Der Tag, an dem uns Vater erzählte, dass er ein ...

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Der Tag, an dem uns Vater erzählte, dass er ein ...

Beitragvon paultbayer » 24. Februar 2011, 10:08

24.03.2011 - 19:00

Der Tag, an dem uns Vater erzählte, dass er ein DDR-Spion sei

Lesung mit dem Autor Thomas Raufeisen
...
Zwei Brüder, geboren in den 60er Jahren in Hannover, erlebten ihren Horrortrip im Schoße der Familie. Im Januar 1979 erklärte ihnen ihr Vater, dass ihr Großvater in der DDR schwer erkrankt sei. Überstürzt reisten sie los. Am nächsten MOrgen eröffnete ihnen ihr Vater, dass er "Kundschafter des Friedens", also Stasi-Spion, sei und dass seine Tarnung im Westen aufzufliegen drohte. Fortan solle die Familie in der DDR leben. Die Jungen wollten nur eines: wieder nach Hause und weigerten sich, sich in der DDR einbürgern zu lassen. Das brachte den Vater erneut in die Bredouille. Ein Fluchtversuch über Ungarn in den Westen wurde von der Stasi entdeckt, worauf die Familie i Stasi-Sondergefängnis Bautzen II landete. Der Vater bekam lebenslänglich, die Mutter sieben und Thomas drei Jahre. Thomas durfte nach Verbüßung der Haft die DDR verlassen. Der Vater lam auf mysteriöse Weise im Gefängnis ums Leben. Die Mutter durfte nach zehn Jahren Haft als gebrochene Frau die DDR ebenfalls verlassen.

Ein tragisches Familienschicksal der deutschen Nachkriegsgeschichte.
Veranstaltungsort:
Buchhandlung89
Straße:
Grünberger Straße
Hausnummer:
84
PLZ / Ort:
10245 Berlin Friedrichshain
Telefon:
030-29049611
paultbayer
 

Re: Der Tag, an dem uns Vater erzählte, dass er ein ...

Beitragvon Affi976 » 24. Februar 2011, 10:46

@paultbayer,
gerade habe ich diese Buch auf Deiner HP gesehen und nun Dein Beitrag hier.
Tja, genau über diesen Fall, gab es vor noch nicht allzu langer Zeit, einen Filmbericht. Ich weiß nicht mehr wo, also auf welchen Sender.
Das war dann also der Dank, für die Spitzelei.
Der Filmbericht war jedenfalls sehr interessant, wenn die Buchlesung auch so wird.....
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Re: Der Tag, an dem uns Vater erzählte, dass er ein ...

Beitragvon paultbayer » 24. Februar 2011, 11:23

Thomas ist ein sehr angenehmer Mensch.Ich freu mich jedenfalls.
http://www.youtube.com/watch?v=AGcvUnGWEqs
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Re: Der Tag, an dem uns Vater erzählte, dass er ein ...

Beitragvon Affi976 » 24. Februar 2011, 15:33

@Paultbayer,
Der Familie haben die Stasi`s ja wirklich übel mitgespielt.
Kannst Du denn sagen, was aus dem anderen Bruder und der Mutter geworden ist?????
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Re: Der Tag, an dem uns Vater erzählte, dass er ein ...

Beitragvon Edelknabe » 24. Februar 2011, 17:37

Wieso sperrt man den Vater lebenslänglich ein( weil seine Familie Fluchtgedanken über Ungarn hegt, kam er doch gerade aus dem Westen, um Schutz in der DDR, bei seinen Genossen zu suchen?) ist er doch eigentlich ein Kundschafter für den Frieden, also ein Ostspion im Westen gewesen. Leuchtet mir echt nicht ein...sprich die Undankbarkeit seiner eigenen Genossen? Hätte man seine Söhne eingesperrt und ihn und seine Frau verwarnt...wäre das eine logische Sache gewesen aber so?
Da muss was Anderes gewesen sein, so mutmaße ich einmal?

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Re: Der Tag, an dem uns Vater erzählte, dass er ein ...

Beitragvon augenzeuge » 24. Februar 2011, 17:40

Edelknabe hat geschrieben:Wieso sperrt man den Vater lebenslänglich ein( weil seine Familie Fluchtgedanken über Ungarn hegt, kam er doch gerade aus dem Westen, um Schutz in der DDR, bei seinen Genossen zu suchen?) ist er doch eigentlich ein Kundschafter für den Frieden, also ein Ostspion im Westen gewesen. Leuchtet mir echt nicht ein...sprich die Undankbarkeit seiner eigenen Genossen? Hätte man seine Söhne eingesperrt und ihn und seine Frau verwarnt...wäre das eine logische Sache gewesen aber so?
Da muss was Anderes gewesen sein, so mutmaße ich einmal?

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Rainer, lies dir das mal durch....: http://de.wikipedia.org/wiki/Armin_Raufeisen

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Re: Der Tag, an dem uns Vater erzählte, dass er ein ...

Beitragvon augenzeuge » 24. Februar 2011, 17:44

augenzeuge hat geschrieben:
Edelknabe hat geschrieben:Wieso sperrt man den Vater lebenslänglich ein( weil seine Familie Fluchtgedanken über Ungarn hegt, kam er doch gerade aus dem Westen, um Schutz in der DDR, bei seinen Genossen zu suchen?) ist er doch eigentlich ein Kundschafter für den Frieden, also ein Ostspion im Westen gewesen. Leuchtet mir echt nicht ein...sprich die Undankbarkeit seiner eigenen Genossen? Hätte man seine Söhne eingesperrt und ihn und seine Frau verwarnt...wäre das eine logische Sache gewesen aber so?
Da muss was Anderes gewesen sein, so mutmaße ich einmal?

Rainer-Maria der immer so mißtrauisch wird, wenn da so ungereimte Sachverhalte auftauchen.


Rainer, lies dir das mal durch....: http://de.wikipedia.org/wiki/Armin_Raufeisen

Und hier auch:
http://www.kas.de/freiburg/de/publications/21899/
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Re: Der Tag, an dem uns Vater erzählte, dass er ein ...

Beitragvon Edelknabe » 24. Februar 2011, 18:48

Jörg, zu Ersterem..."wurde seine hauptamtliche Tätigkeit bei der Staatssicherheit beendet". Dann, nach dem ganzen Fluchtkram..."Verurteilung wegen landesverräterischer Agententätigkeit usw".
Gut, ich habe null Ahnung über den ganzen damaligen Juristenkram in der DDR aber man entlässt ihn aus seiner Spionagetätigkeit, seine Genossen und dann...siehe oben, das ist völlig unlogisch.
Aber egal, der Mann ist tot, die ganze Diskussion bringt ihn nicht zurück.

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Re: Der Tag, an dem uns Vater erzählte, dass er ein ...

Beitragvon augenzeuge » 24. Februar 2011, 19:09

Edelknabe hat geschrieben:Aber egal, der Mann ist tot, die ganze Diskussion bringt ihn nicht zurück.

Rainer-Maria


Nein, aber die Fakten sprechen einen deutliche Sprache. Im Westen war man ein Kundschafter, kämpfte man gegen die andere Seite, ein Agent.
Rainer, die DDR hatte Angst vor dem Wissen des Mannes. Er kannte nur die wahren Genossen.... Deshalb konnte man ihn nicht mehr zurücklassen.....
Unglaublich ist, wie man mit dem 16jährigen umgegangen ist.....mich würde Merkurs Meinung hier auch interessieren.

Der Vater realisiert nach kurzer Zeit, dass der "real existierende Sozialismus" nichts mit seinen früheren Idealen zu tun hat. Der verdiente "Kundschafter des Friedens", der mehr als zwei Jahrzehnte bei der Preussag Wirtschaftsspionage betrieben hatte, fällt wegen der Ausreise seines Sohns in Ungnade. Die Versprechungen, in der DDR werde es seiner Familie nicht schlechter gehen als im Westen, erweisen sich als falsch. Er will wieder mit seiner Familie zurück in den Westen. Die drohende langjährige Haftstrafe nimmt er dabei in Kauf.
Ausreiseanträge werden abgelehnt. Verzweifelte Versuche, Hilfe zu finden, um zurück in den Westen zu flüchten, schlagen fehl. Die Aktivitäten bleiben der Stasi nicht verborgen. Thomas Raufeisen wird am 12. September 1981 von fünf Männern abgeführt und auf verschlungenen Wegen in das geheime Untersuchungsgefängnis der DDR in Berlin-Hohenschönhausen verschleppt. 13 Stunden dauert das erste Verhör, zahllose weitere werden folgen. Erst in der Haft erfährt er, dass auch seine Eltern verhaftet wurden und getrennt voneinander festgehalten werden. Am Ende gesteht der in die Enge getriebene Jugendliche, die Vorbereitungen zur Flucht aus der DDR. Nach vierzehn Monaten Untersuchungshaft wird der Familie der Prozess gemacht.
Thomas wird unschuldig zu drei Jahren Haft im Stasigefängnis Bautzen II verurteilt. Seine Mutter zu 7 Jahren Haft. Beide müssen ihre Strafe bis zum letzten Tag absitzen.
Thomas wird im September 1984 entlassen. Endlich darf er zu seinem Bruder nach Hannover ausreisen. Im Westen will aber niemand seine Geschichte hören. Erst nach dem Fall der Mauer beginnt man sich zaghaft für seine Erlebnisse zu interessieren.

Die Eltern bleiben weiterhin in Haft. Im Oktober 1987 ein Brief der Mutter: "Euer Vater ist vor zwei Tagen verstorben. Ich erhielt gestern die Nachricht, seitdem bekomme ich Beruhigungsmittel. Anders kann ich es nicht ertragen … Ich lebe nur noch in der Hoffnung, euch wieder zu sehen.” Charlotte Raufeisen wird im September 1988 aus der Haft entlassen, doch erst im April 1989 schreibt sie: "Ich komme zu euch, nach so vielen Jahren. Ich kann es kaum erwarten, euch endlich wieder zu sehen.” Sieben Monate später fällt die Mauer.

Jahre später findet Thomas Raufeisen in den Stasi-Akten einen Vermerk des Staatssicherheitsdienstes, in dem für jedes Familienmitglied exakt jenes Strafmaß "vorgeschlagen" wird, das am Ende auch im später stattfindenden Gerichtsverfahren ausgesprochen wird. Stasi-Chef Erich Mielke vermerkte handschriftlich "Einverstanden!". Der Prozess war nur ein Farce.

Fünfeinhalb Jahre seines Lebens mußte Raufeisen gegen seinen Willen in der DDR verbringen, die weit überwiegende Zeit in Haft. Die DDR nahm ihn in Sippenhaft. Heute führt Thomas Raufeisen Besuchergruppen durch die ehemalige Untersuchungshaftanstalt der DDR in Berlin-Hohenschönhausen.
Bildungswerks Freiburg der Konrad-Adenauer-Stiftung

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Re: Der Tag, an dem uns Vater erzählte, dass er ein ...

Beitragvon Affi976 » 24. Februar 2011, 19:33

@R.-M.,
von logisch, würde ich in nicht nur diesem Falle nicht ausgehen!!
In diesem Fall haben die Stasi`s so entschieden, in dem nächsten Fall, so.
Einen Plan konnte keiner machen. Auch bei den Fluchten. Ein Fluchtpärchen, dass über Bulgarien flüchten wollte, bekommt 3 Jahre, das andere Pärchen 1,6 und wird nach einem Jahr bereits frei gelassen, logisch ist hier garnichts.
So wie Du auch schon erklärt hast, der Krug konnte seine Oldtimer mitnehmen, der K. mußte seine Büchersammlung da lassen.
Fazit: Unrecht ohne Ende und das bis heute.
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Re: Der Tag, an dem uns Vater erzählte, dass er ein ...

Beitragvon Luchs » 25. Februar 2011, 17:36

Edelknabe hat geschrieben:... Hätte man seine Söhne eingesperrt und ihn und seine Frau verwarnt...wäre das eine logische Sache gewesen aber so?
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Hallo R-M,

eine Verwarnung der Familie finde ich auch nicht logisch. Sie waren westdeutsche, die dort auch ihren Wohnsitz hatten. Die DDR konnte sie doch nicht verwarnen, wenn sie nicht beim Vater leben wollten.
Viele Grüße [hallo]
Micha
Politik ist nicht die Lösung, Politik ist das Problem.
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Re: Der Tag, an dem uns Vater erzählte, dass er ein ...

Beitragvon Edelknabe » 25. Februar 2011, 18:10

Es war eine Zeit Micha und Affi, da konntest du einen politischen Witz erzählen, so öfters geschehen in meinem VEB-Betrieb, staatsnah und in der Landesverteidigung tätig und alles lachte im Frühstücksraum(anwesend Monteure verschiedener Gewerke, Kraftfahrer, Bürofutzis und auch mal der Direktor selber)aber nichts passierte, keiner fuhr ein, wurde befragt, wanderte in den Knast.
Dann, anderer Ort...keine Ahnung wo, da erzählt Einer hinter vorgehaltener Hand denselben Witz und bumms, das arme Schwein wurde durch die Mangel, die MfS-Mangel gedreht?
Logik, keine Logik, das war Glück und Pech und ich hatte immer Glück, so blöd das klingt und ich will mich hier nicht hervorheben, Gott bewahre.
So war die DDR in ihrer Vielfalt, in ihrer Unberechenbarkeit, in ihrer Unkompliziertheit zu leben.

Rainer-Maria der gerne in ihr gelebt hatte
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Re: Der Tag, an dem uns Vater erzählte, dass er ein ...

Beitragvon karl143 » 6. Juni 2011, 14:25

Ich hole diesen Thread hier noch mal aus der Versenkung.

Am 12. Juli 2011 findet in Hannover im Historischen Museum eine Lesung und Autorengespräch mit dem Sohn Thomas Raufeisen statt.

Die Lesung gehört zum Rahmenprogramm der Ausstellung "Grenzerfahrungen" die bis zum 14.August 2011 im Historischen Museum zu sehen ist. Ich werde dann auch anwesend sein. Falls jemand Zeit und Lust hat, könnten wir uns per PN absprechen.
karl143
 

Re: Der Tag, an dem uns Vater erzählte, dass er ein ...

Beitragvon augenzeuge » 22. September 2012, 19:16

Gefangen in der Stasi-Maschine

Was kann ein Mensch alles ertragen? Diese Frage stellten sich wohl viele, die Donnerstagabend in der Aula der Gebrüder-Humboldt-Schule den Zeitzeugenbericht von Thomas Raufeisen hörten. Eine "deutsch-deutsche Gerschichte", nennt er sie, seine Geschichte, die eine Familie gebrochen und schwer traumatisierte Menschen zurückgelassen hat. Thomas Raufeisen ist aus der BRD in die DDR "geflohen". Sein Vater arbeitete nicht nur als Geologe bei der Preussag in Hannover, er war auch Spitzel der DDR-Wirtschaftsspionage. "Kundschafter für den Frieden" so lautete laut Raufeisen die offizielle Bezeichnung. Der Sohn wusste nichts davon. Als der Vater große Angst bekam aufzufliegen, flüchtete er mit der ganzen Familie in den Osten. Es wurden Pässe entwendet, Einbürgerungspapiere blind unterschrieben - die Familie fortan im Unrechtsstaat "gefangen".

Doch nach der überstürzten Flucht wurde schnell deutlich, dass dies nicht das war, was sich der Vater unter der DDR vorgestellt hatte.

http://www.wedel-schulauer-tageblatt.de ... 3d38a558e2
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