augenzeuge hat geschrieben:Toll wie du so schnell englisch gelernt hast.
AZ
AkkuGK1 hat geschrieben:Ist das jetzt euer neues Hoppy?
Das war jetzt zwar gemein, aber ich konnt nicht anders...
augenzeuge hat geschrieben:Toll wie du so schnell englisch gelernt hast.
Ari, du bist ein Meister im Verdrehen.
Ich habe nie behauptet, dass der Nordpol allein ursächlich sein kann.
augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Was die Arktis betrifft, kleine Zwischenfrage, läuft das Colaglas über, wenn die Eiswürfel schmelzen...
....
Aha, das kann man also vergleichen? Es muss also wirklich hier erklärt werden, warum das Abschmelzen der Pole zu einem höherem Meeresspiegel führt? Ich glaubs nicht....
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Das weißt Du wie ich. Und vom Klimawandel überzeugen lassen willst du dich gar nicht. [...]
und fällst dabei gern auf die Nase, weil keine Substanz dahinter ist.
augenzeuge hat geschrieben:Toll wie du so schnell englisch gelernt hast.
Ari, du bist ein Meister im Verdrehen.
Ich habe nie behauptet, dass der Nordpol allein ursächlich sein kann.
[...]
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Genau Ari, ich schrieb von den Polen, nicht ohne Grund. Und wenn das Eis der Pole schmilzt, dann haben wir definitiv einen Anstieg des Meeresspiegels zu erwarten. Das erkläre ich nicht nochmal.und fällst dabei gern auf die Nase, weil keine Substanz dahinter ist.
Ja klar, weil ich Klimawissenschaftlern der Welt mehr Glauben schenke als du.
[...]
augenzeuge hat geschrieben:Ich habe dir geantwortet. Nochmal? Der Nordpol allein kann keinen Meeresanstieg hervorrufen. Der schmilzt aber nicht allein....
Reicht es jetzt?
AZ
der Meeresspiegel ändert sich, wenn sich die Menge Wasser in den Ozeanen ändert, wenn sich die Temperatur ändert (thermische Ausdehnung) oder wenn sich die Landmassen bewegen (Änderungen der Form der Ozeanbecken).
Durch das zunehmende oder abschmelzende Eis verändert sich außerdem der Druck auf die Kontinente, tektonische Platten senken oder heben sich, was an ihren Rändern (z.B. Küsten) zu indirekten Meeresspiegel-Veränderungen führt.
Die Eisschmelze an Land ist der wichtigste Beitrag zum Anstieg des Meeresspiegels. Das Schmelzen auf dem Meer treibender Eisberge und Eismassen (Nordpoleis) beeinflusst den Meeresspiegel nicht. Hier gilt das Archimedische Prinzip. Das größte Potential für einen Meeresspiegelanstieg tragen das Antarktis- und Grönlandeis in sich. Würde die gesamte Eismasse der Antarktis und von Grönland schmelzen, so würde der Meeresspiegel um 64 Meter steigen. Die weitaus geringeren Vorkommen an Eis und Gletschern in den restlichen Teilen der Erde enthalten genug Wasser, um den Meeresspiegel um einen halben Meter steigen zu lassen.
Im einzelnen:
Ein vollständiges Abschmelzen des grönländischen Eisschildes (2.9 Millionen Kubikkilometer würde den Meeresspiegel um etwa 7 Meter anheben.
Die 25,4 Millionen Kubikkilometer Eis der gesamten Antarktis würden zu einer Erhöhung um ca. 57 Meter führen.
Die weltweit knapp 160.000 Gletscher beinhalten mit einem Volumen von 80.000 Kubikkilometer etwa so viel Wasser wie die 70 Eiskappen (100.000 Kubikkilometer) und könnten so den Meeresspiegel um 24 cm (Eiskappen: 27 cm) heben.
Die thermische Ausdehnung trägt pro Grad Celsius Erwärmung mit 20 bis 40 cm zum Anstieg des Meeresspiegels bei.
Für jeden Zentimeter, den die Weltmeere steigen, wird im Mittel etwa 1 Meter Land an die See zurückgegeben.
Historisches:
Noch vor 10.000 Jahren lag der Meeresspiegel je nach Ort 100 bis 150 Meter unter dem heutigen Niveau. Ursache dafür war das letzte Glazial. Viele tiefliegende Kontinental-Flächen waren von 1-2 km dicken Eismassen bedeckt. Schon ein Temperaturanstieg von wenigen Grad genügte damals, um gigantische Schmelzprozesse in Gang zusetzen, mit gewaltigen Schmelzwasser-Strömen in die Meere.
Zusammen mit den dänischen Physikern Hendrik Svensmark und Egil Friis-Christensen vom renommierten Niels Bohr Institut hatte er 1997 das Buch: „The manic sun – die launische Sonne“ veröffentlicht, in dem sie anhand von Forschungen die Sonne für unser Klima verantwortlich machen.
Klimawandel: Die große Co2-Lüge?
Er hat mit seiner Einschätzung der Parteien Recht behalten. Die Ergebnisse der Forscher, die wissenschaftliche Arbeiten über die Auswirkungen der Sonne und der Strahlungen aus dem Weltall auf unser Klima beinhalten, aber werden weitgehend totgeschwiegen.
Damit können die Politiker nichts anfangen. Das würde bedeuten, dass die Flut von Gesetzen, mit denen die Bürger zu immer neuen Abgaben und Steuern gezwungen werden, um die Welt zu retten, nicht mehr zu rechtfertigen wäre.
Weder Glühbirnenverbot noch die gigantischen Subventionen für die so genannte erneuerbare Energie würden einen Sinn machen. Statt mit Steuern den Klimawandel zu beeinflussen, müssten sie sich mit den Folgen des natürlichen Klimawandels beschäftigen.
Es gibt aus den letzten Jahren circa 800 wissenschaftliche Veröffentlichungen, die die CO2-Treibhausthesen widerlegen.
Der Hauptunterschied zu den Klimamodellierern: Sie legen Versuche mit Messungen vor, während die vom IPCC (der gern als „Weltklimarat“ bezeichneten internationalen Behörde) veröffentlichten Studien auf Computermodellen und Berechnungen basieren. Auf einen kurzen Nenner gebracht, lautet der Gegensatz: Fakten gegen Berechnungen. Wenn aber die Fakten nicht von der Öffentlichkeit wahrgenommen werden, haben sie in der politischen Entscheidungsfindung auch keinen Einfluss.
Volker Zottmann hat geschrieben:Es gibt KEINE Klimaerwärmung!
Ich war gerade bei -13°C vor der Tür. Es ist genauso kalt wie 1961 mit -13°C!
AkkuGK1 hat geschrieben:ich brauch nur die letzten 40 Jahre betrachten um eine Veränderung des Klimas in unserer Region festzustellen.
Zicke hat geschrieben:In dem Beitrag behauptet die Umweltredakteurin des ZDF, dass an beiden Polkappen das Eis schmilzt. Diese Behauptung fällt unter die Kategorie: dummdreist. Was für den Nordpol weitgehend stimmt, wo in den letzten Sommern Eis geschmolzen ist, ist für den Südpol barer Unsinn.
augenzeuge hat geschrieben:Zicke hat geschrieben:In dem Beitrag behauptet die Umweltredakteurin des ZDF, dass an beiden Polkappen das Eis schmilzt. Diese Behauptung fällt unter die Kategorie: dummdreist. Was für den Nordpol weitgehend stimmt, wo in den letzten Sommern Eis geschmolzen ist, ist für den Südpol barer Unsinn.
Irrtum, das ist absolut korrekt. Da hat der gute achgut Journalist keine Ahnung, oder er hat keine aktuellen Kenntnisse. Am Südpol schmilzt es...und der Meeresspiegel wird steigen. Leider.
http://www.sueddeutsche.de/wissen/klima ... -1.3417161
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 48491.html
AZ
Im Mittsommer, wenn die Sonne ihre maximale Höhe von ungefähr 23,5° über dem Horizont erreicht, steigen die Temperaturen am Südpol im Durchschnitt auf −25 °C. Im Winter bleibt die Temperatur bei ungefähr −65 °C unveränderlich. Die höchste Temperatur, die jemals an der Amundsen-Scott-Südpol-Station notiert wurde, ist −12 °C, die tiefste betrug –83 °C. Die niedrigste jemals in der Antarktis nachgewiesene Temperatur wurde am 21. Juli 1983 an der Wostok-Station gemessen und betrug −89 °C. An den Küsten und vor allem auf der Antarktischen Halbinsel kann die Temperatur im Sommer auch etwas über 0 °C steigen
Spartacus hat geschrieben:Ach Gott AZ.
Was soll da schmelzen?
Sparta
Nach Messdaten der GRACE-Überwachungssatelliten der NASA gingen dem Südkontinent seit dem Jahr 2002 im Durchschnitt jährlich rund 125 Gigatonnen Eismasse verloren. Das sind 125 Milliarden Tonnen Eis, die an den Rändern des Kontinents jedes Jahr mehr abgeschmolzen sind, als in seinem Inneren durch neues Eis ersetzt werden konnte. Vor allem die Westantarktis ist von den Masseverlusten betroffen. Hier eine Video-Animation der NASA welche die Eisschmelze der letzten 14 Jahre an den Rändern des kilometerdicken Eisschildes der Antarktis zeigt.
Zeitraffervideo aus dem All
Wie das Eis am Südpol wächst
19.10.2015 - Satellitenaufnahmen der NASA zeigen die Ausdehnung des Eises in der Antarktis im Laufe dieses Jahres. Die maximale Eisfläche ist kleiner als in den vergangenen Jahren. Wissenschaftler vermuten ein Wetterphänomen dahinter.
Das Erstaunliche daran: Noch im Jahr 2014 gab es mehr Eis als je zuvor
augenzeuge hat geschrieben:Sparta, es tut mir leid, du irrst. Da brauchst du auch Gott nicht zur Hilfe rufen. Es könnte sein, dass er dir einen Klapps auf den Hinterkopf gibt.
Und auf der Welt gibt es nichts, was dich überlegen lässt, ob du richtig liegst.Nach Messdaten der GRACE-Überwachungssatelliten der NASA gingen dem Südkontinent seit dem Jahr 2002 im Durchschnitt jährlich rund 125 Gigatonnen Eismasse verloren. Das sind 125 Milliarden Tonnen Eis, die an den Rändern des Kontinents jedes Jahr mehr abgeschmolzen sind, als in seinem Inneren durch neues Eis ersetzt werden konnte. Vor allem die Westantarktis ist von den Masseverlusten betroffen. Hier eine Video-Animation der NASA welche die Eisschmelze der letzten 14 Jahre an den Rändern des kilometerdicken Eisschildes der Antarktis zeigt.
[...]
Mass Gains of Antarctic Ice Sheet Greater than Losses
Zurück zu Aus der Welt der Wissenschaft
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste