Die Ausstellung „Geschlossene Gesellschaft“ in der Berlinischen Galerie ist ein Erfolg. Ein überwältigender sogar. Nie zuvor hat das schöne Museum mit seinen großzügig weiten Räumen so viele Menschen angezogen: mehr als tausend Besucher Tag für Tag, und das nunmehr seit ein paar Wochen. Damit hatte niemand gerechnet. Zumal das Thema, ostdeutsche Fotografie, so neu nicht mehr ist und nur einige der Fotografen zu den inzwischen doch bekannten zählen, etwa Arno Fischer, Sybille Bergemann, Helga Paris oder Roger Melis.
Die Ausstellung „Geschlossene Gesellschaft“ in Berlin lässt die künstlerische Fotografie der DDR für sich selbst sprechen.
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AZ