Forum Deutsche Einheit

augenzeuge hat geschrieben:Das ist kein Quatsch, zumindest nicht, wenn man es alles insgesamt betrachtet. Der Millionenaufwand zur Rettung der Leute, würde nie woanders erfolgen. Auch nicht, wenn Ari und AZ in Seenot wären.

AZ

Also mal angenommen, AZ, Karnak, der Edelknabe und Ari hätten neben dem Piloten in der Kapsel gesessen...dann wäre die Suche genau so erfolgt wie jetzt auch. Wenn ein Unterseeboot untergeht muss prinzipiell ein anderer Aufwand betrieben werden, wie wenn ein Überwasserschiff sinkt.

Ari

Ari@D187 hat geschrieben:

augenzeuge hat geschrieben:Das ist kein Quatsch, zumindest nicht, wenn man es alles insgesamt betrachtet. Der Millionenaufwand zur Rettung der Leute, würde nie woanders erfolgen. Auch nicht, wenn Ari und AZ in Seenot wären.

AZ

Also mal angenommen, AZ, Karnak, der Edelknabe und Ari hätten neben dem Piloten in der Kapsel gesessen...dann wäre die Suche genau so erfolgt wie jetzt auch. Wenn ein Unterseeboot untergeht muss prinzipiell ein anderer Aufwand betrieben werden, wie wenn ein Überwasserschiff sinkt.

Ari

Ok, wenn du das sagst.

Wenn ein Unterseeboot untergeht muss prinzipiell ein anderer Aufwand betrieben werden, wie wenn ein Überwasserschiff sinkt.

Weißt du wie viele Schiffe da gesucht haben?
AZ

Das ist ja ein Zufall....passt gerade:

Die zögerlichen Rettungsbemühungen der griechischen Küstenwache gaben zu Kritik und Demonstrationen Anlass; was auch immer genau die Versäumnisse waren, so sticht der Unterschied zum intensiven, internationalen Engagement im Falle der «Titan» auf jeden Fall ins Auge. Das spiegelt sich auch im Interesse der Medienkonsumenten, das bei der «Titan» ungleich grösser ist. Die Berichterstattung mit laufenden Aktualisierungen hat alle Ingredienzen eines Fortsetzungsthrillers. Das Mitfiebern und die Identifizierung des Publikums mit den Passagieren ist offensichtlich bedeutend grösser als im Falle der Migranten, auch wenn die fünf ihr Abenteuer freiwillig eingingen, in vollem Bewusstsein des Risikos, und sogar noch teuer dafür bezahlten.

https://www.nzz.ch/panorama/gigantische ... ld.1743684

AZ

das Wort zum Sonntag,

eines haben doch die beiden hier angesprochenen Fälle gemeinsam - die Bootsflüchtlinge und auch die Titanic-Touristen haben sich ohne Not in Lebensgefahr begeben ...

--- wie war der Spruch ? Wer sich ohne Not in Gefahr begibt kommt darin um ...

Morgens,

in der virtuellen Welt tauchten am Wochenende Verschwörungstheorien auf - der Chef des Tauchbootunternehmens hatte wohl massive Probleme und den Unfall herbei geführt, um sich mit einer spektakulären Aktion aus dieser Welt zu verabschieden - hmmm ...

Die BBC hat nun eine Auflistung der großen Teile des Subs, welche überlebt haben:
https://www.bbc.com/news/science-environment-66056706

Es ist, wie ich mir dachte, abgesehen von der stabilen Frontluke sind es keinerlei Teile welche zur Druckhülle selbst gehören.
Es waren die beiden Titanringe welche um den Druckkörper feschlungen waren um den unteren Rahmen mit dem Druckkörper zu verbinden,
der ungtere Rahmen selbst, sowie das hintere Inrtumententeil (der einfach nur mit Kleber mit dem Druckkörper verbunden war und nach aussen hin offen (i.e. mit Innendruck = Aussendruck))
Das Plexiglasfenster welches eigentlich in die Titanium-Frontluke eingelassen war fehlte interessanterweise.

Wie groß die gefundenen Überreste der Passagiere sind, ist wohl nicht bekannt, es wurden wohl auch keine Leichensäcke/Organbehälter beim Abladen gesehen

Implosion Titan Oceangate How it Happened

AZ

Hallo,

wie ich es gerade gelesen Habe will der nächste Milliardär (der nicht mehr weiss wohin mit der "Kohle") einen neuen Anlauf wagen
- https://www.n-tv.de/panorama/Naechster-Milliardaer-will-mit-Tauchboot-zur-Titanic-article24972102.html -