Die Westarbeit der DDR im Ruhrgebiet

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Die Westarbeit der DDR im Ruhrgebiet

Beitragvon augenzeuge » 25. Mai 2013, 19:05

Eine wissenschaftliche Konferenz des Instituts für soziale Bewegungen (ISB) der Ruhr-Universität Bochum untersucht aktuell am 24. und 25. Mai 2013 im Haus der Geschichte des Ruhrgebiets diese so genannte Westarbeit der DDR am Beispiel des Ruhrgebiets. Welche Aktivitäten entfalteten Stasi und SED in Westdeutschlands wichtigstem Ballungsraum?

Eine öffentliche Podiumsdiskussion mit der Historikerin Annette Leo, dem Historiker Christoph Kleßmann, dem Politologen Helmut Müller-Enbergs sowie den RUB-Wissenschaftlern Bernd Faulenbach und Stefan Berger.

Ergebnis: Die DDR versuchte in der Zeit ihrer gesamten Existenz Einfluss auf die politischen Verhältnisse in der Bundesrepublik zu nehmen. Das Ziel war die Herbeiführung einer revolutionären Situation, die zur Bildung eines gesamtdeutschen sozialistischen Staates führen sollte.
http://www.lokalkompass.de/bochum/leute ... 00026.html

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Re: Die Westarbeit der DDR im Ruhrgebiet

Beitragvon vs1400 » 25. Mai 2013, 22:14

auch zu diesem thema ist der köppe bericht sehr informativ.http://stasi.derwesten.de/files/koeppe-bericht_ht.pdf

gruß vs [hallo]

ps: der bericht ist sehr lang, jedoch auch sehr informativ. nehmt euch mal die zeit und lest. [wink]
vs1400
 

Re: Die Westarbeit der DDR im Ruhrgebiet

Beitragvon augenzeuge » 26. Mai 2013, 10:58

vs1400 hat geschrieben:auch zu diesem thema ist der köppe bericht sehr informativ.


Ja, man glaubt gar nicht, wer hier aus den Reihen des MfS alles Verrat beging...

Nach Peter Kamenz, Adolf Mader, Gerhard MAUNE, Horst Schuster usw. sollte man im Bericht mal suchen. [wink]
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Re: Die Westarbeit der DDR im Ruhrgebiet

Beitragvon vs1400 » 26. Mai 2013, 22:09

um beim thema zu bleiben.
wieviel dieser, im bericht erwähnten, firmen existieren noch heute?
falls noch existent, warum?

gruß vs [hallo]
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