. Auf ihrem Instagram-Account hatten sie Fotos von ihr unter anderem in Großbritannien, Tansania und Kanada entdeckt. Der Vorwurf: Sie würde Klimaschutz fordern, selbst aber unbekümmert durch die Weltgeschichte jetten.
AkkuGK1 hat geschrieben:Auf jeden Fall ist sie attraktiver als du...
18. Jan 2020, 16:44
So etwas gibt eine L. Neubauer( Aktivistin) von sich, die außer einem abgebrochenen Geografiestudium, nichts vorzuweisen hat, so ein Geschwätz kann wohl kaum als Erfahrung und Kompetenz gewertschätzt werden!!!!
Gruß steffen52
Wie stellst Du Dir deine Zukunft vor?
Ich habe gerade einen Masterstudiengang an einer sehr guten Uni abgelehnt, weil ich mich mit der Klimakrise befasse.
steffen52 hat geschrieben:Siehst Jörg(ASZ) jetzt hat er es Dir aber gegeben der Spreewaldtaucher! Aber ob er nun Dich meint oder mich ist ja egal...
Gruß steffen52
Interessierter hat geschrieben:Der " Brüller " des Tages ist es allerdings, wenn ausgerechnet jemand der eklatante Rechtschreibprobleme hat, ihr ein abgebrochenes Geografiestudium vorwirft....![]()
Gegen Ende der Diskussion holt sie einen Zettel raus, weil sie noch einmal ihre Kernbotschaft loswerden möchte. Um die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen, müssten reiche Staaten ihre CO2-Emmission als erste und sehr schnell runterfahren und anschließend ärmeren Ländern helfen, dasselbe zu tun, sagt Thunberg. „Ich weiß, Ihr wollt nicht darüber berichten und darüber reden, aber ich werde diese Zahlen immer weiter wiederholen.“
Ganz zum Schluss der Diskussion will Thunberg aber noch mal ihre Botschaft platzieren. Sie holt einen Zettel heraus, liest Zahlen und Daten des Weltklimarats IPCC vor. Wie viel Gigatonnen CO₂ noch übrig sind, welche die Menschheit verbrauchen darf. Warum die Welttemperatur nicht weiter stark steigen darf. Warum die reichen Länder CO₂-neutral werden müssen. Warum sie den ärmeren Ländern dabei helfen müssen. “Seit dem Sommer wiederhole ich diese Zahlen, immer und immer wieder”, ruft sie. “Aber es wird immer noch nicht ausreichend darüber berichtet. Ich werde sie daher immer wiederholen, bis das endlich zur Kenntnis genommen wird.”
“Ich weiß, ihr wollt nicht darüber berichten. Ich weiß, ihr wollt nicht darüber reden. Aber ich versichere euch, ich werde diese Zahlen solange wiederholen, bis ihr es auch tut.”
“Diese Zahlen sind nicht die Meinung von irgendjemandem oder politische Betrachtungsweisen. Das ist die derzeit beste, verfügbare Wissenschaft. Und das, obwohl viele Wissenschaftler der Ansicht sind, diese Zahlen seien noch zu niedrig, es sind diejenigen, die im IPCC akzeptiert wurden […] Und warum ist es so wichtig, unter 1,5°C zu bleiben? Weil bereits bei einem Grad Menschen wegen des Klimawandels sterben. Das ist das, was die geschlossene Wissenschaft fordert: Es zu vermeiden, das Klima zu destabilisieren, damit wir die beste Chance haben, zu vermeiden, eine Kettenreaktionen auszulösen, die man nicht mehr rückgängig machen kann.”
Ausdrücklich stellt sie sich auch hinter den Klimaschutz. Sie lobte den Vorstoß der Europäischen Union, bis 2050 der erste klimaneutrale Kontinent zu werden. Das könne "eine Frag des Überlebens für den ganzen Kontinent sein". Der Kampf gegen den Klimawandel erfordere Transformationen von gigantischem, historischem Ausmaß. Die gesamte Art des Wirtschaften und des Lebens, wie wir es uns im Industriezeitalter angewöhnt hätten, müsse in völlig neue Formen überführt werden.
"Der Auftrag unter 1,5 Grad Celsius Erderwärmung bedeute, dass wir bis 2050 klimaneutral sein müssen", sagte Merkel. Das Ziel, bis 2050 klimaneutral zu wirtschaften, sei aber ein riesiger Kraftakt. "Die Frage der Erreichung der Ziele des Pariser Abkommens könnte eine Frage des Überlebens für den ganzen Kontinent sein", sagte Merkel. "Deshalb ist Handlungsdruck da."
Die Älteren sollten die Ungeduld der Jugend positiv aufnehmen. Ebenso müssten die Leugner des Klimawandels mitgenommen werden. Merkel betont allerdings, dass der Klimawandel für sie ein durch wissenschaftliche Evidenz belegtes Faktum sei. Trotzdem sei es wichtig, trotz unterschiedlicher Auffassungen miteinander zu reden.
Interessierter hat geschrieben:Mehrheit der Deutschen ändert das Verhalten fürs Klima
Bewusster einkaufen, anders reisen: Viele Deutsche sorgen sich um die Erderwärmung. Das schlägt einer Umfrage zufolge auch auf ihr Verhalten durch.
Sechs von zehn Menschen in Deutschland geben an, ihr Konsumverhalten wegen des Klimawandels geändert zu haben. Das geht aus einer Befragung des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos hervor. Demnach nannten die Deutschen am häufigsten, inzwischen bewusster einzukaufen und bei Lebensmitteln auf deren Herkunft oder Marke zu achten.
Weitere 41 Prozent gaben zudem an, ihr privates Reiseverhalten wegen der Erderwärmung geändert zu haben. Damit nannten die Deutschen private Reisen überdurchschnittlich oft als Verhaltensänderung. In den übrigen 27 befragten Ländern waren es 29 Prozent.
Besonders oft änderten die Befragten aller Länder ihr Verhalten demnach im eigenen Haushalt: Sie teilten mit, auf ihren Wasser- und Energieverbrauch zu achten, auf Recycling oder auf effiziente Haushaltsgeräte.
Weltweit wollen zwei von drei Befragten ihr Verhalten aus Sorge um den Klimawandel geändert haben - am häufigsten in Bezug auf den häuslichen Wasser- und Energieverbrauch, Recycling und die Wahl der Lebensmittel. So gaben nur 36 Prozent der US-Amerikaner und 35 Prozent der Niederländer und Russen an, keinerlei Veränderungen wegen des Klimawandels ergriffen zu haben. Für die Umfrage wurden knapp 20.000 Menschen in 28 Ländern auf allen fünf Kontinenten befragt.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/servi ... eed2484ad7
Und das, obwohl es nach Aussage einiger User und den Alternativlosen diesen doch gar nicht gibt!?![]()
augenzeuge hat geschrieben:Herr Nuhr weiß, dass er auch keine Lösung hat und kompensiert dann sein Problem mit Frau Neubauer.
Deinen sinnlosen Spruch kannst Du Dir sparen, bist und bleibst ein Hetzer mehr nicht!
Gruß steffen52
Neuer Beitragvon Kumpel » 24. Jan 2020, 12:57
Ein wahrer Schmuck für jeden Thread diese geistreichen Ausfälle.
Interessierter hat geschrieben:Deinen sinnlosen Spruch kannst Du Dir sparen, bist und bleibst ein Hetzer mehr nicht!
Gruß steffen52
Neuer Beitragvon Kumpel » 24. Jan 2020, 12:57
Ein wahrer Schmuck für jeden Thread diese geistreichen Ausfälle.
Hallo Peter,
ich habe für ihn - unser immer in die Zukunft blickendes Chemnitzer Sprachrohr - schon für Weihnachten 2020 diese hübsche Tasse ausgesucht.
pentium hat geschrieben: Es wird null Auswirkungen auf den Klimawandel haben.
Danny_1000 hat geschrieben:[i]Deutschland dreht durch.
Wer, wenn nicht ich: Henryk M. Broder
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