LO-driver hat geschrieben:Hier habe ich noch einen Filmausschnitt gefunden, der unsere Besichtigung vom 3.Oktober sehr nahe kommt.
Die Oberirdische Strecke sind wir doch abgelaufen.
http://www.youtube.com/watch?v=m3qA8ksc ... re=related
LO-D
Dieter1945 hat geschrieben:...
dem ZDF habe ich nicht die Genehmigung gegeben für diesen Beitrag mein Filmmaterial (auch wenn es nur 3 Sekunden waren) zu verwenden.
Gruß Dieter
Luchs hat geschrieben:Sie verdienen Geld mit der Ausstrahlung, dann sollen sie wenigstens um Erlaubnis fragen.
254Spielregel hat geschrieben:Luchs hat geschrieben:Sie verdienen Geld mit der Ausstrahlung, dann sollen sie wenigstens um Erlaubnis fragen.
Na und das Schöne ist ja, daß der Dieter sein geistiges Eigentum über die GEZ auch nochmal bezahlt
Gruß,254
karl143 hat geschrieben:Gerade in Deutschland urteilen Gerichte sehr streng bei Verstößen gegen Urheberrechte. Auch gegen das ZDF kann man sich mit einem Anwalt sicher gut durchsetzen. Die andere Frage ist natürlich, ich weiß nicht inwieweit Dieter mit dem ZDF auch weiterhin eine gute Zusammenarbeit haben will. Ansonsten ist das wirklich sehr frech und arrogant von denen in Mainz. Was meinst du wohl wie die sich verhalten, wenn einer deren Rechte verletzt. Übrigens mußte sogar ARTE letzte Woche das Abendprogramm ändern. Für einen Hauptfilm gab es rechtliche Probleme. Ist auch peinlich, wenn das so eine Anstalt erst kurz vor der Ausstrahlung bemerkt.
manudave hat geschrieben:@Dieter
...einig geworden...?
Abendessen mit Alice Schwarzer?
ex-maja64 hat geschrieben:Der Initiator der im Video bzw. Filmbeitrag dargestellten Flucht, ist in einem anderen Forum das sich mit der Grenze beschäftigt (nein nicht das, an das jetzt vielleicht welche denken , das hat fast gar nichts mehr mit der Grenze zu tun), als User eingeloggt.
Er hat dort auch einiges über diesen Fall geschrieben.
Mario
Dieter1945 hat geschrieben:Mario,
der Flüchtling und Buchautor hat eine interessante Homepage.
http://www.akte-kanal.de/index.html
Gruß Dieter1945
Affi976 hat geschrieben:@AZ,
ich kann nur das Buch empfehlen!!!
Legst Du nicht wieder aus der Hand, bis es fertig ist.
VG Affi
Tuskulum hat geschrieben:Durch Zufall bin ich auf diese Seite gestoßen und es hat mich wie ein Blitz getroffen. Ich war mit Klaus Decker (und vielen anderen neuen Soldaten) am 4.5. morgends zum Arbeitseinsatz im Grenzstreifen als Wachposten. Mir ist ein Soldat aufgefallen, der sich ständig umgesehen hat. Erst später wußte ich, daß es der Klaus Decker war, der in der gleichen Nacht bei seinem ersten Einsatz den Eberhard Knospe umgebracht hat. Den Eberhard kannte ich ein halbes Jahr. Er war ein sehr ruhiger Mensch, völlig unpolitisch und es tut mir noch heute unendlich leid, dass er sterben musste. Dabei war das so vermeidbar. Hätte der Decker nur ein wenig länger gewartet und gelernt, wie das am Draht funktioniert, hätte er mit Sicherheit eine Möglichkeit gefunden den Zaun zu überwinden, ohne jemanden umzubringen.
Die Tatschilderung vom Landgericht Braunschweig halte ich für wenig glaubwürdig. Erstens: Hätte Knospe Decker festnehmen wollen, hätte er als erstes sein Waffe entsichert und verlangt, dass Decker seine Waffe auf den Boden wirft. Decker hätte keine Zeit zum Reagieren gehabt. Zweitens: Ein LMG für einen Nahkampf schnell in Anschlag bringen, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Haben die Richter mal ein LMG in der Hand gehabt? Das ist viel zu lang und zu schwer. Das wußte sicher auch Knospe. Drittens: Decker gibt an, dass Knospe zu groß und kräftig für einen Kampf ohne Waffe war. Ich weis nicht mehr wie groß Decker war, aber Eberhard Knospe war nicht groß und kräftig. Er war eher schmächtig, in meinen Augen damals eher ein Hänfling (sorry Eberhard), sportlich unterdurchschnittlich. Viertens: Knospe war ein halbes Jahr am Draht. Er konnte wissen, dass er eine Flucht seines Posten nicht verhindern konnte, ohne sein Leben zu riskieren. Alle wußten das. Wir haben sogar damals darüber gesprochen und es gab eine stillschweigende Vereinbarung, dass wenn einer weg wollte, keiner dem anderen etwas zu leide tut. Es war das klassische Gefangenendilemma. Nein, ich denke es weist vieles darauf hin, dass Decker auf Nummer sicher gegangen ist und abgedrückt hat. Hätte er doch bloß gewartet.
Ich war selbst vor einigen Jahren an der Stelle bei der Wirbke. Die Kuhle der Nachtstellung war noch ersichtlich. Ich fand es schade, dass es keine Gedenktafel gegeben hat. Die Idee mit der Begehung finde ich gut. Ich denke nicht, dass man das alles vergessen soll. Bei der nächsten Begehung wäre ich gern dabei.
Tuskulum
zoll hat geschrieben:Hallo Tusculum,
habe mit großem Interesse Deinen Beitrag gelesen. Vor allem interessiert mich, wo die Kuhle für die Nachtstellung an der Wirbke war. Ich habe nämlich in Hohnsleben an der Wirbke Grenzdienst als Zollbeamter gemacht. Sicherlich kenne ich die Stelle, sie ist mir aber nie aufgefallen, weil sie wahrscheinlich von der Westseite nicht erkennbar war.
pentium hat geschrieben:zoll hat geschrieben:Hallo Tusculum,
habe mit großem Interesse Deinen Beitrag gelesen. Vor allem interessiert mich, wo die Kuhle für die Nachtstellung an der Wirbke war. Ich habe nämlich in Hohnsleben an der Wirbke Grenzdienst als Zollbeamter gemacht. Sicherlich kenne ich die Stelle, sie ist mir aber nie aufgefallen, weil sie wahrscheinlich von der Westseite nicht erkennbar war.
Kleine Anmerkung
@Zoll du antwortest auf einen Beitrag vom Oktober 2010 und auf einen User den es laut Mitgliederliste in diesem Forum nicht mehr gibt!
pentium
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